DE2346968C2 - Vorrichtung zur Probenentnahme aus fallendem Schüttgut - Google Patents
Vorrichtung zur Probenentnahme aus fallendem SchüttgutInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/20—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probenentnahme aus fallendem Schüttgut mit einem durch den
Strom des fallenden Gutes bewegbaren Probenbehälter, dessen Auswurftür durch eine Feder in ihrer
Schließstellung gehalten wird, und mit einer Probtnsammelrutsche zur Aufnahme der aus dem Probenbehälter
fallenden Probenmasse.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird der Probenbehälter bei seinen Bewegungen von gebogenen
Führungsbahnen gesteuert, um die Probenmasse in eine
ortsfeste Sammelrutsche zu befördern. Bei dieser Bewegung sind auf den Führungsbahnen erhebliche Reibungswiderstände
zu überwinden. Die Auswurftür des Probenbehälters v/ird bei der bekannten Vorrichtung
mittels eines Riegels geschlossen gehalten. Dieser Riegel ist von der orisfcsten Sammelrutsche unabhängig
und durch einen zweiarmigen Hebel sowie einen fcderbelasteten
Stößel zu betätigen, um die Auswurftür zu öffnen. Diese Mittel sind gerade in der Nachbarschaft
von Schüttgut nicht störungsfrei und auch zu aufwendig.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, die Bewegungen
des Probenbehälters von Führungsschienen unabhängig /U machen und das Schließen und öffnen der
Auswurfiür ohne Riegel und da/.ti gehörige bewegliche
Beiätigungselemcnte /u bewirken.
ErfindungsgcmäB wird dies dadurch erreicht, daß di"
Probensammelrutsche /wischen einer außerhalb des Weges des Probenbehälter;» befindlichen ersten Stellung
und einer /weilen Stellung bewegbar ist. in der sie inner die Aiivwtirisielliiug lies l'rrbcnbehiilieis gelang!
und die Auswurfklapptur öffnet. Auf diese Weise kann
der Probenbehälter zur Erreichung seiner Abgabestellung auf eine Reibung erzeugende Führung verzichten
und allein durch Verschwenken in seine Aufnahme- und seine Abgabcstcllung gebracht werden. Außerdem wird
durch die Erfindung die Bewegung der Probensammeirutschc noch dazu ausgenutzt, die Auswurfiür des Probenbchällers
in geeigneter Stellung zu öffnen bzw. zur Schließung durch die Feder freizugeben, wodurch besondere
Verriegelungs- und Entriegelungselemente entfallen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist
Fig. 1 ein Grundriß der Vorrichtung gemäß der Er-
!5 findung.
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht der Probensammelrutsche in ihrer Ruhestellung und
Fig.3 eine Seitenansicht der Probensammelrutsche in ihrer Ruhestellung und
Fig.4 eine Seitenansicht der Probensammelrutsche.
in der sie die Probe aus dem Probenbehälter empfängt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat die Vorrichtung ein im
wesentlichen rechteckiges Grundgestellt 1. In diesem ist eine in der Querrichtung verlaufende Welle 2 in Lagern
3 angeordnet. Die Welle 2 trag» zwei parallele in Abstand
befindliche Arme 4 und an einem Ende ein Antriebsrad 5. Zwischen den Enden der beiden Arme 4 ist
ein Probcnsammelbehälter6 an diesen, angebracht. Das
Schüttgut wird durch ein Förderband 8 zugeführt, das über eine Umlenkrolle 7 läuft. Die Stellung des Grund-
jo gestells 1 ist gegenüber der Umlenkrolle 7 mit Hilfe
eines nicht dargestellten Rahmens so festgelegt, daß die Arme 4 auf ihrem Schwenkweg von der dargestellten
Ruhestellung nach Fig.2 in die ebenfalls aus Fig.2
ersichtliche, mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung den Probensammclbehälter 6 durch den Strom
des von dem Ende des Förderbandes 8 fallenden Schüttgutes 9 hindurehbewegcn, wobei der Behälter 6 dem
Schüttgutstrom eine Probe entnimmt. Zum Zwecke der Rückbewegung des Probenbehälters in die Ruhestelhing
werden die Arme 4 in eier entgegengesetzten Richtung verschwenkl. Der Behälter 6 durchquert also zweimal
den Schüttgutstrom 9. wobei er jedesmal dem Schüttgutstrom eine Probe entnimmt. Ein Probeneninahmezyklus
kann aus einer Bewegung der Arme aus der und in die Ruhestellung bestehen, wobei die in dem
Behälter aufgefangene Probe dann, wie schon gesagt, sich aus zwei Probenmengen zusammensetzt. Es ist aber
auch möglich, daß zu einem Probenentnahmezyklus mehrere solcher Bewegungen gehören.
Zur Herbeiführung der Schwenkbewegungen der beiden Arme 4 sind zwei hydraulische, geradlinig arbeitende
Antriebs/.ylinder 10 und 11 vorgesehen, deren Kolben 12 bzw. 13 an die Enden eines Stahlseiles 14
angeschlossen sind das etwa die Hälfte des Umfanges des Antriebsrades 5 umschling!. Das Seil 14 ist zweckmäßig
an einer Stelle an dem Rad 5 verankert, um ein Rutschen des Seiles auf dem Rad zu verhindern. In der
gezeigten Ruhestellung ist der Kolben 12 des Antricb.szylindcrs 10 herausgezogen, während der Kolben 13 des
Antriebs/.ylinders Il sich in seiner zurückgezogenen
Stellung befindet. Durch Zurückziehen des Kolbens 12 des Anlriebszylinders 10 in diesen hinein und Herausbewegen
lies Kolbens 13 des Antriebszylinders 11 werden
das Rad 5 und die Welle 2 gemäß Fi g. 2 im Uhr/ciger-
br. sinn gedreht, wodurch die Arme 4 in gleicher Richtung
vcrschwenkt werden. Heim Erreichen der in strichpunktierten
Linien ge/.eiglen Stellung kommen die Anne 4
/um Siillstand. Der Zylinder Il ist zweckmäßig mil oi-
iem Dämpfungspuffer versehen, welcher beispielsweise
lus einem Luftkissen-Stoßdämpfer besteht, um sicherzustellen, daß die Arme 4 nach und nach zum Stillstand
kommen.
Um die Arme 4 aufwärts zurück in die Ruhestellung zu schwenken, wird der Kolben 13 des Antriebszylinders
11 in diesen hineinbewegt, während der Kolben 12 des Antricbszylinders 10 aus diesem herausgezogen
wird. Das Rad 5 und die Welle 2 werden dabei entgegen dem Uhrzeigersinr. gedreht. Nach dem Erreichen der in
Ruhestellung werden die Arme 4 in dieser zweckmäßig durch ein Steuerventil auf dem Antriebsz.ylinder 11 festgehalten.
Die Arbeitsweise der beiden Antriebszylinder 10 und 11 wird zweckmäßig so eingestellt, daß der Probensammelbehälter
6 durch den Schüttgutstrom 9 in beiden Richtungen gleichmäßig mit gleicher Geschwindigkeit
hindurchbewegt wird und somit bei jedem Durchgang durch den Schüttgutstrom 9 eine genaue
Probenmenge aufnimmt
Die aufgenommene Probe w" _ ,on dem Probensammelbehälter
6 durch Verschwenken der Probensammclrutsche 15 abgegeben, deren Ausbildung und Arbeitsweise
am besten aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich sind. Die Rutsche 15 ist mit zwei Zapfen 16 versehen, die in
auf dem Grundgestell 1 angebrachten seitlichen Lagern 17 gelagert sind.
Ferner ist an dem Grundgestell 1 bei 19 eine geradlinig arbeitende Antriebsvorrichtung 18 angelenkt, deren
Kolben 20 an eine öse 21 der Probensammelrutsche 15 gelenkig angeschlossen ist. Die Antriebsvorrichtung 18 jo
hält die Probensammelrutsche 15 normalerweise in ihrer in F i g. 3 gezeigten Ruhestellung, in der sie sich außerhalb
des kreisförmigen Weges befindet, der den Probenbehälter 6 bei der Probenaufnahme beschreibt. Um
die aufgenommene Probe aus dem Probenbehälter 6 J5 abzugeben, wird die Probensammelrutsche 15 durch die
Antriebsvorrichtung 18 in die aus Fig.4 ersichtliche
Stellung verschwenkt. Die Rutsche 15 trägt zwei Ansätze mit kurvenförmigen Laufbahnen 22. Diese Ansätze
treffen beim Verschwenken der Rutsche in die Stellung der F i g. 4 auf Rollen 23, die auf zwei Armen 24 gelagert
sind, welche sich zu beiden Seilen der Auswurflür 25 des Behälters 6 befinden. Die Auswurftür 25 ist bei 28 an
den Behälter 6 angelcnkt. Beim Auftrcffcn der kurvenförmigen
Laufflächen der Ansätze 22 auf die Rollen 23 wird die Auswurftür 25 geöffnet, so daß die Probe in die
Probensammelrutsche 15 fällt. Die letztere leitet die Probe dann in einen Sammelschacht 26. Nach der Abgabe
der Probe wird die Sammclrutschc 15 wieder in die Stellung nach F i g. 3 zuriirkbewegt, wodurch sich die
Auswurftür 5 unter der Wirkung einer nicht dargestellten Torsionsfeder in ihre Schließstellung zurückbewegen
kann. Diese Torsionsfeder ist stark genug, um die Tür gegenüber dem Gewicht einer in den Behälter 6
befindlichen Probe in der Schließstellung zu halten. κ
Die geradlinig wirkenden Antriebsvorrichtungen 10, 11 und 18 werden zweckmäßig durch geeignete Steuerungen
so betätigt, daß die Probeaufnahme und -abgabe in einem Arbeitskreislauf automatisch erfolgen, doch
könnte gegebenenfalls auch eine Handsteuerung der t>o
Antriebsvorrichtungen Verwendung finden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Probenentnahme aus fallendem Schüttgut mit einem durch den Strom des fallenden
Gutes bewegbaren Probenbehälter, dessen Auswurftür durch eine Feder in ihrer Schließstellung
gehalten wird, und mit einer Probensammelruischc zur Aufnahme der aus dem Probenbehälter fallenden
Probenmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Probensammelrutsche (15) zwischen
einer außerhalb des Weges des Probenbehälters (6) befindlichen ersten Stellung und einer zweiten Stellung
bewegbar ist, in der sie unter die Auswurfstellung des Probenbehälters (6) gelangt und die Auswurfklapptür
(25) öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Probenbehälter schwenkbar gelagert und durch die Schwenkbewegung in seine Aufnahme-
und in seine Auswurfstellung zu bringen ist.
3. Vowichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Probensammelrutsche auf einem Grundgestell schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Probensammclrutsche
(15) mit einem Nocken (22) und die Auswurfklappiür (25) re't einem Anschlag (23)
versehen ist, die beim Zusammentreffen während der Bewegung der Probensammelrutsche in ihre
Aufnahmestellung die Auswurfklapptür öffnen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß der Probensammelrutsche
[}5) ein rradlinig wirkender hydraulischer
Bcwegung«antrieb( 18) zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB4347072A GB1381134A (en) | 1972-09-20 | 1972-09-20 | Equipment for sampling bulk material |
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ID=10428891
Family Applications (1)
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Country Status (5)
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JP (1) | JPS5344833B2 (de) |
AU (1) | AU476611B2 (de) |
DE (1) | DE2346968C2 (de) |
GB (1) | GB1381134A (de) |
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