DE2152864A1 - Vorrichtung zur selbsttaetigen entnahme von proben - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen entnahme von proben

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DE2152864A1
DE2152864A1 DE19712152864 DE2152864A DE2152864A1 DE 2152864 A1 DE2152864 A1 DE 2152864A1 DE 19712152864 DE19712152864 DE 19712152864 DE 2152864 A DE2152864 A DE 2152864A DE 2152864 A1 DE2152864 A1 DE 2152864A1
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Germany
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conveyor belt
vessel
sampling
frame
transversely
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DE19712152864
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English (en)
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Harald Krakar
Paul Dr Ing Mohrbauer
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RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
    • GPHYSICS
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Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Entnahme von Proben Gegenstand der Anmeldung ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Entnahme von Querschnittsproben aus dem bewegten Schüttgut beliebiger Korngröße ohne Unterbrechung des Fördervorganges einer Förderbandanlage.
  • Vorrichtungen dieser Art haben in der Praxis in verschiedenen Industriebereichen Eingang gefunden. Die Probenahme wird dabei vorzugsweise an Ubergabestellen im Transportweg mittels eines durch den fallenden Gutstrom hindurchgeführten Gefäßes vorgenommen.
  • Beim Fehlen einer für die Probenahme geeigneten Übergabestelle wird das Probegut vielfach unmittelbar vom Bandfördermittel entnommen. Dabei wird in der Regel so verfahren, daß das Fördermittel filr den Zeitraum der Probenahme stillgesetzt und ein Abschnitt des Fördergutes als Probe ggfs. unter Zuhilfenahme eines Absteckgerätes abgeräumt wird0 Abgesehen von dem erheblichen Arbeitsaufwand kann diese Art der Probenahme mit dem Nachteil verbunden sein, daß die Probehäufigkeit zu gering ist, da das Fördermittel aus betrieblichen Gründen nicht hinreichend häufig stillgesetzt werden kann.
  • Bisher sind jedoch Geräte, die für die Probenahme von feinkörnigem wie auch von grobkörnigem Fördergut in gleicher Weise geeignet sind, nicht verfügbar. Erschwerend wirkt sich bei der Auswahl der Geräte dieser Art noch die Notwendigkeit, sie in den beengten Verhältnissen der vorhandenen Bandanlagen einzubauen, da solche Geräte verhältnismäßig viel Raum erfordern und sich an die vorhandenen Verhältnisse nur schwer anpassen lassen.
  • Es sind z.B. Geräte bekannt, bei denen ein pendelnd oder rotierend eingerichtetes Abstreichgeräß so über das laufende Band geführt wird, daß das hiervon erfaßte Gut in einen seitlich angebrachten Trichter geschleudert wird. Nachteilig ist bei diesem Gerät der verhältnismäßig große Platzbedarf nach oben. Nachteilig wirken sich ebenfalls seine konstruktiv bedingten hohen Anschaffungskosten.
  • Ein anderes bekanntgewordenes Gerät arbeit wiederum mib zwei parallel zu einander im Abstand angeordneten Trennwänden, die bei laufendem Band von oben auf das Fördergut gesenkt werden, um die Menge des Probegutes abzutrennen, wobei das zwischen den beiden Wänden befindliche Probegut von einem Querstößel nach der Seite abgestreift wird. Um die Stauungen des Förderstromes zu vermeiden, werden die beiden Trennwände, gleichzeitig mit der Geschwindigkeit des Fördergutes, in Förderrichtung bewegt und zwar solange, bis das Probegut vom Stößel herausgeschoben ist.. Diese Vorrichtung hat den großen Nachteil, daß sie bei grobkörnigem Fördergut - z.B. bei Hochofenkoks - kaum funktionsfähig ist, da die Trennwände bei ihrer Abwärtsbewegung mit der größten Wahrscheinlichkeit sich auf eines der größeren Stücke aufsetzten, dieses gegen das Ban drückt und die Arbeit des Querstößels dabei stark behindern, Durch diese Behinderung wird außerdem auch nicht der volle Querschnitt des Fördergutes erfaßt.
  • Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt und andererseits mit einfachen Mitteln ermöglicht, Querschnittsproben aus Schüttgut beliebiger Körnung ohne Unterbrechung des Fördervorganges und in beliebigen Zeitabständen vom laufenden Förderband zu nehmen.
  • Gemäß der Neuerung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß ein kastenartig ausgebildetes nach einer Seite offenes Probenahmegefäß in einem über dem Förderband im Abstand angeordneten Rahmengestell quer zur Förderrichtung, und das Rahmengestell selbst parallel zum Förderband geführt und derart verfahrbar eingerichtet ist, daß das Gefäß beim Überqueren des Bandes sich gleichzeitig auch in Richtung des Förderstromes und mit derselben Geschwindigkeit wie dieser bewegt und mit seiner offenen Seite nur den Querschnitt des Förderstromes abstreift Bei dieser Anordnung läuft das Probenahmegefäß während der Probenahme mit der Geschwindigkeit des Fördergutes in Förderrichtung mit, so daß die Probenahme nur von einem einzigen Querschnitt am Förderband entnommen wird. Das abgestreifte Fördergut wird dabei in bekannter Weise seitlich des Förderbandes abgeworfen und zum Probesammelgefäß weiterbefördert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung bilden die am Rahmengestell quer zum Förderband verlaufendc Führungsschienen für das Probenahmegefäß zwei übereinanderliegende funktionsmäßig unterschiedliche Führungen, von denen die untere als Abstreif-und Entleerungsführung und die obere als Rücklaufführung dienen und die durch se'bsttätig verstellbare Weichen miteinander verbunden sind. Diese Ausbildung der Führungsschienen ermöglicht dem Probenahmegefäß, sich während der Probenahme geradlinig und unmittelbar über dem Band zu bewegen und am Ende dieser Bahn durch die angenommene Schräglage des Gefäßes die Probe zu entleeren. Bei seiner Rckbewegng kommt das Gefäß durch die selbsttätig verstellte Weiche auf die höhergelegene Bahn, die das Gefäß außerhalb des Fördergutstromes in seine Ausgangslage zurückbringt.
  • Um das Förderband und das Probenahmegefäß einerseits in einem genau bemessenen Abstand zueinander zu halten und andererseits um die Bewegung des Gefäßes zu vereinfachen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung aas Förderband im Bereich der Probenahmevorrichtung in an sich bekannter Weise über einen Führungstisch geführt und von diesem unterstützt0 An einer Seite dieses Tisches, dort wo das Gefäß bei der Probenahme seine Bewegung beginnt, ist ein Auflaufbiech angebracht, welches das evtl. Hängenbleiben des Gefäßes am Rand des Bandes verhindern soll.
  • Um die Probenahrne vollkommen selbsttätig durchführen zu können, sieht die Vorrichtung noch vor, daß für die Vor- und Zurückbewegung des Probenahmegefäßes quer zum Förderband einerseits und für die Bewegung des Rahmengestells parallel zur Förderrichtung andererseits Je ein gesondertes, geschwindigkeitsmäßig einstellbares Antriebsaggregat vorgesehen ist und daß beide Antriebsaggregate an ein gemeinsames an sich bekanntes Zeitschaltwerk angeschlossen und aufeinander abgestimmt sind.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine genaue Einstellung der Geschwindigkeit des Ratimengestelles auf die Geschwindigkeit des Fördergutes. Außerdem erlaubt sie aucn eine beliebige Einstellung der Geräßgeschwindigkeit bei seiner Bewegung quer zum Förderband, deren Anderune bei bestimmter Beschaffenheit des Probegutes von Bedeutung sein kann. Dabei ist es auch wichtig, daß die Bewegung des Gefäßes und die des Rahmengestells derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Querbewegung des Gefäßes erst dann beginnt, wenn seine Geschwindigkeit parallel zum Förderband die Geschwindigkeit des Fördergutes voll erreicht hat, Weiterhin ist vorgesehen, daß die entnommenen Querschnittsproben auf ein kleineres seitlich des Hauptförderbandes und parallel zu diesem angeordnetes Förderband entleert und von diesem zum Probesammelgefäß transportiert werden.
  • Die besonderen Vorteile der vorgeschlagenen Vorrichtung sind darin zu sehen, daß ihr Einbau in bestehende Förderanlagen auch unter beengten Raumverhältnissen ohne größeren Umbau der Anlage und mit einem verhältnismäßig geringen materiallen Au£-wand vorgenommen werden kann. Die Anlage ist außerdem konstruktiv sehr einfach ausgeführt und läßt sich gut mit nur geringem Aufwand leicht warten. Das synchrone Mitführen des Abstreifergefäßes in Bandrichtung erleichtert das Entnehmen einer Durchschnittsprobe außerordentlich und entspricht nahezu dem Vorgang beim Abstecken am stillgesetzten Band. Durch entsprechende Einstellung des Zeitschaltwerkes ist hierbei auch die Möglichkeit gegeben, die Proben beliebig oft und vollautomatisch mit einer vorgeschriebenen Genauigkeit zu nehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in einem Schnitt quer zur Förderrichtung, Fig. 2 die Seitenansicht der Anlage und Fig. 3 die Gesamtanordnung der Vorrichtung in Draufsicht.
  • Das kastenartige nach einer Seite offene Probenahmegefäß 1 ist mit dem Laufwerk 2 verbunden, das mittels der Rollen 3 in der Schienenbahn 4 verfahrbar ausgebildet ist. Die Schienenbahn 4 besteht aus den parallel zu einander angeordneten Teilstücken 5 und 6, die mittels der selbsttätig verstellbaren Weichen 7 und 8 miteinander verbunden sind0 Die klappenartig ausgebildete Weiche 7 ist im Punkt 24 schwenkbar eingerichtet und wird durch eine hier nicht dargestellte Feder stets in ihrer oberen Lage gehalten. Die Weiche 8 ist im Punkt 25 drehbar verlagert und wird durch ihr Eigengewicht in der unteren Lage gehalten.
  • Das Fördergefäß 1 bewegt sich während der Probenahmen aus seiner Ausgangsstellung A mittels der in der Schiene 5 geführten Rollen 3 in Richtung auf seine Umkehr- und Entleerungsstelle in B.
  • Beim Durchfahren der Führung stoßen die Rollen 3 auf die Weiche 8, heben diese in die Stellung 8t und erreichen so das nach unten abgeschrägte Ende 28 der Führungsschiene 5. Durch die Schräglage der Rollen neigt sich auch das Gefäß zum kleineren Transportband 23 hin und entleert dort die erfaßte Probe auf das kleinere Band 23. Bei seiner Rückbewegung geht der Probebehälter dann über die Weiche 8, die nach dem Durchgang der Rollen 3 wieder ihre Ausgangsstellung eingenommen hat, in die Schiene 6. Die höhergelegene Führung 6 führt das Gefäß in ausreichendem Abstand über dem Fördergut zur Weiche 7, die durch das Gewicht des Gefäßes und durch die Zugkraft der das Gefäß bewegenden Kette geöffnet wird, so daß das Gefäß in seine Ausgangslage A zurückgelangen kann.
  • Das Probegefäß wird von dem Getriebe' aggregat 12 über die Rollen bzw. Kettenräder 13 und das Seil bzw. Kette 14 über das Ausgleichsstück 19 hin- und herbewegt.
  • Die Schienenbahn 4 ist mit dem'rechteckigen Rahmengestell 9 fest verbunden. Das Rahmengestell 9 ist seinerseits mittels der Rollen 10 und der Schienen 11 in Richtung des Bandförderers 20 verfahrbar eingerichtet. Es wird vom Antriebsaggrt3gat 15 über die Kettenräder 16 und die Antriebskette 17 angetrieben. Die Kette 17 verbindet dabei die Achsen 18, auf denen die Laufrollen 10 befestigt sind, miteinander, um ihren Gleichlauf zu erzielen.
  • Das Förderband 20 ist im Bereich der Probenahmevorrichtung von einem Führungstisch 21 unterstützt, an dessen ängsseite das Auflaufblech 22 angeordnet ist. Zur Verminderung des Reibungswiderstandes beim Auflauren des Bandes auf den Führungstisch sind an beiden Selten des Tisches vor der Auflaufkante gerade ausgebildete Auflaufrollen 29 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist etwa folgende: Nach Auslösung des Probenahmevorganges durch ein Zeitschaltrelais läuft der Getriebemotor 15 an. Das Rahmengestell bewegt sich dadurch in Förderrichtung. Sobald es die Geschwindigkeit des Förderbandes erreicht hat, setzt sich auch das Entnahmegefäß durch Anlaufen des Getriebemotors 12 in Bewegung und überquert den Förderstrom, wobei das Probegut von der offenen Gefäßseite aufgenommen und auf das neben dem Hauptförderband verlegte kleinere Band entleert wird. Dabei wird das Aufstauen von Fördergut seitlich des Entnahmegefäßes völlig vermieden.
  • In Stellung B schaltet sich das Antriebsaggregat 12 automatisch um und bringt das Probenahmegefäß über die Führungsbahn 6 in seine Ausgangsstellung A zurück. In der Stellung B des Gefäßes wird auch das Antriebsaggregat t5 umgesteuert, so daß auch das Rahmengestell 9 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Schutzansprüche:

Claims (5)

  1. Schutzansprüche ( 1. errichtung zur selbsttätigen Entnahme von Querschnittsoben aus dem bewegten Schüttgut beliebiger Korngröße ohne Unterbrechung des Fördervorganges einer Förderbandanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein kastenartig ausgebildetes nach einer Seite offenes Probenahmegefäß (1) in einem über dem Förderband (20) im Abstand angeordneten Rahmengestell (9) quer zur Förderrichtung, und das Rahmengestell selbst parallel zum Förderband (20) geführt und derart verfahrbar eingerichtet ist, daß das Gefäß (1) beim Überqueren des Bandes (20) sich gleichzeitig auch in Richtung des Förderstromes und mit derselben Gesohwindigkeit wie dieser bewegt und mit seiner offenen Seite (30) den Querschnitt des Förderstromes abstreift
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rahmengestell (9) quer zum Förderband verlaufende Führung schienen (4) für das Probenahmegefäß zwei übereinander liegende funktionsmäßig unterschiedliche Führungen bilden, von denen die eine (5) als Abstreif- und Entleerungsführüng und die andere (6) als Rücklaufführung dient und die durch selbsttätig verstellbare Weichen (7,8) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (20) im Bereich der Probenahmevorrichtung in an sich bekannter Weise über einen Führungstisch (21) geführt und von diesem unterstützt ist, an dessen einer Seite ein Auflaufblech (22) für das Probenahmegefäß (1) angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vor- und Zurückbewegen des Probenahmegefäßes (1) quer zum Förderband und des Rahmengestells (9) parallel zur Förderrichtung Je ein gesondertes, geschwindigkeitsmäßig einstellbares Antriebsaggregat (12, 15) vorgesehen ist und, daß beide Antriebsaggregate an ein gemeinsames an sich bekanntes Zeitschaltwerk angeschlossen und aufeinander abgestimmt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entnommenen Querschnittsproben auf ein kleineres, in an sich bekannter Weise seitlich des Hauptförderbandes und parallel zu diesem angeordnetes Förderband (23) entleert und von diesem zum Probensammelgefäß transportiert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187443A2 (de) * 1985-01-02 1986-07-16 John Broaddus Long Vorrichtung zur Querschnittprobeentnahme auf einem Förderband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0187443A2 (de) * 1985-01-02 1986-07-16 John Broaddus Long Vorrichtung zur Querschnittprobeentnahme auf einem Förderband
EP0187443A3 (de) * 1985-01-02 1988-01-07 John Broaddus Long Vorrichtung zur Querschnittprobeentnahme auf einem Förderband

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