DE2025908A1 - - Google Patents

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DE2025908A1
DE2025908A1 DE19702025908 DE2025908A DE2025908A1 DE 2025908 A1 DE2025908 A1 DE 2025908A1 DE 19702025908 DE19702025908 DE 19702025908 DE 2025908 A DE2025908 A DE 2025908A DE 2025908 A1 DE2025908 A1 DE 2025908A1
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conveyor belt
carriage
conveyed
guide
pressure medium
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DE19702025908
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DEBUS MASCH APP FRIEDRICH
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DEBUS MASCH APP FRIEDRICH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
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    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
    • G01N2001/2007Flow conveyors
    • G01N2001/2028Belts

Description

  • Titel: Vorrichtung zur Probeentnahme von auf einem laufenden Förderband befindlichem Fördergut Priorität: Vorrichtung zur Probeentnahme von auf einem laufanden Förderband befindlichem Fördergut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probeentnahme von auf einem laufenden Förderband befindlichem Fördergut.
  • In vielen Fällen ist es erforderlich, von auf einem laufenden Förderband befindlichem Fördergut Proben zur Analyse der KorngröOemischung od.dgl. zu entnehmen.
  • Bisher war es üblich, zu diesem Zweck das Band kurzzeitig still zu setzen, auf das Fördergut einen Kasten aufLusetzen und einen von dem Kasten umschlossenen Teil des Fördergutes als Probe zu entnehmen. Das Stillsetzen des Förderbandes ist jedoch unerwünscht.
  • Ferner ist es bekannt, in den Strom des Fördergutes pflugscharähnliche Ableitbleche einzusenken und einen Teil des Fördergutes über die Seitenkante des Förderbandes abzulenken. Da hierbei nicht ein bestimmter Querschnitt des Fördergutes erfaßt wird, können diese Probeentnahmevorrichtungen keine repräsentativen Querschnittsproben erbringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die rufgabe zugrunde, eine zuverlässig arbeitende Vorrichtung zur Probeentnahme zu schaffen, die mit relativ geringem Aufwand genaue Querschnittsprobeentrahmen gewährleistet und somit eine einwandfreie Analyse des Fördergut und insbesondere des Fördergutquerschnittes ermöglicht.
  • Die Erfindung wird darin gesehen, daß oberhalb des Förderbandes eine hierzu parallele Führung für einen mit dem Förderband wenigstens zeitweilig synchron mitlaufenden Schlitten angeordnet ist, daß der Schlitten zwei mit Abstand voneinander angeordnete, auf das Förderband absetzbare und das Fördergut abteilende Trennwände aufweist, daß ein zwischen den Trennwänden quer zur Laufrichtung des Förderbandes bewegbarer und vom Schlitten getragener Abstreifstößel vorgesehen ist und daß seitlich am Förderband ein das bgestteifte Fördergut aufnehmender ortsfester Sammeltrichter angeordnet ist.
  • Die mitlaufende Probenentnahmeeinrichtung gestattet eine schonende Behandlung des Förderbandes und eine einwandfreie Querschnittsprobenentnahme.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Führung für den Schlitten als Schwenkarm ausgebildet ist, der um eine oberhalb des Förderbandes quer zu diesem angeordnete Achse schwenkbar ist und daß der Schlitten ijber eine Knlbenstange mit einem Druckmittelzylinder als Antriebsmittel verbunden ist.
  • Zweckmäßig besitzen die Unterkanten der Trennwände eine dem Querschnittsprofil des Obertrums des Förderbandes angepaßte Form.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstreifstößel mit einem vom Schlitten getragenen Druckmittelzylinder verbunden ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Abstreifstößel an einem quer zum Schlitten bewegbaren Hilfsschlitten befestigt ist, der in einer dem Querschnittsprofil des Förderbandes ähnlichen Führung bewegbar ist.
  • Zur Durchführung eines weitgehend automatischen Ablaufes der Probenentnahme ist ferner vorgesehen, daß die zu den Druckmitteizylind.ern Führenden Druckmittelleitungen mit einer geeignsten automatischen Steuereinrichtung verbunden sind, In der Zeichnung ist die Erfindung beispi.elsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III.
  • Die Zeichnung zeigt ein Förderband 1,'auf dem das Fördergut in Pfeilrichtung P bewegt wird. Beiderseits des Förderbandes 1 sind durch eine oberhalb des Förderbandes 1 verbundene Achse 3 zwei Ständer 2 angeordnet Die Ständer 2 und die Achse 3 bilden das Maschinengestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Auf der Achse 3 ist eine aus einem Paar seitlicher Führungsholme 5, die durch Traversen 6 starr miteinander verbunden sind, bestehende Führung 4 für einen Schlitten 7 drehbar gelagert.
  • Am kürzeren Hebelarm 8 der Führung 4 ist beiderseits je ein Druckmittelzylinder 9 angelenkt, deren Kolbenstangen 10 über ein Gelenk 21 an den Ständern 2 abgestützt sind.
  • Der mittels Rollen 12 in den Holmen 5 geführte Schlitten 7 besteht aus einem starren Rahmen, der über eine an ihm angelenkte Kolbenstange 13 mit einem am Ende des Hebelarmes 8 angelenkten Druckmittelzylinder 14 verbunden ist.
  • Der Schlitten trägt 2 parallele, mit Abstand voneinander und quer zum Förderband t angeordnete Trennwände 15, deren Unterkantenverlauf der Profilform des Obertrums des Förderbandes 1 angepaßt ist. Die Trennwände 15 sind am Schlitten 7 gehalten und starr miteinander verbundene Zwischen den Trennwänden 15 befinden sich zwei mit Abstand voneinander angeordneten quer zum Förderband a verlaufende Rollenführungen 16, deren Bahnkurve dem Quer schnittsprofil des Obertrums des Förderbandes 1 angepaßt ist. In diesen Rollenführungen 16 ist ein Hilfsschlitten 17 geführt, der mit einem Druckmittelzylinder 18 verbund den ist. An der Unterseite dieses Hilfsschlittens 18 ist ein Abstreifstößel 19 od.dg£. befestigt, dessen Unterkante bis zur Unterkante der Trennwände 15 reicht, Auf der dem Druckmittelzylinder 18 gegenüberliegenden Seite des Förderbandes 1 ist im Bereich des Hubweges des Schlittens 7 ein ortsfester Sammeltrichter 20 angeordnet, dessen unterer Auslauf in einem Sammelbehälter 21 mündet In Betrieb befindet sich die Führung 4 zunächst in einer vom Förderband abgehobenen Stellung, wie dies schematisch durch die gestrichelte Linie A angedeutet ist. Der Schlitten 7 befindet sich dann im Bereich der Achse 2 in zurückgezogener Stellung. Der Abstreifstößel 19 befindet sich ebenfalls in zurückgezogener Stellung, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Das Fördergut kann unbeeinflußt vom Förderband bewegt werden.
  • Beim Einschalten einer mit den Antriebsorganen der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird die Führung 4 mittels der Druckmittelzylinder 9 in eine zum Förderband 1 Parallele Stellung gemäß Fig. 1 abgesenkt. Gleichzeitig wird der Druckmittelzylinder 14 derart betätigt, daß er den Schlitten 7 auf eine mit der Förderbandgeschwindigkeit sychrone Hubgeschwindigkeit beschleunigt.
  • Während des Absenkens der Führung 4 tauchen die Trennwände 15 in das auf dem Förderband 1 ruhende Fördergut ein. Da der Schlitten 7 und das Förderband 1 gleiche Geschwindigkeiten h-aben, findet zwischen letzterem und den Trennwänden 15 keine schabende Relativbewegung statt.
  • Sobald die Trennwände 15 auf dem Förderband 1 aufgesetzt haben, wird der Durckmittelzylinder 18 betätigt. Er verschiebt den Hilfsschlitten 1? entlang der Rollenfuhrung -16 quer zum Förderband 1. Dabei schiebt der Abstreifstößel 19 das zwischen den Trennwänden 15 befindliche Fördergut seitlih über die Kante des Förderbandes 1 in den Sameltrichter 20. Im Sammelbehälter 21 wird die Probe aufgefangen und kann dann zur Analyse entnommen werden.
  • Sobald der Abstreifstößel 19 seinen äußeren Totpunkt erreicht hat, heben die Druckmittelzylinder 9 die Führung 4 von dem Förderband 1 ab. Gleichzeitig bewirken die Druckmittelzylinder 14 und 18 eine Rückkehr der mit ihnen verbundenen Schlitten 7 und 17.
  • Zur Steuerung des geschilderten Ar5eitsablaufes dient ein mit einem Programmschaltwerk gekoppeltes Magnetventil (nicht dargestellt), das in die Zuleitung zu den Druckmittelzylindern 9 und 14 eingeschaltet ist. Ein weiteres, mechanisch gesteuertes und mit einer Verzögerungseinrichtung versehenes Ventil ist in die Zuleitung zum Druckmittelzylinder 18 eingesetzt, so daß der Abstreifstößel mit Verzögerung, d.h. erst nach dem Abheben der Führung 4 vom Förderband 1 in seine Rückzugstellung bewegt wird.
  • Als Druckmittel eignet sich insbesondere Druckluft.
  • Anstelle des erläuterten pneumatischen Antriebes des Schlittens 7 kann dieser auch mit einem mit dem Förderband 1 synchrom umlaufenden Kettentrieb od.dgl. verbunden sein. In diesem Fall kann eine periodische Probeentnahme erfolgen.
  • In der Praxis genügt jedoch in der Regel eine von Zeit zu Zeit durchgeführte Probenentnahme. Die beschriebene Vorrichtung erlaubt eine Entnahmefolge von 30 Proben je Stunde.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    orrichtung zur Probeentnahme van auf einem laufenden Förderband befindlichem Fördergut, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t g daß oberhalb des Förderbandes (1) eine hierzu parallele Führung (4) für einen mit dem Förderband (1) wenigstens zeitweilig synchron mitlaufenden Schlitten (7) angeordnet ist, daß dieser Schlitten (2) zwei mit Abstand voneinander angeordnete, auf das Förderband (1) absenkbare und das Fördergut abteilende Trennwände (15) aufweist, daß ein zwischen den Trennwänden (15) quer zur Laufrichtung es Förderbandes (1) bewegbarer und vom Schlitten (7) getragener Abstreifstößel (19) vorgesehen ist und daß seitlich am Förderband ein das abgestreifte Fördergut aufnehmender, ortsfester Sammeltrichter (20) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h- g e k e n n -z e i c h.n e t , daß die Führung (4) für den Schlitten (7) als Schwenkarm ausgebildet ist, der um eine oberhalb des Förderbandes (1) quer zu diesem angeordnete Achse (3) schwenkbar ist und daß der Schlitten (7) über eine Kolbenstange (13) mit einem Druckmittelzylinder (14) als Antriebsmittel verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Unterkanten der Trennwände (15) eine dem Querschnittsprofil des Obertrums des Förderbandes (1) angepaßte Förm besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstreifstößel (19) mit einem vom Schlitten (7)-getragenen Druckmittelzylinder (18) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstreifstößel (19) an einem quer zum Schlitten (7) bewegbaren Hilfsschlitten (17) befestigt ist, der in einer dem Querschnittsprofil des Förderbandes (1) ähnlichen Führung (16) bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zu den Druckmittelzylindern (9,14,18) führenden Druckmittellei-tungen mit einer geeigneten automatischen Steuereinrichtung ver bunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187443A2 (de) * 1985-01-02 1986-07-16 John Broaddus Long Vorrichtung zur Querschnittprobeentnahme auf einem Förderband
US4884462A (en) * 1985-01-02 1989-12-05 Long John B Conveyor belt cross-stream sampling system and method
EP0402330A1 (de) * 1989-06-06 1990-12-12 Heron Holdings, LLC System und Verfahren für die Probennahme quer zum Materialstrom auf einem Förderband
US5115688A (en) * 1989-02-08 1992-05-26 Johannesburg Consolidated Investment Company Device for sampling material from a moving belt conveyor

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