DE19509738A1 - Rechenanlage - Google Patents
RechenanlageInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
- E02B8/02—Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
- E02B8/023—Arresting devices for waterborne materials
- E02B8/026—Cleaning devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Rechenanlage mit einem schräg
in einer Rinne anzuordnenden Rechen und einem Räumer,
welcher zum Fördern des Rechengutes zu einer Abwurfkante
zumindest ein sich entlang des Rechens bewegendes Räumer
element hat.
Eine Rechenanlage der vorstehenden Art ist Gegenstand der
SU-A-11 94 985. Bei der in dieser Schrift beschriebenen
Rechenanlage sind an einem Band mehrere Räumerelemente
angeordnet. Dieses Band wird von mehreren Umlenkrollen
umgelenkt, von denen eine nahe des unteren Endes und die
andere oberhalb der Abwurfseite des Rechens angeordnet
ist. Dadurch verläuft das Band mit einem Teilbereich par
allel zu dem Rechen, so daß die an ihm angeordneten Räu
merelemente entsprechend geradlinig entlang des Rechens
zu fahren vermögen.
Die bekannte Rechenanlage ist relativ aufwendig gestaltet
und erfordert die Anordnung einer unteren Umlenkrolle in
der Rinne mit dem Rechen. Deshalb müssen entweder in der
Rinne Lagerungen für die Umlenkrolle vorgesehen werden
oder man muß die Achse der Umlenkrolle gedichtet aus der
Rinne herausführen. Beides bereitet Schwierigkeiten und
führt zu Verschleiß und Störungen. Weiterhin ergibt sich
zwischen den Umlenkrollen keine ausreichend hohe Andrück
kraft der Räumerelemente gegen den Rechen, weil die Räum
elemente mit dem sie tragenden Band vom Rechen weg nach
oben hin ausweichen können.
Die EP-A-0 594 167 zeigt auch schon eine Rechenanlage,
bei der eine Siebtrommel schräg in eine Rinne ragt. Eine
untere Stirnseite der Siebtrommel ist nach unten hin zum
Einströmen von Schmutzwasser offengelassen. Innerhalb der
Siebtrommel ist eine Förderschnecke angeordnet, welche
außerhalb der Rinne angetrieben wird und das Rechengut
aus der Siebtrommel heraus zu einer Abwurfkante fördert.
Eine solche Rechenanlage ist ebenfalls sehr aufwendig,
insbesondere dann, wenn große Flüssigkeitsmengen durch
die Rechenanlage strömen sollen, weil dann Siebtrommeln
mit entsprechend großem Querschnitt und einer im Durch
messer großen Förderschnecke eingesetzt werden müssen.
Weiterhin ist sie störanfällig, weil sich relativ leicht
Steine oder andere feste Stoffe zwischen der Siebtrommel
und der Förderschnecke festsetzen und dadurch die Rechen
gutförderung blockieren können.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Rechenan
lage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie
trotz großer hydraulischer Durchflußleistung möglichst
einfach aufgebaut ist und störunanfällig zu arbeiten ver
mag.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Räumer mit einem oberhalb des Rechens um eine Achse
pendelnd aufgehangenen und mittels eines Motors in eine
hin- und hergehende Bewegung versetzbaren Räumerarm ver
sehen ist, welcher an seinem dem Rechen zugewandten Ende
das Räumerelement hat, und daß die Achse des Räumerarmes
quer zu dem Rechen derart verschieblich angeordnet ist,
daß sich der Räumer beim Räumhub mit seinem Räumerelement
auf dem Rechen abstützt.
Bei einer solchen Rechenanlage brauchen in der den Rechen
aufnehmenden Rinne keine sich bewegenden Teile gelagert
oder dichtend aus ihr herausgeführt zu werden. Der Räu
merarm kann vielmehr mit seiner Achse weit oberhalb der
Rinne in einem vor Verschmutzung geschützten und für die
Wartung gut zugänglichen Bereich angeordnet werden. Wei
terhin wird mit der erfindungsgemäßen Rechenanlage er
reicht, daß das Räumerelement mit ausreichend großer
Kraft auf dem Rechen aufliegt, dennoch aber bei im Rechen
festgeklemmten Steinen oder anderen Festkörpern nach oben
hin ausweichen kann, so daß es nicht zu einer Beschädi
gung des Räumerelementes oder anderer Bauteile kommt.
Der Antrieb der Rechenanlage ist besonders einfach und
für den rauhen Betrieb in einer Kläranlage ausreichend
robust, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung der Motor eine Kolben-Zylinder-Einheit ist,
welche einerseits an dem Räumerarm, andererseits an einer
ortsfesten Lagerstelle angelenkt ist.
Man könnte beim Rückhub den Räumerarm mittels eines Hub
zylinders anheben, um zu verhindern, daß das Räumerele
ment auf dem Rechen scheuert. Ein separater Antrieb für
das Abheben des Räumerelementes wird jedoch unnötig, wenn
gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung neben dem
Räumerarm zum Abheben des Räumerelementes während des
Rückhubs des Räumerarmes von dem Rechen eine ortsfeste
Führungsbahn angeordnet ist, auf der beim Rückhub ein Ab
stützkörper des Räumerarmes abgestützt ist.
Wichtig bei einer solchen Führungsbahn ist, daß der Ab
stützkörper des Räumerarmes sich beim Räumhub unter der
Führungsbahn und beim Rückhub auf der Führungsbahn be
wegt. Aufwendige Einrichtungen zum Anheben des Räumerar
mes so weit, daß der Abstützkörper in eine oberhalb der
Führungsbahn befindliche Position gelangt, können dadurch
eingespart werden, daß die Führungsbahn an ihrer an der
Abwurfseite des Rechens liegenden Seite ein schräg nach
unten gerichtetes, in die Bewegungsbahn des Abstützkör
pers beim Vorwärtshub ragendes, gegen einen rechenseiti
gen Anschlag anliegendes Schwenkteil hat, welches beim
Vorwärtshub des Räumerarmes durch den Abstützkörper aus
seiner Bewegungsbahn schwenkbar ist, beim Rückhub jedoch
unveränderlich in der Bewegungsbahn des Abstützkörpers
liegt, und daß die Führungsbahn an der gegenüberliegenden
Seite endet, bevor der Räumerarm seinen maximalen Rückhub
ausgeführt hat.
Das Schwenkteil kann relativ kurz ausgebildet sein, wenn
gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung am ab
wurfseitigen Ende des Rechens eine stärker als der Rechen
ansteigende, von dem Räumerelement überstrichene Abwurf
fläche vorgesehen ist. Durch eine solche Abwurffläche
wird der Räumerarm am Ende seines Räumhubes angehoben, so
daß sein Abstützkörper in eine angehobene, oberhalb der
Führungsbahn liegende Position gelangt.
Die Achse des Räumerarmes könnte schwenkbar an einer
Schwinge gelagert sein, die ihrerseits um eine Schwenk
achse zu schwingen vermag. Dadurch ließe sich erreichen,
daß die Achse quer zur Ebene des Rechens beweglich wäre.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung be
steht jedoch darin, daß die Achse des Räumerarmes in ei
ner als Gerade oder Kurve ausgebildeten Nut, sich von der
Ebene des Rechens weg erstreckenden Kulissenführung ge
halten ist. Eine solche Kulissenführung kann in ihrem
Verlauf so gestaltet sein, daß sich für das Räumerelement
in allen Positionen gleiche und optimale Andrückkräfte
gegen den Rechen ergeben.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn oberhalb des Räu
merelementes eine auf einen unteren Bereich des Räumere
lementes gerichtete Sprühdüse angeordnet ist. Hierdurch
kann man das Rechengut während des Räumvorganges von an
haftenden organischen Verunreinigungen säubern, so daß
diese biologisch abbaubaren Stoffe in das zu klärende
Wasser gelangen und ein sauberes, zu keiner Geruchsbelä
stigung führendes Rechengut anfällt. Weiterhin wird hier
durch die Rechengutmenge minimiert. Hinzu kommt, daß
durch das aus den Sprühdüsen spritzende Wasser zugleich
das Räumerelement und der Rechen gesäubert werde.
Die Ausrichtung der Kulissenführung kann unterschiedli
chen Erfordernissen angepaßt werden, wenn die Kulissen
führung zum Verändern der Erstreckungsrichtung der Kulis
senführung in einem in Bezug auf den Rechen verstellbaren
Kulissenträger angeordnet ist.
Der Rechen kann unterschiedlich geformt sein, da das Räu
merelement durch die Verschiebbarkeit des Räumerarmes der
Kontur des Rechens zu folgen vermag. Eine möglichst große
Rechenfläche ergibt sich, wenn der Rechen sich aus
schließlich in einer Ebene erstreckt.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine Rinne 1, in der ein
Rechen 2 schräg nach oben ansteigend angeordnet ist. Das
zu reinigende Wasser strömt in der Rinne 1 in der Zeich
nung gesehen von links nach rechts durch den Rechen 2.
Dieser hat nicht zu erkennende Stäbe, welche in Strö
mungsrichtung verlaufen; es handelt sich bei ihm also um
einen Spaltboden. An seinem in Strömungsrichtung gesehen
hinteren Ende hat der Rechen 2 eine Abwurffläche 3, wel
che stärker ansteigt als der Rechen 2 und die mit einer
Abwurfkante 4 endet. Über diese Abwurfkante 4 fallendes
Rechengut wird von einer Förderschnecke 5 auf übliche
Weise weggefördert.
Oberhalb des Rechens 2 ist ein Räumer 6 angeordnet, wel
cher einen um eine Achse 7 schwenkbaren Räumerarm 8 mit
einem Räumerelement 9 hat. Am Räumerarm 8 ist ein als
Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeter Motor 10 angelenkt,
welcher andererseits an einer ortsfesten Lagerstelle 11
befestigt ist und durch welchen der Räumerarm 8 entlang
des Rechens 2 geschwenkt werden kann.
Die Achse 7 wird verschieblich in einer als Nut ausgebil
deten Kulissenführung 12 gehalten, welche ihrerseits in
einem als Platte ausgebildeten Kulissenträger 13 vorgese
hen ist. Der Kulissenträger 13 kann nach Lösen zumindest
einer Stellschraube 14 begrenzt verschwenkt werden, so
daß die Haupterstreckungsrichtung der Kulissenführung 12
relativ zum Rechen 2 verändert werden kann.
Ein weiteres, für die Erfindung wichtiges Bauteil ist
eine Führungsbahn 15, welche zur Abwurfseite des Rechens
2 hin mit einem nach unten gerichteten, um ein Gelenk 16
verschwenkbares Schwenkteil 17 hat, welches in der darge
stellten Ruheposition von oben her gegen einen ortsfesten
Anschlag 18 anliegt. Auf dieser Führungsbahn 15 vermag
sich beim Rückhub des Räumerarmes 8 ein an ihm angebrach
ter Abstützkörper 19 abzustützen.
Zum Reinigen des Rechengutes, des Räumerelementes 9 und
des Rechens 2 ist am Räumerelement 9 eine Sprühdüse 20
angebracht, welche entsprechend Wasser nach unten zu
spritzen vermag.
Wenn der Motor 10 aktiviert wird, dann führt der Räumer
arm 8 aus der in durchgezogenen Linien dargestellten lin
ken Endstellung seinen Räumhub aus und verschwenkt sich
nach rechts bis in die strichpunktierte und mit 8b ge
kennzeichnete Endstellung. Dabei setzt sich das Räumere
lement 9 auf den Rechen 2 und gleitet während des gesam
ten Räumhubes entlang der Oberseite des Rechens 2.
Strichpunktiert sind in der Zeichnung mehrere Stellungen
des Räumerarmes 8 während des Rückhubes dargestellt.
Da der Rechen 2 im mittleren Bereich geringeren Abstand
von dem unteren Ende der Kulissenführung 12 hat als zum
Anfang oder Ende hin, verschiebt sich während des Räumhu
bes die Achse 7 in der Kulissenführung 12 zunächst nach
oben und dann wieder nach unten. Das Gewicht des Räumer
armes 8 sorgt für eine ausreichend hohe Andrückkraft des
Räumerelementes 9 auf dem Rechen 2.
Das Schwenkteil 17 ist so ausgerichtet, daß der Räumerarm
während seines Räumhubes mit seinem Abstützkörper 19 ge
gen dieses Schwenkteil 17 gelangt und es nach oben aus
der Bewegungsbahn des Abstützkörpers 19 verschwenkt. Nach
dem Passieren des Abstützkörpers 19 fällt das Schwenkteil
17 wieder zurück in die dargestellte Position. Wenn an
schließend der Räumerarm 8 seinen Rückhub ausführt, sich
also von rechts nach links bewegt, dann gelangt der Ab
stützkörper 19 gegen die Oberseite des Schwenkteils 17.
Dadurch wird der Räumerarm 8 angehoben, so daß er mit Ab
stand des Räumerelementes 9 vom Rechen 2 diesen Rückhub
auszuführen vermag. Der Abstützkörper 19 bewegt sich da
bei entlang der Oberseite der Führungsbahn 15. Diese en
det kurz bevor der Räumerarm 8 seine linke Endstellung
erreicht. Dadurch kann der Räumerarm 8 in seiner linken
Endstellung sich wieder so weit nach unten bewegen, daß
die Achse 7 ihre unterste Position in der Kulissenführung
12 einnimmt. Der Abstützkörper 19 bewegt sich somit beim
Räumhub immer unterhalb und beim Rückhub oberhalb der
Führungsbahn 15.
Bezugszeichenliste
1 Rinne
2 Rechen
3 Abwurffläche
4 Abwurfkante
5 Förderschnecke
6 Räumer
7 Achse
8 Räumerarm
9 Räumerelement
10 Motor
11 Lagerstelle
12 Kulissenführung
13 Kulissenträger
14 Stellschraube
15 Führungsbahn
16 Gelenk
17 Schwenkteil
18 Anschlag
19 Abstützkörper
20 Sprühdüse
2 Rechen
3 Abwurffläche
4 Abwurfkante
5 Förderschnecke
6 Räumer
7 Achse
8 Räumerarm
9 Räumerelement
10 Motor
11 Lagerstelle
12 Kulissenführung
13 Kulissenträger
14 Stellschraube
15 Führungsbahn
16 Gelenk
17 Schwenkteil
18 Anschlag
19 Abstützkörper
20 Sprühdüse
Claims (9)
1. Rechenanlage mit einem schräg in einer Rinne anzuord
nenden Rechen und einem Räumer, welcher zum Fördern des
Rechengutes zu einer Abwurfkante zumindest ein sich ent
lang des Rechens bewegendes Räumerelement hat, dadurch
gekennzeichnet, daß der Räumer (6) mit einem oberhalb des
Rechens (2) um eine Achse (7) pendelnd aufgehangenen und
mittels eines Motors (10) in eine hin- und hergehende Be
wegung versetzbaren Räumerarm (8) versehen ist, welcher
an seinem dem Rechen (2) zugewandten Ende das Räumerele
ment (9) hat, und daß die Achse (7) des Räumerarmes (8)
quer zu dem Rechen (2) derart verschieblich angeordnet
ist, daß sich der Räumer (6) beim Räumhub mit seinem Räu
merelement (9) auf dem Rechen (2) abstützt.
2. Rechenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (10) eine Kolben-Zylinder-Einheit ist, wel
che einerseits an dem Räumerarm (8), andererseits an ei
ner ortsfesten Lagerstelle (11) angelenkt ist.
3. Rechenanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß neben dem Räumerarm (8) zum Abheben des
Räumerelementes (9) während des Rückhubs des Räumerarmes
(8) von dem Rechen (2) eine ortsfeste Führungsbahn (15)
angeordnet ist, auf der beim Rückhub ein Abstützkörper
(19) des Räumerarmes (8) abgestützt ist.
4. Rechenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn (15) an ihrer an der Abwurfseite des
Rechens (2) liegenden Seite ein schräg nach unten ge
richtetes, in die Bewegungsbahn des Abstützkörpers (19)
beim Vorwärtshub ragendes, gegen einen rechenseitigen An
schlag (18) anliegendes Schwenkteil (17) hat, welches
beim Vorwärtshub des Räumerarmes (8) durch den Abstütz
körper (19) aus seiner Bewegungsbahn schwenkbar ist, beim
Rückhub jedoch unveränderlich in der Bewegungsbahn des
Abstützkörpers (19) liegt, und daß die Führungsbahn (15)
an der gegenüberliegenden Seite endet, bevor der Räumer
arm (8) seinen maximalen Rückhub ausgeführt hat.
5. Rechenanlage nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am abwurfseitigen
Ende des Rechens (2) eine stärker als der Rechen (2) an
steigende, von dem Räumerelement (9) überstrichene Ab
wurffläche (3) vorgesehen ist.
6. Rechenanlage nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) des
Räumerarmes (8) in einer als Gerade oder Kurve ausgebil
deten Nut, sich von der Ebene des Rechens (2) weg er
streckenden Kulissenführung (12) gehalten ist.
7. Rechenanlage nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Räu
merelementes (9) eine auf einen unteren Bereich des Räu
merelementes (9) gerichtete Sprühdüse (20) angeordnet
ist.
8. Rechenanlage nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenfüh
rung (12) zum Verändern der Erstreckungsrichtung der Ku
lissenführung (12) in einem in Bezug auf den Rechen (2)
verstellbaren Kulissenträger (13) angeordnet ist.
9. Rechenanlage nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (2)
sich ausschließlich in einer Ebene erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995109738 DE19509738B4 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Rechenanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995109738 DE19509738B4 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Rechenanlage |
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DE19509738B4 DE19509738B4 (de) | 2008-06-19 |
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ID=7756970
Family Applications (1)
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DE1995109738 Expired - Lifetime DE19509738B4 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Rechenanlage |
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