DE589641C - Reinigungsvorrichtung fuer die Maschenraeder von Wirkmaschinen o. dgl. - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer die Maschenraeder von Wirkmaschinen o. dgl.

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DE589641C
DE589641C DEK129204D DEK0129204D DE589641C DE 589641 C DE589641 C DE 589641C DE K129204 D DEK129204 D DE K129204D DE K0129204 D DEK0129204 D DE K0129204D DE 589641 C DE589641 C DE 589641C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für die Maschenräder von Wirkmaschinen o. dgl. Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Maschenräder (Mailleusen, Kulierräder) von Wirkmaschinen u. dgl., bei .denen sich bekanntlich während des -Gebrauchs der Wirkmaschinen die radialen Schlitze für die, Bewegung der Kulierplatinen mit Wolleresten usw. allmählich derart verstopfen, daß die Bewegung der Platinen behindert wird. .
  • Nach dem Erfindungsgedanken besteht die Reinigungsvorrichtung . nun aus einem beispielsweise- - elektromotorisch angetriebenen Gerät,-in das ein Maschenrad in horizontaler Lage drehbar und mit feststehender Platinenführungsscheibe eingesetzt wird und das außerdem noch mit einem unter die feststehende Führungsscheibe hochdrückbaren Platinenausheberbügel versehen ist, der in einem um seine Achse schwenkbaren Lager mittels, einer besonderen Vorrichtung längsverschiebbar geführt ist und die- Platinen nacheinander durch die nach Zurückschieben des Aüslöseschiebers der feststehenden Führungsscheibe entsprechende Öffnung der Führungsscheibe auf einen in gleicher Richtung und` mit gleicher Geschwindigkeit wie die Maschenräder umlaufenden Stützring herunterhebt. Ferner sind gemäß vorliegender Erfindung über den Maschenrädern von einer beliebigen Stelle aus gespeiste Druckluftdüseri feststehend angeordnet, womit die Radialschlitze der nach. Herausheben- der Platinen in Umdrehungen versetzten Maschenräder gereinigt werden, worauf die Platinen bei entsprechenden Umschaltungen des Antriebsgerätes von dem Ausheberbügel wieder in die Maschenräder zurückgedrückt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. i eine Seitenansicht der ganzen Vorrichtung mit eingesetztem Maschenrad und teilweise im Schnitt, während Fig. 2 eine Vorderansicht des unteren Teiles der Vorrichtung und Fig. 3 eine Draufsicht dazu darstellen. Fig. 4 veranschaulicht .eine Vorderansicht der Antriebsvorrichtung des Ausheberbügels und Fig.5 einen Horizontalschnitt gemäß Schnittlinie AeB der Fig. 4.
  • Der Antrieb der ganzen Vorrichtung erfolgt von der Welle i aus, die beispielsweise auf ihrem äußeren Ende eine Festscheibe 2 und eine Leerlaufscheibe 3 für einen Riemenantrieb trägt oder auch mit einem Antriebsmotor o. dgl. direkt verbunden ist. Auf einem vierkantig -oder entsprechend ausgebildeten Teil -der Welle i sind zwei miteinander verbundene, nach verschiedenen Seiten gerichtete Kupplungsräder 4, 5- mittels eines um einen Stift 6 schwenkbaren Schalthebels 7 verschiebbar angeordnet.
  • Diese Kupplungsräder kommen entsprechend ihrer Einstellung entweder mit einem Kupplungsrad 8 oder mit einem Kupplungsrad 9 in Eingriff, die beide drehbar und gegen seitliche Verschiebung gesichert auf der Welle-z ` angeordnet sind. Das Kupplungsrad -ist mittels einer- Buchse mit einem Zahnradio verbunden, das mit einem auf dem unterell Ende einer senkrechten Welle z z angeordneten Zahnrad r2 in Eingriff steht. Ein auf dem oberen Ende dieser senkrechten Welle befestigtes Zahnrad 13 steht mit einem Zahnkranz 14 in Eingriff, der zweckmäßig unter Zwischenlage von Kugellagerringen o. dgl. auf einem Stützring 15" drehbar angeordnet ist, der mittels auf Länge verstellbarer und auf einem Sockel 16 der Vorrichtung befestigter Stützarme 17 in einer bestimmten Lage gehalten wird. Durch entsprechendes Verstellen dieser Arme 17 kann man also den Stützring 15 mit dem Zahnkranz 1q. in horizontaler Lage höher oder tiefer bringen. Der drehbare Zahnkranz trägt an einem senkrechten Arm r8 auf Höhe' verstellbar angeordnete und -um ihren hinteren Befestigungspunkt schwenkbare halbkreisförmige Klemmbügel r9, die innen mit einer Ledereinlage 2o o. dgl. versehen sind. In der Mitte des Ringes 15 ist 'ein mit einer kegelförmigen Spitze versehener, auf dem -Sockel-16 befestigter Stützkörper 2r vorgesehen, auf den das Maschenrad mit dem eine entsprechende Vertiefung aufweisenden Ende seiner Welle a2- drehbar aufgesetzt ist. Das obere Ende der senkrecht stehenden Maschenradwelle wird von einer in dem oberen Ende eines Stützarmes 23 mittels eines Handrades 24 o. dgl. senkrecht verstellbaren und in der gewünschten Lage feststellbaren Spindel25 gehalten.
  • Die Klemmbügel z9 werden nun um die unterste der Führungsscheiben 26, 27 herumgelegt und mittels .einer Schraube 28 zusammen- und auf der Scheibe 26 festgeschraubt, so daß das Maschenrad bei der Umdrehung des Zahnkranzes 14 entsprechend mitgedreht wird. Die Leitscheibe 29 für die Kulierplatinen 30 wird von einem auf dem Sockel 16 gegen die Wirkung einer Feder 3 1 nach innen schwenkbar angeordneten Hebel 32 festgehalten, der finit seinem oberen Ende in Vertiefungen eines auf der Unterseite der Leitscheibe 29 befestigten. Ansatzes eingreift und so ein Drehen der Scheibe verhindert. Die Scheibe 29 ist mit einem mittels einer Schraube 33 feststellbaren Schieber 34 versehen, dessen äußere Kante 35 im vorgeschobenen Zustand -einen Teil des äußeren Gleitrandes der Scheibe 29 bildet und im zurückgeschobenen Zustand eine seiner Breite entsprechende Anzahl von Platinen freigibt, so daß diese dann aus den Führungsscheiben 96,.27 tierausgezogen werden können.
  • Das Kupplungsrad 8 ist ferner. mit einer auf der Welle r drehbaren Buchse 36 versehen, auf der zwei Mitnehmer 37 befestigt sind, die bei der Umdrehung der Buchse 36 mit am unteren Ende senkrecht verschiebbar angeordneter Stangen 38 befestigten Ansätzen 39 in Eingriff kommen und diese entsprechend mit nach unten drücken und dann von denselben abgleiten. Diese Stangen sind mittels beiderseits gelenkig angeordneter Stäbe 40 mit dem umgebogenen oberen Ende von Hebeln 41 verbunden, die in drehbar gelagerten Achsen 42 befestigt und mittels einer fest auf denselben angeordneten Querstrebe 43 verbunden sind. An den Hebeln 4z greifen Federn 44 an, die dieselben derart in eine Grundstellung ziehen, daß sich die Stangen 38 und die Stäbe 4o in einer annähernd gestreckten Lage und die Ansätze 39 in ihrer oberen Endstellung befinden. Auf dem inneren Ende der in einem U-förmigen Lagerbügel 45 gelagerten Achsen 42 sind nach unten gerichtete Arme 46 befestigt, zwischen denen eine Querschiene 47 drehbar gelagert ist, die eine fest angeordnete Stange 48 trägt. Diese ist in einer drehbaren und mit ihren Lagern auf Höhe verstellbaren Lagerschiene 49 axial verschiebbar geführt und trägt oben einen verschiebbar angeordneten Bügel 5o, der von einer zwischen der Bodenplatte 5i des Bügels und der Lagerschiene 49 angeordneten Feder 52 gegen einen festen Anschlag 53 hochgedrückt wird. In einer entsprechenden Längsbohrung des oberen Endes der Stange48 ist ein Stift 5,4 verschiebbar und in- verschiedenen Stellungen feststellbar angeordnet, der eine feststellbare und auf den Seitenarmen des Bügels 50 verschiebbare Stützplatte 55 trägt.
  • Der mit den Seitenrahmen 56 verbundene Lagerbügel 4.5 ist nun auf einer Schiene 57 horizontal verschiebbar angeordnet und kann mittels einer Stellschraube 58 entgegem der Wirkung von Federn 59 mehr oder weniger nach außen gezogen werden,, wobei sich die Schräglage der Stange48 entsprechend mehr öder weniger verstärkt. ._,.
  • An dem Stützarm 23 sind dann noch auf die Radialschlitze der Kulierscheiben 26, 27 gerichtete Druckluftdüsen 6o angeordnet, die mit einem an geeigneter Stelle angeordneten Druckluftbehälter o. dgl. in Verbindung stehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende: Zunächst wird der Handhebel 7 derart nach rechts herübergelegt, daß die Kupplungsräder 5, 9 miteinander in Eingriff kommen. Hierdurch werden der Zahnkranz 14 und somit auch das ganze Maschenrad langsam gedreht, bis der Schieber 34 der Leitscheibe 29 genau . über dem oben etwas hakenartig ausgebildeten Ausheberbügel 50 steht, worauf die Kupplungsräder 5, 9 getrennt werden; so daß das Maschenrad in der genannten Stellung stehenbleibt. Nunmehr wird der Schalthebel 7 nach links herübergelegt, so daß die Kupplungsräder q., 8 miteinander in Eingriff kommen -und die dann entsprechend gedrehten Mitnehmer 37 die Ansätze 39 mit den Stangen 38 nach unten drücken.' Hierdurch wird die Stange 48 durch die entsprechenden Übertragungsglieder - hochgedrückt und dabei derart geschwenkt,- daß sie annähernd in die senkrechte Lage gebracht wird. Der Bügel 5o wird dabei entgegen der Wirkung der Feder ,52 etwas nach unten gedrückt und stützt sich mit seiner oberen Kante gegen den Schieber 34.. Jetzt werden die Kupplungsräder 4, 8 wieder ausgeschaltet, so daß der Bügel bei 50 . in der gehobenen Stellung -stehenbleibt, worauf man den Schieber 34 von Hand zurückdrückt, so - daß dann der Bügel 5o mit seiner oberen Schiene von der Feder 52 in die entsprechenden Ausnehmungen der Kulierplatinen gedrückt wird. Schaltet man nun die Kupplungsräder 4, 8 wieder ein, so gleitet der Mitnehmer 37 von den Ansätzen 39 ab, so daß . der Bügel bei 5o wieder von den Federn 44 in seine- untere Ausgangslage zurückgezdgen wird, wobei er die entsprechende Anzahl -Platinen 30 mitnimmt, die dann mit ihrem unteren Ende in einer Rille der oberen Kante des Zahnkranzes 14 stehen und sich mit ihrem oberen Ende in den entsprechenden Schlitzen der unteren Führungsscheibe stützen, so daß sie jedenfalls nicht herausfallen können. Bei der weiteren Umdrehung des -Mitnehmers 37 drückt dieser den Ansatz 39 abermals herunter, wodurch die Stange 48 wieder entsprechend gedreht und hochgedrückt wird. Infolge der Drehung der Stange 48 - um die Lagerschiene 49, wird auch der Ausheberbügel aus. der unteren Ausnehmung der Platinen 3o herausgebracht, so daß diese unten stehenbleiben, während der Bügel mit seiner oberen Schiene in die durch den zurückgedrückten Schieber 34 frei gewordene Ausnehmung der Leitscheiben 29 gehoben wird. Hierauf werden die Kupplungsräder 4; 8 ausgeschaltet, so daß der Bügel 5o in der genannten Lage stehenbleibt, worauf dann durch Einschalten der Kupplungsräder 5, 9 der Zahnkranz 14 und das Maschenrad um eine der Breite des Führungsscheibenschlitzes bzw. der oberen Schiene des Ausheberbügels 5o entsprechende Entfernung weiter gedreht werden. Die dieser - Breite entsprechende Anzahl von Platinen 30 wird dabei von der oberen Oberschiene des Bügels 56 aufgenommen und nach Umschalen des Antriebs auf die Kupplungsräder 4, 8 von dem Bügel 5o in der bereits beschriebenen Weise nach, unten auf den Zahnkranz 14 gebracht. Dieser -Vorgang ist so lange, zu wiederholen, bis sämtliche Platinen heruntergehoben sind. Dann -,yerden die Kupplungsräder,, 9 gekuppelt und bleiben eine längere Zeit in dieser Stellung, so daß das Maschenrad ununterbrochen gedreht wird und die geöffneten Druckluftdüsen 6o dabei, die Radialschlitze der Führungsscheiben 26, 27 reinigen. Nach erfolgter Reinigung werden die Druckluftdüsen geschlossen und die Kupplungsräder 5, 9 ausgeschaltet. Dann wird durch entsprechendes Verstellen der Stellschrauben 58 der Lagerbügel 45 etwas nach vorn gezogen, wodurch die Stange 48 etwas gedreht und auch höher geschoben wird. Beim darauffolgenden Einschalten der Kupplungsräder 4, 8 wird dann der Bügel 5o nicht aus den unteren Ausnehmungen der Platinen 30 herausgedrückt, sondern er hebt die seiner oberen Breite entsprechende Anzahl von Platinen in ihre obere Ausgangslage zurück.. Dann wird durch Umschaltung des Antriebes auf die Kupplungsräder 5, 9 das Maschenrad so lange weitergedreht, bis die angehobenen Platinen von der oberen Querschiene des Bügels 5o auf, die Gleitkante der Leitscheibe 29 geschoben sind. Hierauf erfolgt wieder die Antriebsumschaltung auf die Kupplungsräder 4, 8, so daß nach Abgleiten des Mitnehmers 37 von dem Ansatz 39 der Bügel 50 wieder in seine Ausgangslage zurückgezogen wird. Die obere Schiene desselben faßt dabei wieder in die untere Ausnehmung der nun davorliegenden Platinen, so daß nach dem folgenden Auftreffen des Mitnehmers 37 auf den Ansatz 39 wieder eine entsprechende Anzahl der Platinen angehoben werden. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis sämtliche Platinen hochgehoben sind, worauf der Schieber 34 der Führungsscheibe 29 vorgeschoben und festgestellt wird, so daß das ganze Maschenrad dann in gereinigtem Zustand aus der Vorrichtung herausgenommen werden kann.
  • Man könnte die Reinigungsvorrichtung nun auch mit einer selbsttätigen Umschaltung versehen, die die Umschaltung der Kupplungsräder im jeweils erforderlichen Moment selbsttätig ausführt. Aber auch im übrigen können die Einzelteile der beschriebenen Vorrichtung natürlich auch noch anders ausgebildet sein, ohne daß der vorliegende Erfindungsgedanke dadurch geändert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Reinigen der Maschenräder von Wirkmaschinen .u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem - elektromotorisch o. dgl. angetriebenen Gerät besteht, in das ein Maschenrad in horizontaler Lage bei senkrechter Welle drehbar und mit feststehenderPlatinenleitscheibe (29) eingesetztwird und das noch mit einem unter die feststehende Leitscheibe (29) federnd hochdrückbaren Platinenausheberbügel versehen ist, der in einem -um seine Achse schwenkbaren Lagerbügel (49) o. dgl. mittels einer besonderen Vorrichtung längsverschiebbar geführt ist und die Platinen (3o) nacheinander durch die nach Zurückziehen eines Auslöseschiebers (34) der feststehenden Leitscheibe (29) entstehende Öffnung auf einen in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Maschenräder gedrehten Stützring herunterhebt, während über den Führungsscheiben (z6, 27) des Maschenrades an einem entsprechenden Stützarm (23) von einer beliebigen Stelle aus gespeiste Druckluftdüsen (6o) in einer bestimmten Richtung feststehend angeordnet sind, womit die Führungsschlitze der Platinen (3o) nach Ausheben derselben gereinigt werden, worauf die Platinen wieder bei entsprechenden Umschaltungen des Antriebsgeräts von dem Ausheberbügel in die Führungsscheiben (26,27) zurückgeschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (i) der Vorrichtung mit einer autornatisch oder von Hand bedienbaren zweiseitigen Kupplung. (4, 8 bzw. 5, 9) für die Betätigung des Ausheberbügels und die Drehung des Maschinenrades versehen ist, wobei eine mit entsprechenden Zahnrädern (12, 13) versehene senkrechte Welle _ (i i) einen in horizontaler Lage drehbar angeordneten Zahnkranz (14) antreibt, der an einem Stützarm (18) eine auf Höhe verstellbare Festspannvorrichtung (i9, .20) für die untere Führungsscheibe des Maschenrades (26) trägt, die mit der Welle (22) und den darauf befestigten übrigen Teilen des Maschenrades in senkrechter Lage zwischen einem feststehenden Stützbügel (21) und einer senkrecht verstellbaren Spindel (25) drehbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kupplung (4, 8) eine mit Mitnehmern versehene, drehbar auf der Welle (i) ängeordnete Buchse (36) verbunden ist, deren Mitnehmer bei ihrer Umdrehung mit Ansätzen (39) senkrecht verschiebbar gelagerter Stangen (38) in Eingriff kommen, die bei ihrer Aufundabbewegung mittels entsprechender, Stäbe (4o, 41)o. dgl. in den seitlichen rmen eines Lagerbügels (45) drehbar gelagerte Achsen (42) nach der einen oder anderen Richtung drehen, welche von Federn (44) in einer bestimmten Grundstellung gehalten werden und zwischen auf ihren inneren Enden befestigten Armen (46) eine drehbare Schiene (47) tragen, in der eine in dem um seine- Achse drehbaren Lager (49) verschiebbar geführte Stange (48) befestigt ist, die über der Lagerschiene (49) den entgegen der Wirkung einer Feder (52) herunterdrückbaren Aüsheberbügel (5o) trägt, in dem eine verstellbare und feststellbare Stützplatte ,(55) für die Platinen (30) verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Lagerbügel (45) für die Achsen (42) auf einer entsprechenden Schiene (57) mittels einer Stellschraube (58) o. dgl. horizontal verschiebbar angeordnet ist.
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