DE2249383A1 - Transportvorrichtung - Google Patents
TransportvorrichtungInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
HEINZ LINSER · PATENTANWALT -PHYSIKER
6072 D REI EICHENHAIN BERLINER RING 170 RUF (061 03) 8 18 13
Kate Kemper
4835 Rietberg 2
4835 Rietberg 2
Transportvorri chtung
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung in einer kombinierten Teigteil- und Rundwirkvorrichtung mit Auswalzstation
für Teigstücke nach Patentanmeldung P 2? 02 633.1, mit einer aus zwei synchron umlaufenden und parallel angeordneten
Bändern oder Ketten bestehenden endlosen Halterung, an der Transport- oder Trägerelemente zueinander
parallel liegend und um ihre Längsachse schwenkbar befestigt und derart geführt sind, daß die von der Auswalzstation ausgestoßenen
Teigstücke über einen zwischen der Auswalzstation und der Teigteil- und Rundwirkvorrichtung angeordneten
Beschickungs- oder Gärgutträger gelangen und an diesen mittels einer auf eine der Zahl der Transport- oder Trägerelemente
entsprechenden Anzahl der Trägerelemente des Beschickungsträgers gleichzeitig einwirkenden Auslösevorrichtung
abgegeben werden.
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Es ist bereits eine Anlage bekannt, welche aus einer Teigteil- und Rundwirkvorrichtung besteht, der eine Teigmasse
zugeführt wird, v/elche die rundgewirkten Teigstücke an ein Spreizförderband abgibt, dem sich eine Auswalzstation mit
einer Einschlagvorrichtung anschließt oder welche die Teigstücke direkt zur Beschickung bringt. Solche kombinierten Teigteil-
und Rundwirkvorrichtungen dienen insbesondere zur Herstellung von Kleinbroten, wie etwa Brötchen oder Schrippen, so daß
diese Anlagen auch unter der Bezeichnung Brötchenstraße auf dem Markt sind. Nachdem die Teigstücke die Walzstation und
die Einschlagvorrichtung durchlaufen haben, werden diese mit ihrem Rollstoß nach unten bzw. einem Schluß wie bei
Fonnstücken auf Gärgutträger gelegt, die beispielsweise
Kippschwingen aufweisen können. Diese Gärgutträger werden
dann einem Gärraum und danach einem Backofen zugeführt, in dem die Kleinbrote mit dem Rollstoß nach oben auf eine
Herdfläche abgelegt werden.
Bei der Konstruktion und Auslegung derartiger Anlagen ist man bestrebt, Lösungen zu finden, die es gestatten, solche
Vorrichtungen von einer einzigen Person bedienen zu lassen. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß die zu verwendenden
Gärgutträger etwa der Länge des verwendeten Backherdes entsprechen, welche somit vorgegeben ist und in der Regel etwa
160 cm bei einer Breite von 60 cm beträgt. Ein mit Teigwaren beschickter Kippträger dieser Größe läßt sich
nicht mehr von einer einzigen Person handhaben, falls keine besonderen Maßnahmen getroffen werden.
Un dieses Problem zu lösen, ist es unter anderem bekannt,
Kippträger zu verwenden, welche beispielsweise der Hälfte der Backherdlänge entsprechen und die vor ihrer Einführung
in den Backofen in einem Einführungsrahmen zusammengesetzt
werden. Dieser Einführungsrahmen wird sodann mit dem Kippträger in den Backofen eingeführt. Da jedoch eämtliche Kippschwingen
betätigt werden müssen, ist es erforderlich, für eine zentrale Betätigung vom äußeren Ende des Einführungsrah-
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mens her zu sorgen.
Zur Lösung dieses Problems ist es aus der deutschen Patentschrift
1 200 766 bekannt, vor und hinter einer Teigteil- und Wirkmaschine jeweils ein Zuführ- und Entnahmemagazin
in Form einer Garebretter-Stapelvorrichtung anzuordnen. Bei der oben angegebenen Größe der Gärgutträger bzw. der
Garebretter ist leicht einzusehen, daß insbesondere bei der zusätzlichen Verwendung einer Auswalzstation die gesamte
Anlage eine Länge einnimmt, die entweder nicht in allen Backstuben zur Verfügung steht oder die den übrigen Betrieb
in der Backstube sehr behindert.
Der Hauptanmeldung liegt daher bereits die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Teigteil- und Rundwirkvorrichtung mit einer
Auswalzstation für Teigstücke vorzuschlagen, welche mit einer
Transportvorrichtung versehen ist, die unabhängig von dem Arbeitsrhythmus einer Bedienungsperson arbeitet und die einzelne
Vorrichtungskomponenten maximal ausnutzt. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine kombinierte Teigteil- .
und Rundwirkvorrichtung gegebenenfalls mit einer Auswalzstation
vorzuschlagen, die mit einem Zuführmagazin undeiner Entnahmevorrichtung bzw. einem Entnahmemagazin ausgerüstet
ist, wobei die Länge der Gesamtanlage nicht wesentlich
größer als der äußere Abstand zwischen der Teigteil- und Rundwirkvorrichtung sowie der Auswalzstation ist.
Nach der Hauptanmeldung werden die genannten Aufgaben dadurch gelöst, daß an einer aus zwei synchron umlaufenden
und parallel angeordneten Bändern oder Ketten bestehenden
endlosen Halterung Transport- oder Trägerelemente zueinander parallelliegend und um ihre Längsachse schwenkbar befestigt
und derart geführt sind, daß die von der Auswalzstation ausgestoßenen Teigstücke über einen zwischen der Auswalzstatiqn
und der Teigteil- und Rundwirkvorriclrtung angeordneten Beschickungs-
oder Gärgutträger gelangen und an diesen mittels
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einer auf eine der Z ihl der Transport- oder Trägerelemente
entsprechenden Anzahl der Trägerelemente des Beschickungsträgers
gleichzeitig einwirkenden Auslösevorrichtung abgegeben werden. Eine zur Schwenkachse der Transport- oder Trägerelemente
parallelliegende Achse ist dabei in vorteilhafter Weise mit einer Zwangsführung zur Abstützung und Durchführung
einer Kippbewegung versehen, wobei die Zwangsführung
in dem Bereich oberhalb der zwischen der Auswalzstation und der Teißteil- und Rundwirkvorrichtung befindlichen Beschickungß-
oder Gärgutträger derart ortsveränderbar ausge bildet ist, daß die Transport- oder Trägerelemente jeweils
um ihre Schwenkachse an vorbestimmten Orten gleichzeitig eine Schwenkbewegung durchführen können.
Die Schwenkbewegung erfolgt dabei derart, daß ein Schienenpaar zu vorbestimmten Zeiten automatisch abgesenkt und
wieder angehoben wird. Mit der Absenkung des Schienenpaars erfolgt die Schwenkbewegung der Trägerelemente mittels
Schwerkraft, so daß ein Schwenkwinkel von ca. 90° im wesentlichen nicht überschritten wird.
Aufgrund dieser Ausbildung der Transportvorrichtung kann es vorkommen, daß die auf dem Trägerelement befindlichen Teigstücke
sich in unterschiedlicher Stellung des Trägerelementes von diesem lösen, so daß insbesondere bei einer unterschiedlichen
Bemehlung die gewünschte Schlußlage nicht in dem geforderten Maß eingehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Transportvorrichtung
nach der Hauptanmeldung weiter zu entwickeln und die noch bestehenden Nachteile zu beseitigen.
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Die Lösung dieser Aufgi.be erfolgt gemäß der Erfindung
dadurch, daß die Auslösevorrichtung eine Zwangsführung zur
Aufnahme eines mit dem Trägerelement verbundenen Gleitoder Rollkörpers aufweist, die zur Durchführung einer
Kippbewegung der Trägerelemente auf- und abschwenkbar ausgebildet
ist. Die Trägereiemente weisen, gemäß der Erfindung,
in Verlängerung ihrer Längsmittelachse an beiden Enden eine starr mit dem Trägerelement verbundenen Zapfen auf,
der über Verbindungslaschen mit der als Kette ausgebildeten endlosen Halterung gekoppelt ist. Ein Zapfen eines Trägerelementes
an den jeweils gleichen Seiten der Trägerelemente ist mit einem Schwenkhebel starr verbunden, durch dessen Ende
eine zur Längsmittelachse des Trägerelementes parallel verlaufende
Achse angeordnet ist, an deren dem Trägerelement abwandten Seite ein Gleit- oder Hollkörper befestigt ist,
der in der Zwangsführung der Auslösevorrichtung gleit- bzw. rollbar gelagert ist. ITach der Erfindung läuft die
endlose Kette auf einer Kettenführung, welche gleichzeitig bei der Absenkung der Zwangsführung zur Erzeugung eines
Drehmomentes zwecks Durchführung einer Kippbewegung der Trägerelemente als Widerlager dient. Mit dieser Ausführungsform nach der Erfindung wird sowohl die Halterung der Trägejod.emente
als auch deren Abstützung bei der Schwenk- bzw. Kippbewegung äußerst einfach.
Die Zwangsführung besteht in vorteilhafter V/eise aus- einer
U-förmigen Schiene, welche mit Hilfe mehrerer Gestänge über Essenterscheiben auf- und abschwenkbar ausgebildet ist.
Der Antrieb kann jedoch auch über pneumatisch oder hydraulisch angetriebene Gestänge erfolgen. Die Hubhöhe der
Zwangsführung und damit der Kippwinkel der Trägerelemente kann erfindungsgemäß verändert wex'den. Hierfür befindet sich
in jeder Ebeenterscheibe ein" Langloch durch das ein justierbarer
Mitnehmer eines längenveränderbaren Gestänges ge-
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führt ist. Durch diese Maßnahme nach der Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, den Gchv/enk- bzw. Kippwinkel
des Trägerelenentes veränderbar1 festzulegen. Der
Kippwinkel läßt sich somit den Erfordernissen der zu bearbeitenden Teigstücke anpassen.
Die Anlage nach der Erfindung eignet sich zur Bearbeitung
unterschiedlicher Teigntilckgewichte mit unterschiedlicher
Teigkonsistenz. Damit ist aber auch die Haftfälligkeit der Teigstücke auf dem Trägerelement unterschiedlich, wodurch
sich ein unterschiedlicher "Schüttwinkel" ergibt. Unter "Schüttwinkel'' wird hierbei derjenige Winkel verstanden,
bei dem ein entsprechendes Teigstück von seiner Tragfläche herunterzurutschen beginnt. Da der gesamte
Bewegungsablauf der Auslösevorrichtung zwangsweise gesteuert wird, ist es möglich, die Schwenkbewegung der Trägerelemente
mit einer derartigen Geschwindigkeit durchzuführen, daß alle Teigstücke gleichmäßig von ihrem Trägerelement herunterfallen.
Damit wird eine schlußgerechte Umlagerung erzielt, so daß die Teigstücke von der Transportvorrichtung in einer
schlußgerechten Lage ;:uf den Gärgutträger gelangen, der diese wiederum schluiigerecht auf die Herdfläche des Backofens
ablegt.
In Weiterbildung der Erfindung befindet sich in Laufrichtung der endlosen Halterung vor der Auslösevorrichtung eine
ortsfeste Zv/angs führung, welche eine Einlauf führung aufweist,
so daß die Trägerelemente horizontal ausgerichtet in die ortsfeste Zwangsführung gelangen. Damit zeigen die
Transport- oder Trägerelemente eine stabile horizontale
Lage, insbesondere dann, wenn diese Trägerelemente die
Füllstation durchlaufen und mit Teigetücken beschickt v/erden.
Selbst dann, wenn die Teigstücke nicht zentrisch auf das Trägerelement fallen, führen diese keine Schwingungen
oder Kippbewegungen aus. Die endlose Halterung kann somit schrittweise betätigt werden, da alle Trägerelemente nahezu
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kipp- und schv.'ingungcfrei gehalten v.'erden und erst in der
Auslösevorrichtung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zwangsweise
geschwenkt werden, wobei der gesamte Bewegungsablauf zwangsgesteuert ist.
Außerhalb der ortsfesten Zwangsführung und der Auslösevorrichtung
können dagegen die Transport- oder Trägerelemente frei pendeln, so daß Teig-oder Mehlreste von dem Trägerelement
in einfacher Weise entfernt werden können. Lie Transportvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht ein
vollautomatisches Entleeren der Transport- oder Trägerelemente und ein Pullen der darunter befindlichen Gärgutträger,
wobei die Teijxtiicke bei der Umladung unabhängig von der
Teigkonsistenz und von dem Gewicht der Teigstücke eine definierte Lage einnehmen. Die Schlußfolge ist dabei, je nach
der verwendeten Beschickungsvorrichtung, wahlweise. Dies ist deswegen erforderlich, damit der Sollstoß der Teigstücke
im Backofen auf jeden Fall nach oben zu liegen kommt. Die Auslösevorrichtung wird über Hubgestänge und
Exzenter scheiben in einer bevorzugten Ausführungsform von
einem Elektromotor angetrieben, der zu vorbestimmten Zeiten in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Teigteil-
und Rundwirkvorrichtung betätigbar ist» Der Antrieb der EJtEnt er scheibe wird in vorteilhafter Weise von bestimmten
Transport- oder Trägerelementen mittels entsprechend angeordneter Schaltelemente ausgelöst. Damit wird sichergestellt,
daß eine Umladung der Teigteile von den Trägereiementen auf
die Gärgutträger erst dann erfolgt, wenn die Transport- oder
Trägerelemente in Bezug auf die darunter befindlichen Gärgutträger ihre richtige Position eingenommen haben»
Im unteren etwa horizontal verlaufenden Bereich der endlosen Halterung ist in vorteilhafter Weise ein Klimaraum angeordnet,
der von den Transport- oder Trägerelementen durchwandert wird, so daß diese einer Belüftung und Trocknung
aussetzbar sind. Beim Durchwandern dieses Raumes sind die
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Trägerelemente frei pendelnd an der endlosen Halterung; Efeliifert und die konkav nuspjebildete Trägerfläehe der
Träge releraente- zeigt dabei nach unten, so daß auch eventuell
auf dem Trägerelement verbliebene Teig- oder Mehlreste in
einfacher Weise beseitigt werden können.
In Weiterbildung der E findung int ein Zuführmagazin für
leere BeSchickungR- oder Gärgutträger mit einer automatisch
arbeitenden Abrufeinrichtung kraftnchlüssig gekoppelt, derart,
daß jeweils ein leerer Beschickungs- oder Gärgutträger
unter den oberen Bereich der etwa horizontalverlaufenden endlosen Halterung einfahrbar ist. Die Abrufeinrichtung ist
nach der Erfindung mit einem weiteren Transportmechanismus gekoppelt, durch den mit Teigstücken gefüllte Beschickungsoder Gärgutträger einem Entnahmemagazin zuführbar sind. D.*s
Zuführmagazin und gegebenenfalls auch das Entnahmemagazin können fahrbor ausgebildet nein.
D mit werden für die Vorrichtung nach der Erfindung nur ein
Minimum an Bedienungspersonen benötigt, welche lediglich die Aufgabe haben, die Punktion der Vorrichtung zu über
wochen und leere Gärgutträger in einem Zuführmagazin bereit zu halten und dieses mit der Transportvorrichtung der
Anlage kraftschlüssig zu koppeln. Die Bedienungspersonen haben entsprechend darauf zu achten, daß die gefüllten Entnahmen^
ga ζ ine rechtzeitig von der Anlage entfernt werden. Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird diese anhand
der Zeichnung, in der ein Ausführungr.beispiel dargestellt ist, näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Teil der Transportvorrichtung
der kombinierten Teigteil- und Rundwirkvorrichtung in schematischer Darstellung;
Figur 2 einen vergrößerten Querschnitt des Hubgestänges der
Auslösevorrichtung nach der Erfindung und
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Figur 3 einen Schnitt der Hubvorrichtung nach Figur ?
senkrecht sur Bildebene.
Bezüglich der Zuordnung der !rapportvorrichtung nach der
Erfindung zu der Teigteil- und Rundwirkvorrichtung sowie zur Auswalzstation wird auf Figur 1 der Hauptanmeldung verwiesen.
Nach Figur 1 der vorliegenden Erfindung besteht die endlose Halterung 10 aus zwei synchron umlaufenden und parallel
angeordneten Bändern oder Ketten, von denen in Figur 1 nur eine ersichtlich ist, während die andere sich in einer
Ebene befindet, die parallel zur Zeichnung liegt. An der endlosen Halterung 10 sind zueinander parallelliegende
Trägerelemente 4-0, 40. . .·. 40 befestigt. Die Transportoder'
Trägerelemente 40 bis 40 sind unter sich gleich ausgebildet,
so daß im folgenden lediglich das Trägerelement 40 eingehender beschrieben wird. Zur Aufnahme der Teigstücke
sind diese mit einer konkav gewölbten muldenförmigen Oberfläche 41 versehen (siehe hierzu Figur 2). Die Trägerelemente
40 sind mit einer Längsmittelachse 42 befestigt■, bei- ■
spielsweise verschv/eißt, und an beiden Enden der Längsmittelachse
42 befindet sich Je ein starr mit dem Trägerelement
40 verbundener Zapfen 43 (siehe hierzu Figur 3» in der
lediglich der Zapfen 43 dargestellt ist, während das Trägerelement
40 abgeschnitten ist, so daß der auf der rechten Seite des Trägerelements befindliche Zapfen nicht dargestellt ist)
Der Zapfen 43 ist über Verbindungslaschen 44, 4^ mit der als
Kette 46 ausgebildeten endlosen Halterung 10.gelenkig gekoppelt. Das Kettenglied 46 befindet sich auf einer Kettenführung
47, welche mit dem Gehäuse fest verbunden ist und eine Führungsschiene 48 aufweist. ■■ An den jeweils gleichen
Seiten der Trägereiemente ist am Zapfen 43 ein Schwenkhebel
49 starr befestigt, dessen Längsachse zur Erzielung eines
maximalen Drehmomentes zur Normalen der Trägerelementoberfläche
einen Winkel von ca. '45° bildet. Durch das Ende des Schwenkhebels 49 verläuft eine zur Längsmitte1achse 42 des
Trägerelementes 40 parallelverlaufende Achse 50, an deren
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dem Trägerelement 40 abgewaiidten Seite ein Gleit- oder
Kollkörper 51 befestigt ist. Dieser Gleit- oder Kollkörper
51 ißt in der U-förmir; ausgebildeten Schiene 5? in der
Zwangsführung der Auslösevorrichtung gleit- bzw. rollbar gelagert. Die aus einer U-iÖrmigen Schiene lj2 bestehende
Zwangsführung läßt sich mit Hilfe eines Gestänges 53 bis
55 über jeweils eine Eaeent er scheibe 56» welche von einem
Motor 57 über eine Welle t?ö angetrieben wird, auf- und abwärts
schwenken. Aus diesen Gründen ist der obere Teil 55 des Gestänges bei 59 schwenkbar gelagert. Die Hubhöhe der
Zwangsführung 52 und damit der Kippwinkel der Trägerelemente
40 ist veränderbar ausgebildet. Um dies zu ermöglichen sind die Gestänge 53» 5^ und 55 als Teleskopschraubgestänge ausgebildet
und am unteren Ende des Gestänges 55 befindet sich ein Mitnehmer 60, der in einem Langloch G1 Justierbar gelagert
ist. Zur Führung der Auslösevorrichtung bei der Auf- und Abwärtsbewegung sind Gleitgestänge &2 vorgesehen, die
am unteren Ende einen Gleitkolben 63 aufweisen, welcher in der Hülse 64 gleitbar gelagert ist.
In Laufrichtung der endlosen Halterung 10 befindet sich vor der auf- und absenkbaren Schiene 5?. der Auslösevorrichtung
eine ortsfeste Zwangöführung 65, welche eine Einlaufführung 66 aufweist, so daß die Trägerelemente horizontal
ausgerichtet in die ortsfeste Zwangsführung gelangen. Die
Gleit- oder Kollkörper 51 werden dabei von der Einlaufführung
66 erfasst, welche derart ausgebildet ist, daß sie mit ihrer- Einlauf stück die Laufbahn der Gleit- oder Hollkörper
51 unter einem spitzen Winkel schneidet. Hierdurch
werden die Gleit- oder liollkörper 51 erfasst, und um das
Umlenkrad 6? der Kettenführung der endlosen. Halterung 10
herumgeleitet und werden dabei von einer Einlaufnase 68
erfasst und der ortsfesten Zwangsführung 65ι welche ebenfalls
als eine U-fömige Schiene ausgebildet ist, zugeführt. Um
den Übergong der Gleit- oder Üollkörper 51 von der ortsfesten
Zwangsführung 65 zur auf- und abwärtsbewegbaxen Schiene 5^
zu ermöglichen, ohne daß die Körper verklemmen, ist die
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U-fönaige Schiene 52 ebenfalls rait einer Liniaufnase 69
ausgerüstet.
Die Transportvorrichtung nach der Erfindung arbeitet nun
folgendermaßen. In Bereich der ortsfesten Zwangsführung 65 werden die Trägerelemente 40 mit Teigstücken beschickt
und wandern im Arbeitsrhythmus der Kaεchine, Ch. entweder
kontinuierlich oder schrittweise, in Richtung der absenkbaren Schiene y2. Hat das erste gefüllte Trägelelement 4O^
die letzte Position im Abe-enkbereich der Schiene 52 erreicht,
so betätigt dieses Tx'ägereleiaent 4On einen nicht näher dargestellten
behälter, welcher bewirkt, daß ein Schaltkreis
zur Versorgung t'en Elektxonotors 57 geschlossen wird.
Eierauf beginnt der Motor 57 zu arbeiten und dreht die
Esenterscheiben >6, wodurch die Gestänge 55? IA und 55
die Schiene 5'c absenken. Hiei^öurch werden sämtliche in der ■
U-förmigen Schiene 52 befindliche Gleit- oder ßollkörper 51
nach unten geführt, und üben dadurch über den Schwenkhebel 49 auf die Längsmittelachse l\2 eine Kraft eus, welche aufgrund
des von der Kettenführung 47 bewirkten Widerstandes ein Drehmoment
um die Achse 42 bewirkt. Da das Trägerelement 40 mit der Längsmittelachse 4I- starr verbunden ist, führt das
Trägerelement eine Schwenkbewegung aus, die in Figur 2 gestrichelt
dargestellt ist. Der Schwenkwinkel der Oberfläche '.1 kenn dabei durch Veränderung der Hubhöhe des
Gestänges 53» 5^ und 55 veränderbar festgelegt werden. Kit
der Zwangsführung.nach cer Erfindung wird somit der gesamte
Bewegungsablauf des Trägerelementes zwangsweise gesteuert und die Schwenkbewegung der Trägerelemente ist dadurch keinen
Zufälligkeiten ausgesetzt.
Unterhalb 6ev ablenkbaren Schiene 5^ befinden sichnicht
näher dargestellte Kipptrögel, welche bei Durchführung der
Schwenk- oder Kippbewegung der Trägereiemente 40 mit Teigetücken
beschickt werden. Der gesamte Eipp- oder Schwenkvorgang
der Trägerelemente 40 ist kleiner als die Zeit, die
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ein Trägerelement benötigt, um den Abstandsweg zwischen
zwei Trägerelementen zurückzulegen. Damit ist gewährleistet, dcß der Beschickungsvorgang der Kipptrögel bei einer kontinuierlich
laufenden Gesamtanlage erfolgen kann. Der Bewegungsablauf der endlosen Halterung kann dabei kontinuierlich
oder schrittweise erfolgen. Die Gesamtanlage mit der Transportvorrichtung
noch der Erfindung arbeitet unabhängig von dem Arbeitsrhythmus einer Bedienungsperson, so daß sämtliche
Komponenten der Anlage maximal ousgenutzt werden können.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können die an sich bekonnten Kipptrögelgeräte bzw. Kippträger oder euch Gärgutträger
in den herkömmlichen Größen verwendet werden, so daß nuch hierdurch ein kontinuierlicher Arbeitsablauf gewährleistet
irrt.
Ein vreiterer Vorteil bei der Transportvorrichtung noch der
Erfindung ergibt sich dadurch, dnß die an der endlosen
Halterung befestigten Trägorelemente bei ihrer Rückführung
zur ortsfesten Zwangsführung 65 einen nicht näher dargestellten
Klimnraum durchlaufen können, welcher zur Belüftung,
zun Abtrocknen und Reinigen der Trägerelenente dient. Hierfür kann in dem Klimaraum eine Heizung und auch
ein Gebläse vorgesehen sein.
Einem hergestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen folgende Daten zugrunde:
Gelangen beispielsweise Teigstücke in einem Gewichtsbereich
von 30 - 65 gr. zur Verarbeitung, so liegt die Geschwindigkeit
der Exzenterscheiben vorteilhaft in einem Bereich von 100 - 140 U/Min. Der Kippwinkel der Trägerelemente
zur Horizontalen beträgt dabei vorzugsweise 100 - 110 ° .
A0981S/GG19
Claims (6)
- PatentansprücheTransportvorrichtung in einer kombinierten Teigteil- und Kundwirkvo!'richtung uit Auswolzstation für Teigstücke, mit einer aus zwei synchron umlaufenden und parallel angeordneten Bändern oder Ketten bestehenden endlosen Halterung, an der Transport- oder Trägereiemente zueinander psrallelliegend und um ihre Längsachse schwenkbar befestigt und derart geführt sind, daß die von der Auswrlzstrtion r.usgestoßenen Teigstücke über einen zwischen der Ausv/al ζ station und d.er Teigteil- und Riinchvirkvorri chtung angeordneten Beschickungsoder Gärgutträger gelangen und an diesen mittels einer auf eine der Zahl der Transport- oder Trägereiemente entsprechenden Anzahl der TrägeaaLemente des Beschickungsträgers gleichzeitig einwirkenden Auslöεevorrichtung abgegeben werden, nach Patentanmeldung P PP 0? 633.1-23, dadurch g ekennzeichno :, daß die Auslösevorrichtung eine Zwangsführung (52) zur Aufnahme eines mit den Trägerelement 40 verbundenen Gleit- oder i{ollkörpers(T;1)aufweist, die zur Durchführung einer Kippbewegung der Trägerelemente(40) auf- und abschwenkbar ausgebildet ist«,
- 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz ei chnet, daß die Trägerelemente (40) in Verlängerung ihrer Längsmittelachse (42) an beiden Enden einen starr mit dem Trägerelement (40) verbundenen Zapfen (43) aufweisen, der über Verbindungr-laschen (44, 45) mit· der als Kette ausgebildeten endlosen Halterung (10) gekoppelt ist.
- 3. Transportvorrichtung nach Anspruch ?, dadurch ge kennzeichnet, daß ein Zapfen (43) eines Träger elementes (40) an den jeweils gleichen Seiten der Trägerelemente (40) mit einem Schwenkhebel (49) starr verbunden ist, durch dessen Ende eine zur Langsmittelach.se (42) des409818/0019Trägerelementes (40) parallel verlaufende Achse (50) angeordnet ist, an deren dem Trägere lenient "(40) abgewandten Seite ein Gleit- oder Kollkörper (51) befestigt ist, der in der Zwangsführung der Auslösevorrichtung gleit- bzw·* rollbar gelagert ist.
- 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekennz ei chnet, daß die endlose Kette auf einer Kettenführung (47) läuft, welche gleichzeitig bei der Absenkung der Zwangsführung zur Erzeugung eines Drehmonentes zwecks Durchführung einer Kippbewegung der Trägereiemente (40) als Widerlager dient.
- 5· Transportvorrichtung noch Anrpruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung aus einer U-fömigen Schiene (52) besteht, welche mit Hilfe mehrerer Gestänge (53i 54-1 55) über ßoenterscheiben (56) auf- und abochwenkbar ausgebildet ist·
- 6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5* da.durch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe der Zwangsfühxung (52) und damit der Kippwinkel der Trägerelemente (40) veränderbar ausgebildet ist.7· Transportvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekeiinz ei chnet, daß in der Eaaenter scheibe (56) ein Langloch (61) ausgebildet ist, durch das ein justierbarer Kitnehner (60) des längenveränderbaren Gestänges (53» 54» 55) geführt ist.8· Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der endlosen Halterung (10) vor der Auslösevorrichtung bzw. der U-förmigen Schiene (52) eine orts-409818/0019feste Zwangsführung (65) angeordnet ist, welche eine Einlaufführung (66) aufweist, so daß die Trägerelemente (40) horizontal ausgerichtet in die ortsfeste Zwangsführung gelangen.Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verarbeitung von Teigstücken in einem Gewichtsbereich von 30 - 65 gr. die Geschwindigkeit der Exzenterscheiben 100 - 140 U/Min beträgt, wobei der Kippwink e~l der Trägerelemente zur Horizontalen 100 - 110° aufweist.409 8 1 8/0019
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