DE2807574B1 - Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal angeordneten Rechens - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal angeordneten Rechens

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Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung bzw.
c Verbesserung der Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal, z. B. Abwasserkanal angeordneten Rechens mit einer aus einer Zwischen- oder Ruhestellung über dem Wasserspiegel in eine Eingriffsstellung mit dem Rechen und aus dieser in eine im wesentlichen '. waagerechte Entleerungsstellung über einem Sammelbehälter oder einer sonstigen Abfördervorrichtung bewegbaren Rechenharke, deren Rechenkamm um eine horizontale Achse kippbar mit dem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Harkenarm verbunden
t.u ist, der mittels einer Antriebsvorrichtung schwenkbar und in einer vertikalen Ebene bewegbar ist, wobei die Antriebsvorrichtung aus einer über ortsfest gelagerte Umleit-Kettenräder umlaufenden endlosen Kette od. dgl. besteht, welcher eine ortsfeste kurvenförmige
• Führungsbahn zugeordnet ist, an der der Harkenarm unter Bildung eines zweiarmigen Hebels mit seiner Schwenkachse entlang der Führungsbahn beweglich aufgelagert ist, wobei der Harkenarm mit der Kette
ORIGINAL INSPECTED
od. dgl. verbunden sowie auf der dem Rechenkamm abgewandten Seite der Schwenkachse durch ein eine horizontale Schwenkachse aufweisendes Pendellager mit dem freien Ende einer Pendelstütze verbunden ist, die ihrerseits um eine horizontale Achse schwenkbar in einem ortsfesten Lager gelagert ist, nach Patent 26 08 774.1.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist gemäß Anspruch 13 der Harkenarm als aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Einzelarmen bestehender Zwillingsarm ausgebildet, wobei für jeden der beiden Einzelarme eine besondere umlaufende Kette mit jeweils dazugehöriger Führungsbahn vorgesehen ist.
Abgesehen von dem hohen Aufwand für diese Querverstrebungen erfordernde Doppelausführung ist die z. B. durch Schweißung bewerkstelligte Montage verhältnismäßig umständlich. Hinzu kommt, daß eine genaue Parallelanordnung der Einzelarme und insbesondere der beiden Führungsbahnen sich kaum verwirklichen läßt, so daß Verkantungen die Folge sind, was zu einem Zittern bzw. Schwingen des als Zwillingsarm ausgebildeten Harkenarmes bei der Bewegung desselben führt. Hierdurch werden einerseits die Lagerungen bzw. die Ketten und deren Führungsbahnen stark beansprucht, was zu Verschleiß und Zerstörungen führt. Andererseits wird durch das Zittern bzw. Schwingen des Zwillingsarmes, insbesondere durch die hierbei ausgeführten ungewollten seitlichen Ausschläge, die zur Rechenreinigung erforderliche Bewegung des Zwillingsarmes vor allem aber die Einnahme der Eingriffsstellung, d. h. der Eingriff der Zinken des Rechenkammes in die zwischen den Rechenstäben vorhandenen Zwischenräume gefährdet, was den Betrieb der ganzen Vorrichtung stark beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent derart weiter auszubilden, bzw. zu verbessern, daß unter Vermeidung eines hohen Aufwandes eine einfache Montage der Vorrichtung und ein ruhiger Ablauf der Bewegung des Harkenarmes ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Harkenarm einstielig ausgeführt und — bezogen auf die Querschnittsmitte des Wasserkanals — außermittig angeordnet ist, wobei die Auflagerung des Harkenarmes auf der Führungsbahn — ebenfalls bezogen auf die Querschnittsmitte des Wasserkanals — mittig angeordnet ist.
Durch die Anordnung eines einzigen, d. h. eines einstielig ausgeführten Harkenarmes vermindert sich der Aufwand beträchtlich, da für einen solchen Harkenarm auch nur eine einzige Führungsbahn und nur eine einzige endlose Kette erforderlich ist.
Die Erfindung erschöpft sich jedoch nicht darin, daß nur ein einziger, d.h. ein einstielig ausgeführter Harkenarm vorgesehen ist; die Erfindung löst vielmehr auch noch das Problem, wie bei der Anordnung eines solchen einzigen Harkenarmes die Auflagerkräfte möglichst symmetrisch in die Führungsbahn eingeleitet werden, nämlich durch die mittige, d. h. symmetrische Auflagerung des Harkenarmes auf der Führungsbahn bei außermittiger, d. h. unsymmetrischer Anordnung des Harkenarmes. Bei dieser Anordnung befindet sich sozusagen die Auflagerung des Harkenarmes auf der Führungsbahn in der Mitte, während die Auflagerung auf ihrer einen Seite mit der umlaufenden Kette und auf der anderen Seite mit dem Harkenarm in Verbindung steht, wodurch sich die genannte symmetrische Einleitung der Auflagerkräfte in die Führungsbahn ergibt.
Eine praktische Ausführungsform mit einer Stützrollen-Auflagerung des Harkenarmes auf der Führungsbahn besteht darin, daß dem Harkenarm nur eine Stützrolle zugeordnet ist, die — bezogen auf die Querschnittsmitte des Wasserkanals — mittig angeordnet ist.
Hinzu kommt, daß sowohl der Harkenarm als auch die Führungsbahn in einfacher Weise z. B. als Gußstück vorgefertigt werden können, was die Montage vereinfacht, insbesondere wenn nur ein einziges, auf dem Fundament des Wasserkanals abgestütztes plattenartiges Gestell vorgesehen ist, welches die horizontale Schwenkachse der Pendelstütze, die Wellen der Umleit-Kettenräder und die Führungsbahn trägt.
Die genannten Vorteile machen sich besonders stark bemerkbar, wenn auch die Pendelstütze einstielig ausgeführt und an der horizontalen Schwenkachse befestigt ist, die in einem Achslager kugelgelagert ist, wobei die Zuordnung zu diesem Achslager durch einjustierendes Anschrauben bewerkstelligt sein kann.
Der nur in einfacher Ausfertigung vorgesehene Harkenarm und die hiermit ermöglichte Anordnung der Führungsbahn in ebenfalls nur einfacher Ausfertigung ergeben einen verkantungsfreien und ruhigen Bewegungsverlauf des Harkenarmes, wozu auch die möglichst symmetrische Einleitung der Auflagerkräfte in die Führungsbahn beiträgt.
Die Ausführungsform mit dem in nur einfacher Ausfertigung angeordneten plattenartigen Gestell kann dadurch weitergebildet werden, daß ein eines der Umleit-Kettenräder antreibender Motor, vorzugsweise ein Getriebemotor, von diesem einen plattenartigen Gestell getragen ist. Zweckmäßig ist das vom Motor angetriebene Umleit-Kettenrad auf der Antriebswelle des Motors angeordnet, der vorteilhaft auf einem von dem einen plattenartigen Gestell getragenen Spannschlitten angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Einfach-Anordnung des Harkenarmes und damit der Führungsbahn nebst Kette die Möglichkeit, die erforderliche bzw. geeignete Kettenspannung in einfacher Weise einzustellen.
Zur Steuerung der Stellung des Rechenkammes wird eine mit ihrem einen Ende an letzterem gelenkig angebundene Zugstange vorgeschlagen, die mit ihrem anderen Ende gelenkig in einer schwenkbaren Kurbel gelagert ist und im Gelenkpunkt eine Auflaufrolle sowie einen schwenkbaren Auslösehebel trägt, der eine absichernde Klinke durch Anlaufen einer Rolle gegen einen von dem einen plattenartigen Gestell getragenen Auflaufbügel auslöst. Dabei kann beim Eintauchen des Rechenkammes in den Wasserstrom das Absichern gegen Abkippen durch lagebedingte Gewichtseinwirkung der vorzugsweise mit einem auskragenden Gewicht versehenen Kurbel über Kniehebel erfolgen.
Eine mit einer dem Rechen zugeordneten Führung für den Rechenkamm versehene Ausführungsform mit dem in nur einfacher Ausfertigung vorgesehenen Harkenarm besteht darin, daß zur Absicherung des Rechenkammes nach Verlassen der Führung gegen vorzeitiges Abkippen die Klinke derart auslösbar angeordnet ist, daß sie das Abkippen des Rechenkammes erst beim Erreichen des Abstreifpunktes freigibt.
Zweckmäßig ist zum zwangsläufigen Abstreifen des Rechengutes eine eine Verstrebung aufweisende Abstreifplatte vorgesehen, wobei die Verstrebung beim Abschwenken des Rechenkammes auf einer mit dem Harkenarm fest verbundenen Abdruckbahn entlanggleitet.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn zur Beibehaltung
tNSPEC i ED
der beim Kettenspannen einmal eingestellten Abstreifverhältnisse der Spannschlitten außer dem Motor mit dem angetriebenen Umleit-Kettenrad auch noch den Auflaufbügel trägt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung mit eingebauter, in Ruhestellung befindlicher Rechenharke im Vertikalschnitt nach der Linie A-B in Fig.2, wobei andere Betriebsstellungen der Rechenharke bzw. des Rechenkammes gestrichelt angedeutet sind,
F i g. 2 die Vorrichtung in Ansicht von hinten, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber einige Details weggelassen sind, wobei der Rechenkamm mit dem vorderen Teil des Rechenkammes kurz vor dem Verlassen des Rechens beim Auskämmen dargestellt ist,
F i g. 3 die Vorrichtung im Teilschnitt nach der Linie iJ-Fin Fig. 1, mit der Lagerung eines der Umleit-Kettenräder und der Verbindung der Kette mit dem Harkenarm,
F i g. 4 die Vorrichtung im Teilschnitt nach der Linie C-£>inFig. 1,
Fig.5 das ortsfeste Lager der Pendelstütze der Vorrichtung im Teilschnitt und
Fig.6 das Pendellager zwischen Harkenarm und Pendelstütze im Teilschnitt.
Die Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal 31 angeordneten Rechens 26 weist eine durch einen Harkenarm 8 und einen Rechenkamm 19 gebildete Rechenharke auf, die aus einer mit ausgezogenen Linien dargestellten Zwischen- oder Ruhestellung über dem Wasserspiegel in eine Eingriffsstellung mit dem Rechen 26 und aus dieser in eine im wesentlichen waagerechte Entleerungsstellung mit dem Rechenkamm 19 über einem Sammelbehälter 38 od. dgl. bewegbar ist (F ig. 1).
Der Rechenkamm 19 ist um eine horizontale Achse kippbar mit dem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Harkenarm 8 verbunden. Der Harkenarm 8 ist mittels einer Antriebsvorrichtung schwenkbar und in einer vertikalen Ebene bewegbar. Die Antriebsvorrichtung besteht aus einer über vier ortsfest gelagerte Umleit-Kettenräder 3, 4 umlaufenden endlosen Kette 29 od. dgl., welcher eine ortsfeste kurvenförmige Führungsbahn 2 zugeordnet ist, an der der Harkenarm 8 unter Bildung eines zweiarmigen Hebels mit seiner Schwenkachse 15 entlang der Führungsbahn 2 beweglich aufgelagert ist, wobei der Harkenarm 8 mit der Kette 29 od. dgl. verbunden sowie auf der dem Rechenkamm 19 abgewandten Seite der Schwenkachse 15 durch ein eine horizontale Schwenkachse 32 aufweisendes Pendellager 33 mit dem freien Ende einer Pendelstütze 12 verbunden ist, die ihrerseits um eine horizontale Achse 16 schwenkbar in einem ortsfesten Lager gelagert ist. Die Schwenkachse 15 greift in die Kette 29 od. dgl. ein und wirkt dabei als Mitnehmerwelle für den Harkenarm 8. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind in F i g. 1 die vorzugsweise durch eine Rollenkette gebildete Kette 29 und die Umleit-Kettenräder 3, 4 bzw. deren Funktionsbahnen strichpunktiert dargestellt. Die Bahn 23 des im wesentlichen mit seinem Anlenkpunkt am Harkenarm 8 zusammenfallenden Schwerpunkts des Rechenkammes 19 ist durch eine geschlossene strichpunktierte Linie veranschaulicht. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist auf der kurvenförmigen Führungsbahn 2 eine besondere Gleitschiene 30, die z. B. aus Kunststoff bestehen kann, angeordnet.
Der Harkenarm 8 ist einstielig ausgeführt und —
bezogen auf die in Fig.2 durch die strichpunktierte Linie M veranschaulichte Querschnittsmitte des Wasserkanals 31 — außermittig angeordnet, wobei die Auflagerung des Harkenarmes 8 auf der Führungsbahn 2 — ebenfalls bezogen auf die Querschnittsmitte des Wasserkanals 31 — mittig angeordnet ist.
Der Harkenarm 8 besitzt nur noch eine Stützrolle 27, die auf der als Mitnehmerwelle für den Harkenarm 8 dienenden Schwenkachse 15 gelagert ist. Diese Schwenkachse 15 ist, wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, mit der Kette 29 verbunden. Auf der der Kette gegenüberliegenden Seite greift die Schwenkachse 15 in einen Lagerbock 14 ein, mittels welchem der Harkenarm 8 gehalten und geführt ist.
Die Stützrolle 27 ist — bezogen auf die auch in F i g. 3 durch die strichpunktierte Linie M veranschaulichte Querschnittsmitte des Wasserkanals 31 (Fig.2) jfsymmetrisch zum Wasserkanal 31 angeordnet und über die Gleitschiene 30 auf der Führungsbahn 2 aufgelagert. Wie die F i g. 2 zeigt, ist der Rechenkamm 19 symmetrisch zum Wasserkanal, jedoch unsymmetrisch zum Harkenarm 8 an letzterem angelenkt.
Anstelle von entsprechend der Hauptanmeldung zu beiden Seiten des Harkenarmes 8 angeordneten Gestellplatten ist bei der dargestellten Vorrichtung nur ein plattenartiges Gestell 1 vorgesehen, welches die horizontale Schwenkachse 16 der Pendelstütze 12, die Wellen 34, 35 der Umleit-Kettenräder 3, 4 und die Führungsbahn 2 trägt. Das plattenartige Gestell 1 ist außerhalb der Querschnittsmitte des Wasserkanals 31 angeordnet und besitzt auf der zur Querschnittsmitte hin gerichteten Seite die kurvenförmige Führungsbahn 2, auf der die Umleit-Kettenräder 3, 4 laufen. Das als Platte ausgebildete Gestell 1 ist auf einem Tragjoch angeordnet, welches durch Längsträger 17 und Querträger 28 gebildet ist.
Der vorzugsweise als Antriebs-Getriebemotor ausgebildete, die Kette 29 od. dgl. antreibende Motor 6 wird von dem plattenartigen Gestell 1 getragen und ist hierzu auf einem zur besseren Zugänglichkeit im oberen Kettenwendepunkt angeordneten Spannschlitten 5 angeordnet, welcher seinerseits vom plattenartigen Gestell 1 getragen wird. Die durchragende Antriebswelle 35 des Motors 6 trägt das als Antriebs-Kettenrad 4 dienende obere Umleit-Kettenrad. Der Spannschlitten 5 dient zur Einstellung der erforderlichen Kettenspannung und zur Aufnahme eines später noch erwähnten Auflaufbügels 7, um bei Nachspannarbeiten die einmal eingestellten Verhältnisse, insbesondere bezüglich des Abwurfvorganges des Rechenkammes 19, beizubehalten.
Auch die Pendelstütze 12 ist im Gegensatz zum Hauptpatent einstielig ausgeführt und ist über die horizontale Schwenkachse 16 gelenkig im hinteren unteren Teil des plattenartigen Gestells 1 gelagert. Das für diese Lagerung der Schwenkachse 16 dienende Achslager 36 besteht, wie die F i g. 5 zeigt, aus einem kugelgelagerten Zapfen. Wie die F i g. 6 zeigt, sind der Harkenarm 8 und die Pendelstütze 12 über zwei Kugellager mit maximal größtmöglicher Entfernung gelenkig miteinander verbunden. Die Stellung des Rechenkammes 19 wird über eine angelenkte Zugstange 18 gesteuert, welche an ihrem anderen Ende gelenkig in einer schwenkbaren Kurbel 10 mit auskragendem Gewicht 37 gelagert ist. Der letztgenannte Lager- bzw. Gelenkpunkt trägt eine Auflaufrolle 13 und gleichzeitig einen schwenkbaren Auslösehebel 11.
Die Anordnung dieser Hebel bzw. Gewichte ist so
ORiGiNAL INSPECTED
getroffen, daß in jeder Harkenstellung die erforderliche Absicherung des Rechenkammes gegeben ist; d. h. beim Eintauchen des Rechenkammes 19 in den Flüssigkeitsstrom des Wasserkanals 31 wird der Rechenkamm 19 gegen Abklappen dadurch gesichert, daß das Gewicht 37 der schwenkbaren Kurbel 10 mit einem verhältnismäßig großen Hebelarm einer sehr großen Haltekraft mit sehr kleinem Hebelarm gegenübersteht.
Beim Auskämmen des Rechens 26 wird der Rechenkamm 19 geführt und dabei die Hebelverhältnisse derart verändert, daß beim Verlassen der zur Führung dienenden Führungsholme des Rechens 26 der Rechenkamm 19 gegen Abkippen in der Weise abgesichert wird, daß die Unterkante der Kurbel 10 gegen die Haltefläche einer absichernden Klinke 9 läuft und diese durch ihr Gegengewicht in der vorliegenden Harkenarmsteilung die erforderliche Anstellung zeigt. Diese Absicherung gegen vorzeitiges Abkippen bleibt bis kurz vor Erreichen des mit der Entleerungsstellung der Rechenharke zusammenfallenden Abstreifpunktes erhalten. Wird der Harkenarm 8 nun weiter nach vorne gebracht, so läuft die Rolle des Auslösehebels 11 gegen den erwähnten Auflaufbügel 7, wodurch ein Schwenken des Auslösehebels 11 bewirkt wird, der mit seiner Nase die Klinke 9 abwärts drückt und damit die Kurbel 10 freigibt. Diese kann nun mit ihrer Auflaufrolle 13 gegen den Auflaufbügel 7 fahren und die Zugstange 18 zurückhalten. Der Harkenarm 8 fährt weiter aus und bringt somit den Rechenkamm 19 zum Abkippen; unterdessen läuft eine Verstrebung 21 einer Abstreifplatte 22 auf eine Abdrückbahn 20 des Harkenarmes 8
ίο auf und streift mit der Abstreifplatte 22 das Rechengut zwangsläufig ab.
Die dargestellte Vorrichtung ist durch eine von einer Haubenstütze 25 getragenen Abdeckhaube 24 umgeben, die wegen der ermöglichten gedrängten Bauform der Vorrichtung verhältnismäßig klein ausgeführt sein kann. Es sei noch erwähnt, daß sich die Kette 29 od. dgl. während des gesamten Betriebes der Vorrichtung stets in gleicher Richtung bewegt. Wie aus den in F i g. 1 ersichtlichen beiden Pfeilen und dem Wasserspiegelunterschied hervorgeht, ist die Rechenharke auf der Unterwasserseite des Rechens angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
909 529/484

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal, z. B. Abwasserkanal angeordneten Rechens mit einer aus einer Zwischen- oder Ruhestellung über dem Wasserspiegel in eine Eingriffsstellung mit dem Rechen und aus dieser in eine im wesentlichen waagerechte Entleerungsstellung über einem Sammelbehälter oder einer sonstigen Abfördervorrichtung bewegbaren Rechenharke, deren Rechenkamm um eine horizontale Achse kippbar mit dem um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren Harkenarm verbunden ist, der mittels einer Antriebsvorrichtung schwenkbar und in einer vertikalen Ebene bewegbar ist, wobei die Antriebsvorrichtung aus einer über ortsfest gelagerte Umleit-Kettenräder umlaufenden endlosen Kette od. dgl. besteht, welcher eine ortsfeste kurvenförmige Führungsbahn zugeordnet ist, an der der Harkenarm unter Bildung eines zweiarmigen Hebels mit seiner Schwenkachse entlang der Führungsbahn beweglich aufgelagert ist, wobei der Harkenarm mit der Kette od. dgl. verbunden sowie auf der dem Rechenkamm abgewandten Seite der Schwenkachse durch ein eine horizontale Schwenkachse aufweisendes Pendellager mit dem freien Ende einer Pendelstütze verbunden ist, die ihrerseits um eine horizontale Achse schwenkbar in einem ortsfesten Lager gelagert ist, nach Patent 26 08 774.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harkenarm (8) einstielig ausgeführt und — bezogen auf die Querschnittsmitte des Wasserkanals (31) — außermittig angeordnet ist, wobei die Auflagerung des Harkenarmes (8) auf der Führungsbahn (2) — ebenfalls bezogen auf die Querschnittsmitte des Wasserkanals (31) — mittig angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Stützrollen-Auflagerung des Harkenarmes auf der Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß dem Harkenarm (8) nur eine Stützrolle (27) zugeordnet ist, die —bezogen auf die Querschnittsmitte des Wasserkanals (31) — mittig angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, mit einem den Wasserkanal überspannenden Tragjoch, auf dem die Führungsbahn abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragjoch nur ein plattenartiges Gestell (1) angeordnet ist, welches die horizontale Schwenkachse (16) der Pendelstütze (12), die Wellen (34, 35) der Umleit-Kettenräder (3, 4) und die Führungsbahn (2) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem eines der Umleit-Kettenräder antreibenden Motor, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) von dem einen plattenartigen Gestell (1) getragen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) auf einem Spannschlitten (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschlitten (5) von dem einen plattenartigen Gestell (1) getragen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Motor (6) angetriebene Umleit- Kettenrad (4) auf der Antriebswelle (35) des Motors angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstütze (12) einstielig ausgeführt und an der horizontalen
Schwenkachse (16) befestigt ist, die in einem Achslager (36) kugelgelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Stellung des Rechenkammes (19) eine an letzterem angelenkte Zugstange (18) vorgesehen ist, die mit ihrem anderen Ende gelenkig in einer schwenkbaren Kurbel (10) gelagert ist und im Gelenkpunkt eine Auflaufrolle (13) sowie einen schwenkbaren Auslösehebel (11) trägt, der eine absichernde Klinke (9) durch Anlaufen einer Rolle gegen einen von dem einen plattenartigen Gestell (1) getragenen Auflaufbügel (7) auslöst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintauchen des Rechenkammes (19) in den Wasserstrom das Absichern gegen Abkippen durch lagebedingte Gewichtseinwirkung der Kurbel (10) über Kniehebel erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (10) mit einem auskragenden Gewicht (37) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, mit einer dem Rechen zugeordneten Führung für den Rechenkamm, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absicherung des Rechenkammes (19) nach Verlassen der Führung gegen vorzeitiges Abkippen die Klinke (9) derart auslösbar angeordnet ist, daß sie das Abkippen des Rechenkammes (19) erst beim Erreichen des Abstreifpunktes freigibt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß zum zwangsläufigen Abstreifen des Rechengutes eine eine Verstrebung (21) aufweisende Abstreifplatte (22) vorgesehen ist, wobei die Verstrebung (21) beim Abschwenken des Rechenkammes (19) auf einer mit dem Harkenarm (8) fest verbundenen Abdruckbahn (20) entlanggleitet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beibehaltung der beim Kettenspannen einmal eingestellten Abstreifverhältnisse der Spannschlitten (5) gleichzeitig den Motor (6) mit dem angetriebenen Umleit-Kettenrad (4) und den Auflaufbügel (7) aufnimmt.
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