DE2502725A1 - Reinigungsvorrichtung fuer bogenrechen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer bogenrechen

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DE2502725A1
DE2502725A1 DE19752502725 DE2502725A DE2502725A1 DE 2502725 A1 DE2502725 A1 DE 2502725A1 DE 19752502725 DE19752502725 DE 19752502725 DE 2502725 A DE2502725 A DE 2502725A DE 2502725 A1 DE2502725 A1 DE 2502725A1
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Hubert Jung
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Bogenrechen Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Bogenrechen, mit einem entlang dem Rechen auf- und abwärts bewegbaren Reiniger in Form einer Harke od.dgl. am Ende eines Schwenkarms, der um ein im Mittelpunkt der Kreisbogenform des Rechens befindliches Schwenklager mittels eines Schwenkantriebes schwenkbar ist.
  • Bei einer aus DT-PS 148 021 bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Schwenkarm um das ortsfeste Schwenklager mittels eines Kurbelantriebs auf und ab geschwenkt, und der an seinem Ende angeordnete Reiniger liegt auch bei der Abwärtsfahrt am Rechen an, was unerwünscht ist. Bei einer bekannten Vorrichtung nach DT-PS 666 765 ist der ebenfalls durch Kurbelantrieb um eine ortsfeste Achse schwenkbare Schwenkarm teleskopisch ausziehbar, und der den Reiniger tragende ausziehbare Teil ist mittels einer ortsfesten Kulissenführung derart geführt, daß der Reiniger bei der Aufwärtsfahrt am Rechen anliegt und bei der Abwärtsfahrt von ihm abgehoben ist. Schließlich ist aus DT-Gbm 1 960 683 eine Vorrichtung bekannt, bei der der Schwenkarm mit einer elektromotorisch angetriebenen Antriebsscheibe durch eine Rutschkupplung derart verbunden ist, daß er nach der Aufwärtsfahrt um eine gegenüber der bisherigen Schwenkachse versetzte Achse in die Ausgangslage zurückpendelt, so daß die Rückkehrbewegung des Reinigers auf einer von der Räumbewegung verschiedenen, vom Rechen entfernten Bahn erfolgt.
  • Gemeinsam ist diesen bekannten Vorrichtungen ein aus einem Kurbelantrieb und Führungen bzw. Anschlägen bestehender Antriebsmechanismus, der dem Schwenkarm und damit dem Reiniger eine starr festgelegte Umlaufbahn mit unverändertem oberen Umkehrpunkt aufzwingt, wobei die Bewegung am oberen Umkehrpunkt im wesentlichen lotrecht mit allenfalls einer vom Rechen weg gerichteten Horizontalkomponente erfolgt. Dies sind aber für den notwendigen Abwurf des vom Reiniger nach oben beförderten Rechengutes am oberen Ende der Räumfahrt sehr ungünstige Verhältnisse. Der Umkehrpunkt liegt in der Regel nur knapp über dem oberen Ende des Rechens, so daß nur in eine direkt hinter dem oberen Rechenende auf etwa gleicher Höhe liegende Abwurfrinne abgeworfen werden kann, wozu außerdem zusätzliche Abstreifeinrichtungen erforderlich sind.
  • Es wäre jedoch erwünscht, das Rechengut möglichst selbsttätig ohne Abstreifvorrichtung auch in höher gelegene Auffangeinrichtungen, wie z.B. Transportfahrzeuge, Container od.dgl., abwerfen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein den Erfordernissen der Reinigung und des Abwurfs, insbesondere in wechselnder Höhe, möglichst optimal entsprechender und an die örtlichen Verhältnisse anpaßbarer Bewegungsablauf erzielt werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schwenklager längs einer Führung durch einen Verschiebungsantrieb aus dem Mittelpunkt herausbewegbar ist.
  • Hierdurch ist es möglich, das Hochschwenken des Schwenkarmes wie üblich mit im Rechenmittelpunkt befindlichem Schwenklager vorzunehmen und dann den hochgeschwenkten Schwenkarm durch Verschieben des Schwenklagers in eine für den Abwurf besonders geeignete Position zu bringen. Insbesondere ist es bevorzugt, daß die Führung einen zum Rechen hin und/oder nach oben gerichteten Verlauf hat, so daß der mit dem Rechengut beladene Reiniger durch die Verschiebung in eine hoch und außerdem hinter dem Rechen befindliche Lage z.B.
  • über einen dort befindlichen Auffangbehälter gebracht werden kann.
  • Die Führung für das Schwenklager kann grundsätzlich\beliebiger Art -sein, z.B. in Form eines um eine ortsfeste Achse schwenkbaren Armes, an dessen Ende das Schwenklager angeordnet ist, so daß es längs einer Bogenbahn bewegt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist aber die Führung eine schräg nach oben gerichtete Geradführung.
  • Es ist denkbar, den zum Schwenken des Schwenkarms dienenden Antrieb nach Beendigung des Hochschwenkens auch zum Verschieben des Schwenklagers zu benutzen. Dies würde aber zu einem relativ komplizierten und im Bewegungsablauf wenig anpassungsfähigen Antriebsmechanismus führen. Erfindungsgemäß bevorzugt ist es deshalb, wenn der Verschiebungsantrieb ein vom Schwenkantrieb gesonderter, unabhängig steuerbarer Antrieb ist.
  • Vorzugsweise sind der Schwenkantrieb und/oder der Verschiebungsantrieb als Hydraulikzylinder oder Elektrozylinder ausgebildet, wobei das Schwenklager zusammen mit dem Schwenkantrieb auf einem längs der Führung verfahrbaren Träger angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Verschiebungsantrieb wahlweise bei verschiedenen Positionen des Schwenklagers längs der Führung anhaltbar, so daß eine Anpassung an wechselnde Abwurfverhältnisse, z.B. in Transportfahrzeuge, Behälter usw., möglich ist.
  • Die erfindungsgemäß geschaffene Möglichkeit, den Reiniger in eine relativ hoch gelegene Abwurfposition zu bringen, ermöglicht und begünstigt eine Ausführungsform, bei der der Reiniger am Ende des Schwenkarms aus einer Arbeitsstellung nach unten in eine Abwurfstellung kippbar angeordnet ist, so daß der Abwurf durch Kippen des Reinigers und vorteilhafterweise ohne zusätzliche Abstreifvorrichtungen erfolgen kann.
  • Hierzu kann ein gesonderter Kippantrieb für den Reiniger vorgesehen sein.
  • Der bevorzugte Betätigungszyklus der Vorrichtung, ausgehend von der Bereitschaftsstellung des Reinigers am Fuß des Rechens, umfaßt die folgenden Phasen: Hochschwenken des Schwenkarms mit in Arbeitsstellung befindlichem Reiniger; Hochfahren des Schwenklagers in der Führung in eine Abwurfposition; Herunterkippen des Reinigers in die Abwurfstellung; Herunterschwenken des Schwenkarms mittels des Schwenkantriebs oder durch die Schwerkraft; Vorzugsweise ist der Verschiebungsantrieb wahlweise bei verschiedenen Positionen des Schwenklagers längs der Führung anhaltbar, so daß eine Anpassung an wechselnde Abwurfverhältnisse, z.B. in Transportfahrzeuge, Behälter usw., möglich ist.
  • Die erfindungsgemäß geschaffene Möglichkeit, den Reiniger in eine relativ hoch gelegene Abwurfposition zu bringen, ermöglicht und begünstigt eine Ausführungsform, bei der der Reiniger am Ende des Schwenkarms aus einer Arbeitsstellung nach unten in eine Abwurfstellung kippbar angeordnet ist, so daß der Abwurf durch Kippen des Reinigers und vorteilhafterweise ohne zusätzliche Abstreifvorrichtungen erfolgen kann.
  • Hierzu kann ein gesonderter Kippantrieb für den Reiniger vorgesehen sein.
  • Der bevorzugte Betätigungszyklus der Vorrichtung, ausgehend von der Bereitschaftsstellung des Reinigers über Wasser, umfaßt die folgenden Phasen: Herunterfahren des Schwenklagers in der Führung in die Räumposition; soweit nicht vorher oder gleichzeitig erfolgt, Hochkippen des Reinigers in die Arbeitsstellung; Hochschwenken des Schwenkarms mit in Arbeitsstellung befindlichem Reiniger; Hochfahren des Schwenklagers in der Führung in eine Abwurfposition; Herunterkippen des Reinigers in die Abwurfstellung und Herunterschwenken des Schwenkarms mittels des Schwenkantriebs oder durch die Schwerkraft.
  • Es läßt sich mit einfachen Mitteln dafür sorgen, daß der während jeweils einer Phase tätige Antrieb am Ende der Phase sich selbst ab- und den Antrieb für die nächste Phase einschaltet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben, die in schematischer Seitenansicht einen Bogenrechen mit der Reinigungsvorrichtung zeigt.
  • Mit 10 ist die Sohle eines Wasser- oder Abwassergerinnes bezeichnet, in dem ein Bogenrechen 12 aus kreisbogenförmig gekrümmten, parallel angeordneten Stäben zum Zurückhalten von grobem Schwemmgut angeordnet ist. Zum Reinigen des Rechens 12 vom angeschwemmten Gut dient ein Reiniger 14 in Form eines Bleches mit zwischen die Rechenstäbe greifenden Zinken. Der Reiniger 14 ist am Ende eines Schwenkarms 18 in einem Schwenklager 20 mit horizontaler Achse schwenkbar gelagert. Er weist eine rückwärtige Verlängerung 22 auf, an der ein Schwenkantrieb 24 in Form eines Hydraulikzylinders oder Elektrospindelantriebs (Elektrozylinder) angreift, dessen anderes Ende an einer Konsole eines Trägers 21 angreift, der auch das Schwenklager 20 trägt. Mit dem Schwenkantrieb 24 kann der Schwenkarm 18 um die Achse des Schwenklagers 20 nach oben geschwenkt werden.
  • Der Träger 21 des Schwenklagers 20 ist als Laufwagen ausgebildet, der in einer schräg nach oben und zum Rechen hin geneigten, ortsfesten Geradführung 26 verschiebbar ist. Hierzu dient ein (nicht dargestellter) Vers-chiebungsantrieb, der ebenfalls vorzugsweise als Hydraulikzylinder oder Elektrospindelantrieb ausgebildet ist. Ein weiterer (gestrichelt dargestellter) Hydraulikzylinder 16 ist zwischen dem Ende des Schwenkarms 18 und dem Reiniger 14 vorzugsweise innerhalb des Schwenkarms 18 vorgesehen, um diesen in und aus der Arbeitsstellung zu kippen.
  • An das obere Ende des Rechens 12 schließt sich eine Abwurfrinne 28 für das Rechengut an, und auf einer dahinter befindlichen Plattform 30 kann ein Aufnahmebehälter 32 für das Rechengut oder z.B. ein Transportfahrzeug abgestellt werden.
  • Verschiedene Höhenstellungen des Schwenkarms mit dem Reiniger sind in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet. Sie entsprechen folgendem Arbeitsablauf: Bei 5 befindet sich der Reiniger in der Bereitschaftsstellung, in der er über dem Norzalwasserspiegel ist. Durch gleichzeitiges oder aufeinanderfolgendes Betätigen des Verschiebe-und des Kippantriebs gelangt er über die Stellung 6 oder direkt zu Punkt 1 am Fuß des Rechens. Durch Betätigen des Schwenkantriebs 24 wird er dann zusammen mit dem Schwenkarm nach oben geschwenkt, wobei er an den Stäben des Bogenrechens 12 entlangstreift und das angeschwemmte Rechengut mitnimmt. In dieser Phase muß sich das Schwenklager 20 in der Räumstellung befinden, in welcher seine Achse mit dem Zentrum der Kreisbogenform des Rechens 12 zusammenfällt. Am Ende der Schwenkbewegung befindet sich der Schwenkarm mit dem Reiniger beim Punkt 2. Nun wird der Schwenkantrieb 24 ab- und der Verschiebungsantrieb eingeschaltet, so daß der Träger 21 mit dem Schwenklager 20 längs der Bührung 26 und damit der Reiniger 14 längs einer geraden Bahn z.B. bis zum Punkt 2a verschoben wird. Er kann dann (ggf. durch gleichzeitiges Betätigen des Schwenk- und des Kippantriebs) über Punkt 3 nach unten in die Abwurflage (Punkt 4) gekippt werden, um das Rechengut in die Rinne 28 abzuwerfen. Sollen auch höhere Abwurfpositionen erreicht werden können, so kann die Geradfuhrung 26, wie bei 26' angedeutet, erheblich länger ausgebildet sein, so daß man durch weiteres Verschieben des Trägers 21 und gegebenenfalls zusätzliches Betätigen des Schwenkantriebes 24 den Reiniger 14 in die weiteren angedeuteten Positionen bringen kann, die zum Abwurf des Rechengutes z.B. in den Behälter 32 oder in ein hoch gelegenes Förderband 34 geeignet sind. Der Abwurf selbst erfolgt im allgemeinen während des Abwärtskippens des Reinigers, wie zwischen 3 und 4 angedeutet. Danach läßt man bei noch hochgefahrenem Träger 21 den Schwenkarm 18 wieder nach unten pendeln durch entsprechende Betätigung bzw. Freigabe des Schwenkantriebs 24. Der Reiniger 14 gelangt dann wieder in die Ruhestellung 5.
  • Die Möglichkeit, zu Beginn jeder Räumfahrt den Reiniger praktisch senkrecht in das am Rechenfuß lagernde Schwemmgut eingreifen zu lassen, ergibt den Vorteil, daß dabei der Eingriffswiderstand am geringsten ist. Der Winkel, unter dem der Reiniger in das Rechengut eingreift, kann weiter dadurch beeinflußt werden, daß man das Zurückkippen des Reinigers in die Arbeitsstellung (6) teilweise oder auch ganz erst nach dem Herunterfahren des Lagers 20 in der Führung 26 vornimmt. Die günstigsten Verhältnisse können von Fall zu Fall ermittelt werden.
  • Aus dem beschriebenen Arbeitsablauf erkennt man, daß die Steuerung der Einrichtung besonders einfach ist, da in der Regel während jeder Phase immer nur ein Antrieb betätigt werden muß. Durch entsprechend angeordnete Endschalter od. dgl.
  • kann man erreichen, daß sich die Antriebe gegenseitig bei Beginn und Ende jeder Phase ein- und ausschalten. Am Ende des gesamten beschriebenen Zyklus werden alle Antriebe selbsttätig stillgesetzt, und ein neuer Arbeitsgang wird erst dann begonnen, wenn z.B. ein Staumeßgerät die Notwendigkeit der Rechenreinigung anzeigt.
  • Obwohl Schwenkarm, Schwenklager, Führung usw. in der Beschreibung und Ansprüchen jeweils in Einzahl genannt werden, versteht es sich für den Fachmann von selbst, daß diese Einrichtungen jeweils an beiden Enden des die ganze Breite des Rechens überspannenden Reinigers 14 angebracht, also zweifach vorhanden sind. Ob auch die Antriebe für das Schwenken, Verschieben und Kippen zweifach oder nur einmal in einseitiger oder mittiger Anordnung vorgesehen sind, hängt von den jeweiligen Verhältnissen ab.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    -Reinigungsvorrichtung für Bogenrechen, mit einem entlang dem Rechen auf- und abwärts bewegbaren Reiniger in Form einer Harke od.dgl. am Ende eines Schwenkarms, der um ein im Mittelpunkt der Kreisbogenform des Rechens befindliches Schwenklager mittels eines Schwenkantriebes schwenkbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schwenklager (20) längs einer Führung (26) durch einen Verschiebungsantrieb aus dem Mittelpunkt herausbewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führung (26) einen zum Rechen (12) hin und/oder nach oben gerichteten Verlauf hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führung (26) eine schräg nach oben gerichtete Geradführung ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verschiebungsantrieb ein von dem Schwenkantrieb gesonderter, unabhängig steuerbarer Antrieb ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwenkantrieb (24) und/ oder der Verschiebungsantrieb als Hydraulikzylinder oder Elektrozylinder ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schwenklager (20) zusammen mit dem Schwenkantrieb (24) auf einem längs der Führung (26) verfahrbaren Träger (21) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verschiebungsantrieb selbsttätig am Ende der Aufwärtsschwenkung des Schwenkarms (18) einschaltbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verschiebungsantrieb wahlweise bei verschiedenen Positionen des Schwenklagers (20) längs der Führung (26) anhaltbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der-Reiniger (14) am Ende des Schwenkarms (18) aus einer Arbeitsstellung nach unten in eine Abwurfstellung kippbar angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zum Kippen des Reinigers ein von den anderen Antrieben unabhängig betätigbarer Kippantrieb (16) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, g e -k e n n z e i c h n e t durch folgenden Betätigungszyklus, ausgehend von der Bereitschaftsstellung des Reinigers über Wasser: Herunterfahren des Schwenklagers (20) in der Führung (26) in die Räumposition; soweit nicht vorher oder gleichzeitig erfolgt, Hochkippen des Reinigers (14) in die Arbeitsstellung; Hochschwenken des Schwenkarms (21) mit in Arbeitsstellung befindlichem Reiniger (14); Hochfahren des Schwenklagers (20) in der Führung (26) in eine Abwurfposition; Herunterkippen des Reinigers (14) in die Abwurfstellung und Herunterschwenken des Schwenkarms (18) mittels des Schwenkantriebs (24) oder durch die Schwerkraft.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Ende jeder Betriebsphase der gerade tätige Antrieb mittels Anschlagschaltern od. dgl. sich selbst ab- und den Antrieb für die nächste Phase einschaltet.
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