DE1810913A1 - Probeentnahmevorrichtung fuer Schuettgut - Google Patents

Probeentnahmevorrichtung fuer Schuettgut

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DE1810913A1
DE1810913A1 DE19681810913 DE1810913A DE1810913A1 DE 1810913 A1 DE1810913 A1 DE 1810913A1 DE 19681810913 DE19681810913 DE 19681810913 DE 1810913 A DE1810913 A DE 1810913A DE 1810913 A1 DE1810913 A1 DE 1810913A1
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Gosney Warner Barry
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Birmingham Small Arms Co Ltd
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

Probenentnahmevorrichtung für Schüttgut
Die Erfindung betrifft eine Probenentnahmevorrichtung für Schüttgut und bezieht sich insbesondere auf die Entnahme von Schüttgut, welches von einem sich bewegenden Bandförderer gefördert wird.
Um gute Proben zu erhalten ist es wünschenswert, daß die Entnahmen so gut als möglich ein echter Querschnitt der Masse des Materials sind und daß die Entnahmen im wesentlichen unter rechten Winkeln zur Laufrichtung des Bandes erfolgen und zwar dadurch, daß eine relative Bewegung zwischen der Entnahmevorrichtung und dem Band ermöglicht wird. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung ist in der britischen Patentschrift 931 901 beschrieben.
Gemäß der Erfindung weist eine Vorrichtung zur Entnahme einer Probe aus einem Schüttgut auf einem sich beweglichen Förderband eine Entnahmevorrichtung auf, die im folgenden als die Schaufel bezeichnet werden soll, um die Probe aus dem Schüttgut herauszuschneiden oder zu sammeln, wobei diese Schaufel an einem ArM montiert ist, der oberhalb des Förderbandes getragen ist, und der sich in Längsrichtung im wesentlichen
parallel
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parallel zur Längsebene des Förderbandes bewegen kann, wobei die Schaufel frei vom Material auf dem Band ist und der si.oh ebenfalls quer über das Band hinweg bewegen kann, wobei sich die Schaufel in einer Probenaufnahmestellung gegenüber dem Material auf dem Förderband befindet, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Geschwindigkeit der Schaufellängsbewegung annähernd gleich der Geschwindigkeit des Förderbandes zu machen, ehe die Querbewegung zur Entnahme der Probe durchgeführt wird.
Die Querbewegung des Armes, der einen Arm eines zweiarmigen Hebels bilden kann, findet vorzugsweise statt, während dieser in Längsrichtung bewegt wird, damit die Probe so exakt als möglich unter rechten Winkeln zur Laufrichtung des Förderbandes entnommen werden kann.
Der Arm bewegt sich vorzugsweise radial um seine Lagerung, wenn die Querbewegung durchgeführt wird, und das obere Trumm des Förderbandes ist vorzugsweise gekrümmt, wobei sich diese Krümmung dem Bogen annähert, der bei der Querbewegung der Schaufel durchlaufen wird»
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf.die Figuren der Zeichnung erläutert werden« Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ■
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig» 1 dargestellte Vorrichtung,
Fig. 3 eine. Schnittansicht, genommen längs der Linie A-A in *-■ Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie B-B in.. Fig. 1, . . .-■■-,
¥ie 909831/0832
Wie die Pig. 1, 3 und 4 zeigen, wird dem öfteren Trumm eines Förderbandes 1, welches das Material trägt, aus dem die Probe entnommen werden soll, mittels Hollen 2 ein gekrümmter Querschnitt erteilt. Eine Probenaufnahmeschaufel 3, die im wesentlichen ein rechteckiger Kasten mit einer offenen Yorderwandung ist, ist schwenkbar in der Nähe eines Endes eines zweiarmigen Hebels 4 gelagert. Dieser Hebel 4 ist an einem Träger 5 montiert, der sich in Längsrichtung längs einer Tragschiene 6 bewegen kann, die oberhalb des Förderbandes 1 und vorzugsweise mit diesem fluchtend angeordnet ist. Die Tragschiene ist drehbar in Lagern 7 gehalten, die an Rahmenteilen 8 und 9 montiert sind und wird in Längsrichtung festgehalten. Die Tragschiene 6 wird gedreht, um dem Hebel und damit der Schaufel 3 in einer noch zu beschreibenden Weise eine Radialbewegung zu erteilen<> Die erwähnte Längsbewegung des Hebels 4 längs der Tragschiene 6 erfolgt mittels eines Seilzuges 10, wobei sich vorzugsweise um ein Drahtseil handelt, wobei dieser Seilzug mittels Schwenkaugen an jedem Ende des Trägers 5 befestigt ist. Der Seilzug läuft über Seilscheiben 11, die an den Rahmenteilen 8 und 9 montiert sind und auf eine Seiltrommel 12, die von einem Elektromotor 13 angetrieben wird, der derart ausgebildet ist, daß dieser mit einer synchronen Drehzahl mit einem Motor läuft, der das Förderband 1 antreibt.
Am anderen Ende des Kegels 4 und zwar an dem, welches der Schaufelhalterung gegenüberliegt, ist eine Rolleneinrichtung vorgesehen, die gegen eine feste Führungsschiene 15 anliegt, die oberhalb der Tragschiene 6 angeordnet ist. Die Enden der Führungsschiene sind an den Rahmenteilen 8 und 9 befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, verlaufen die äußeren Abschnitte der Führungsschiene 15 parallel zum Förderband 1 und zur Tragschiene 6, sind jedoch gegenüber der Längsachsen der zuletzt genannten Teile seitlich versetzt. Der mittlere Abschnitt der Führungsschiene . " 909831/0832
schiene ist unter einem Winkel parallel zur Tragschiene 6 angeordnet. Die führungsschiene wird in der Nähe ihres Winkelabschnittes durch Konsolen 16 getragen, die an Rahmenteilen "befestigt sind.
Wenn sich die Schaufel 3 in ihrer Ausgangsstellung an einem Ende der Vorrichtung befindet, ao wird dem zweiarmigen Hebel eine Bewegung mittels des motorgetriebenen Seilzuges 10 erteilt und der Hebel wird längs der Tragschiene 6 bewegt,Dabei wird die Schaufel aus der Ruhelage bis zur Geschwindigkeit des Förderbandes 1 beschleunigt, wobei die Schaufel nicht mit dem Material auf dem Förderband in Berührung steht. Diese Geschwindigkeit wird erreicht, wenn die Rolleneinrichtung 14 am' Hebel 4 in dem unter einem Winkel angeordneten Abschnitt der Führungsschiene 15 eintritt. Dann wird dem Hebel 4 und der Schaufel 3 über das Förderband 1 hinweg eine radiale Bewegung erteilt, wobei die Bodenkante der Krümmung der Oberfläche des Förderbandes folgt und Torzugsweise in leichtem Kontakt mit dieser steht. Sobald die Schaufel vom Förderband frei ist, wird deren Bewegung verzögert, ehe die Bewegung des Hebels 4 umgekehrt wird, um die Ausgangslage wieder einzunehmen.
Zusätzlich zu der oben beschriebenen Radialbewegung, wird die Schaufel 3 um ihre Schwenkpunkte am Hebelarm 4 mittels zusammenarbeitender Oberflächen an dieser Schaufel bewegt, die gegen Führungen an festen Rahmenteilen der Vorrichtung anliegen. Während dieser Zeit wird eine Probe nicht entnommen und die Schaufel 3 wird in eine obere Stellung durch eine Führung 17 bewegt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die Probe entnommen ist, wird die Schaufel in eine untere Stellung durch eine Führung 18 bewegt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. 'Am Ende des radialen Entnahmehubea der Schaufel wird die Probe aus der Schaufel vorzugsweise in eine Rinne entleert*
Obwohl 90983 1 /0832
Obwohl die Probeentnahmevorrichtung manuell gesteuert werden kann, iat es wünschenswert, diese automatisch zu "betätigen. Beispielsweise kann der Betrieb des Elektromotors 3» der den Träger 5 des zweiarmigen Hebels 4 antreibt, an den die Schaufel 3 montiert ist, durch einen Zeitgebermechanismus ausgelöst und gesteuert werden und zwar durch Schalter oder durch Steuergetriebe.
Patentansprüche 909831 /0832

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Entnahme einer ^robe aus einem Schüttgut, welches sich auf einem sich "bewegenden Förderer "befindet, gekennzeichnet durch eine Sammeleinrichtung, die eine Schaufel bildet, um die Probe aufzunehmen, wobei diese Schaufel an einem Arm montiert ist, der oberhalb des Förderbandes getragen ist und der sioh in Längsrichtung im wesentlichen parallel zur Längsebene des Förderbandes bewegen kann, wobei die Schaufel vom Schüttgut auf dem Förderband frei ist, und der ebenfalls frei über das Förderband bewegt werden kann, wobei die Schaufel in einem Probeentnahmeeingriff mit dem Material auf dem Band gelangt, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die Geschwindigkeit der längsbewegung der Schaufel annähernd auf die des Förderbandes zu bringen, ehe die Querbewegung zur Entnahme der Probe durchgeführt wird»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm oberhalb des Förderbandes von einer Halterung getragen wird, die in eine Schiene eingreift, die in Längsflucht zum Förderband angeordnet ist, wobei diese Schiene in Rahmenteilen der Vorrichtung derart montiert ist, daß diese um ihre Längsachse drehbar ist, um eine radiale Bewegung auf den Arm zu übertragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm ein zweiarmiger Hebel ist, wobei in der Nähe eines Endes die Schaufel schwenkbar gelagert ist, und wobei das andere Ende dieses zweiarmigen Habeis mit einer festen
■ Führungsschiene in Eingriff steht, die oberhalb und in Längsflucht zur Tragschiene angeordnet ist, die den Hebel trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führunggs chiene
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Führungsschiene die Form eines Stabes hat, der an den Rahmenbauteilen der Torrichtung befestigt ist und gegen den eine Rollenvorrichtung anliegt, die am Ende des Hebels angeordnet ist, wobei der Stab parallele Endabschnitte aufweist, die gegenüber der Längsachsen der Tragschiene versetzt sind und einen mittleren Abschnitt, der unter einem Winkel und parallel zur Tragschiene angeordnet ist, wodurch eine Radialbewegung den Hebel bei seiner längsbewegung mit der Tragschiene erteilt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung des Armes und der Halte- ^ rung längs der Tragschiene mittels eines Seilzuges erfolgt, W der an jeder Seite der Tragvorrichtung befestigt ist, welche den Arm trägt, daß der Seilzug motorangetrieben ist und zwar derart, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Armes von einer Ruhestellung ausbeschleunigt wird und zwar etwa bis zur Bewegungsgeschwindigkeit des Förderbandes, wenn der Arm den unter einem Winkel angeordneten Abschnitt der Führungsschiene erreicht, wobei an diesem Abschnitt eine radiale Querbewegung dem Arm erteilt wird, um eine radiale Bewegung der Schaufel über das Förderband hinweg durchzuführen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel bei ihrer radialen Bewe- A gung über das Förderband um ihren Schwenkpunkt am Arm herum durch miteinander zusammenwirkende Oberflächen an der Schaufel bewegt wird, die mit festen Oberflächen an einem Rahmenteil der Vorrichtung, derart zusammenwirken, daß die Schaufel in eine Probeentnahmestellung abgesenkt wird, und bei einer radialen Rückwärtsbewegung in eine Stellung angehoben wird, in der die entnommene Probe in eine Rinne abgegeben wird, die längs des Förderbandes angeordnet ist.
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DE19681810913 1967-11-28 1968-11-26 Probeentnahmevorrichtung fuer Schuettgut Withdrawn DE1810913A1 (de)

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