DE582469C - Walzensprechmaschine - Google Patents

Walzensprechmaschine

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DE582469C
DE582469C DED60007D DED0060007D DE582469C DE 582469 C DE582469 C DE 582469C DE D60007 D DED60007 D DE D60007D DE D0060007 D DED0060007 D DE D0060007D DE 582469 C DE582469 C DE 582469C
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DED60007D
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/02Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using cylindrical record carriers

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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Walzensprechmaschine, welche mit einer in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerhebels
, , der Schalldose stehenden Wal,zenauswerfvor-
richtung ausgestattet ist. . *
Das wesentliche Merkmal der Erfindung
besteht darin,.daß auf einer Hülse, welche auf der hohlen Führungsstange des Schalldosenwageris drehbar- gelagert ist, Steuerglieder mit Führungsnuten befestigt sind, ,in die ein kugelförmiger Zapfen einer mit dem;Antfiebe der. Walzenauswerfvorrichtung verbundenen Steuerstange eingreift und dadurch beim Betätigen der Auswerfvorrichtung im Sinne des Auswerfens der. Walze den mit der Hülse verschiebbar, aber nicht drehbar verbundenen Steuerhebel der Schalldose in seine Ruhelage dreht, in welcher die Aufzeichnungs- und. die Wiedergabenadel von der Walze abgehoben
. Gemäß der Erfindung' hat dabei der. eine Teil der Führungsnüten der Hülse eine Solche Form, daß der Kugelzapfen der Steuerstange bei seiner Bewegung in diesem Teile der Fährungsnuten die Hülse mit dem Steuerhebel' des Schalldose beim Zurückbringen der Auswerfvorrichtung in ihre Ausgangsstellung in die Aufnahmestellung der Schalldose dreht; »
.·; Ein weiteres .Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Führungsnut der Steuerglieder für den Kugelzapfen derart gestaltet ist, daß nach Betätigung der Auswerfvorrichtung im Sinne des'Auswerfens der ,Walze der Steuerhebel der Schalldose verriegelt und so ein Senken' der ;Nadeln in die Arbeitsstellung verhindert wird·.. Die Auswerfvorrichtung wird dabei in ihren Endstellungen" dmrch eine unter Federwirkung stehende Stützstange gesichert, welche· an der Grundplatte schwingbar gelagert und an ihrem vorderen. Ende gabel-. förmig gestaltet ist. _■ - .
•Der die Walzenauswerfvorrichtung und die Nadelsteuervorrichtung betätigende.Lenker ist ferner nach der Erfindung mit Vorsprüngen versehen," durch welche die Steuervorrichtung für eine in bekannter Weise das Verbinden und Trennen des : Walzenträgers von ' dem Maschinenantrieb . bewirkende Kupplung, gesperrt "wird, wenn die Walzenaüswerfvorrichtung oder die Nadelsteuervorrichtung sich in einer für die Aufzeichnung odertWiedergabe unwirksamen Stellung; befindet. ,
Auf der Zeichnung ist eine Walzensprechmaschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. ι die Maschine im Grundriß mit abgebrochenem Schalldosenwagen und Gestell,
Abb. 2 eine teilweise nach der Linie II-II der Abb. ι geschnittene Seitenansicht der Maschine,
■ Abb. 3 eine Vorderansicht der in Abb. ι »o links liegenden Maschinenseite,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i, bei dem der Wagen nach der Linie II-II der Abb. ι zu sehen ist, aber gewisse arbeitende Teile in anderer Stellung gezeigt sind,
Abb. S eine Darstellung wie Abb. 3, bei der sich aber die Betriebsteile in anderer Stellung befinden,
Abb. 6 einen schematischen Grundriß, jedoch ao unter Fortlassung einiger Teile, andere abgebrochen oder in anderer Stellung veranschaulicht,
Abb. 7 bis io gesondert die Steuerglieder zum Einstellen der Schalldose und Nadel in verschiedenen Arbeitsphasen der Nadel und
Abb. Ii bis 13 diese Steuerung in anderer Ausführungsform.
In der Abb. 1 ist rechts vom Ständer 19 auf der Bodenplatte 18 ein Gehäuse 23 angeordnet, das mit den beiden anderen Teilen aus einem zusammenhängenden Gußstück bestehen kann. Im Ständer 19 und in der rechtsseitigen Wandung des Gehäuses 23 ist die Welle 24 des Walzenträgers 25 gelagert, die an ihrem linken Ende mit einer axialen Bohrung versehen ist und in dem Gehäuse 23 eine Kupplungsmuffe 49 mit Ringnut 54 trägt, in die zwei Zapfen 53 (Abb. 4) eines die Kupplung steuernden Bügels 51 eingreifen. Die Muffe 49 (Abb. 3) ist durch eine einen Längsschlitz des Hohlendes der Welle 24 durchsetzende Stiftschraube 50 mit einer Stange 48 verbunden, die verschiebbar in der Wellenbohrung liegt, so daß sich die Muffe 49 und die Stange 48 mit der Welle 24 zusammen drehen und gleichwohl die Muffe zusammen mit der Stange 48 dabei vom Ste'uerungshügel Si axial verstellt werden kann. Die Stange 48 (Abb. 1) trägt am äußeren Ende eine MItnehmerscheibe 47 mit einem einwärts gerichteten Zahn 47s, der bei der Rechtsverschiebung der Stange 48 in die Verzahnung eines Krönrades 46 greift, das mit einer lose auf der Welle 24 sitzenden Riemenscheibe 26 ein Stück bildet.
Die Scheibe 26 erhält ihren Antrieb durch einen Riemen von einer geeigneten Kraftquelle aus. Wird die Stange 48 nach links in ihre sogenannte Normalstellung geschoben, so läuft die Riemenscheibe leer, wird sie aber durch den Bügel 51 nach rechts verschoben, so kuppelt die Mitnehmerscheibe 47 durch ihren Eingriff in das Kronrad 46 die Riemenscheibe 26 mit der Welle24, und diese dreht sich dann zusammen mit dem Walzenträger 25.
Wie die Abb. 1, 4 und S zeigen, sitzt der Kupplungsbügel 51 an einem Hebel 51°, der auf einem im Gehäuse 23 an der Bodenplatte 18 befestigten waagerechten Zapfen 52 drehbar gelagert ist, so daß bei einer Drehbewegung des Hebels Sia die Muffe 49 mit der Stange 48 in der einen oder anderen Richtung verstellt wird.
Der Hebel 51" hat einen winklig nach unten und seitwärts abgebogenen Arm 51* (Abb.4,5), den eine Feder 55 (Abb. 1) nach rechts zieht und damit den Hebel 51° in umgekehrter Uhrzeigerrichtung bewegt, d. h. die Kupplung 46, 47 ausrückt oder für gewöhnlich in ausgerückter Stellung hält. Die Feder 55 greift an dem Hebelarm Si6 an und ist andererseits mit einem Schräubchen 56 auf der Unterseite der Bodenplatte 18 befestigt. Der Hebel 51° muß daher entgegen der Zugkraft der Feder 56 umgelegt werden, wenn die Kupplung 46, 47 eingerückt und damit die Welle 24 mit dem Walzenträger in Drehung gesetzt werden soll. Die Bedienung des Hebels 5ia kann auf elektrischem, pneumatischem oder mechanischem Wege geschehen. In der Zeichnung ist eine mechanische Einrichtung zum Steuern der Kupplung dargestellt.
Der Hebel 5ia (Abb.4, 5) besitzt weiter einen waagerechten Arm 63 mit einem Anschlag 62, gegen den ein Arm des Winkelhebeis 60 anliegt, der bei 61 am Gehäuse 23 gelagert ist. Auf der anderen Seite der Gehäusewand und gegenüber dem anderen Arme des Winkelhebels 60 ist durch eine Verschraubung 58 ein Bowdenzug 57 angeschlossen. Die die Kupplung 46, 47 gewöhnlich ausgerückt haltende Feder 55 hat auch die Wirkung, den Winkelhebel 60 mittels des Hebelarmes 63, 62 nachgiebig gegen den Kolben 59 des Bowdenzuges 57 zu halten. Am anderen Ende des Bowdenzuges ist eine nicht weiter dargestellte B edienungs vorrichtung beispielsweise in Form eines von Ha'nd zu betätigenden Knopfes am Handgriff der Sprechmuschel vorgesehen. Wird durch den Bowdenzug der n0 Kolben 59 (Abb. 4) nach links vorgetrieben, so wird damit der Winkelhebel 60 in umgekehrter Uhrzeigerrichtung gedreht und der Hebelarm 63 niedergedrückt, wobei der Hebel den Bügel 51 umlegt und die Kupplung u5 46, 47 einrückt. So wird durch den Bowdenzug eine zwangsläufige Verbindung zwischen der Riemenscheibe 26 und dem Walzenträger herbeigeführt.
Der Ständer 19 (Abb. Ί) und ein ebensolcher, nicht dargestellterStänder am rechten Ende der Maschine tragen die hohle Füh-
rungsstange 28 mit dem Schalldosenwagen 22. Diese hohle Führungsstange hat auf der Unterseite einen Längsschlitz und umschließt eine Gewindespindel 27, die mit der Welle 24 zwangsläufig verbunden ist, beispielsweise durch ein im Ständer 19 angeordnetes Zahnradgetriebe. Drehbeweglich auf der hohlen Führungsstange 28 sitzt die den Wagen 22 tragende Hülse 20, die unten ebenfalls einen Längsschlitz und seitlich eine Keilnut 82 (Abb. 2, 4) aufweist. Senkrecht unterhalb dieser aus den Teilen 27, 28, 20 (Abb. 4) bestehenden Führungsvorrichtung ist eine parallele Führungsstange 21 angeordnet und in den beiden Ständern gelagert. Der Wagen 22 (Abb. 2, 4) ist mit einem herabhängenden Arm ausgestattet, der mit seinem gabelförmigen Ende um die Stange 21 greift, so daß der Wagen 22 sich nicht um die Hülse 20 drehen kann, auf der er mittels seiner auf der Spindel 27 geführten Halbmutter 29 entlang bewegt wird. Die Halbmutter greift durch die Schlitze der Hülse 20 und der hohlen Führungsstange 28 hindurch in die Spindel ein.
Die Halbmutter ist U-förmig gestaltet, weist in der Mitte ihres Querstückes eine Rippe auf und ruht auf einem Zapfen 29"*, der in einer senkrechten Ausbohrung des herabhängenden Armes verschiebbar auf einer Feder 33 ruht, die somit die Halbmutter 29 gewöhnlich in Eingriff mit der Spindel 27 hält (Abb. 2 bis 5). Auf der Hülse 20 ist mittels Keilnut 82 (Abb. 2) eine Muffe mit Steuerhebel 30 aufgekeilt, der durch einen Ausschnitt im Wagen 22 herausragt. Die Muffe liegt zwischen den Schenkeln der U-förmigen Halbmutter 29, läßt sich mit der Hülse 20 um die hohle Führungsstange 28 drehen und greift mit einer Daumenfläche 32 an die Rippe des Ouerteiles der Halbmutter an. Wird der Steuerhebel 30 nach rechts in die Stellung nach Abb. 4 umgelegt, so drückt der Daumen 32 die Halbmutter dem Druck der Feder 33 entgegen von der Spindel 27 weg. Man kann dann den Wagen 22 auf seiner Führungsstange 28 frei hin und her bewegen und in eine beliebige Stellung bringen. Wird der Steuerhebel 30 aus dieser senkrechten Mittelstellung seitlich umgelegt, so kann dann wieder die HaIbmutter unter der Wirkung der Feder 33 mit der Spindel in Eingriff treten, so daß bei Bewegung der Spindel der Wagen 22 über der auf dem Träger 25 sitzenden Walze entlang geführt wird.
Unten ist an der Muffe des Steuerhebels 30 ein Arm 37 angelenkt, dessen freies Ende mit einer Hakenverbindung 38 an eine Hülse 36 angelenkt ist, die im Schalldosengehäuse 35 auf der Vorderseite des Schlittens verschiebbar eingebaut ist. Das äußere Ende des Gehäuses 35 ist verjüngt zum Aufsetzen eines mit der Sprechmuschel verbundenen Schlauches, und ein mit der Hülse 36 zwangsbeweglich verbundenes konisches Rohrstück 45 ist darin angeordnet, das mit Kugelgelenk an einen Rohrfortsatz 43 der Schalldose 34 angeschlossen ist. Die Rohrleitung 45, 43 vermittelt so die Übertragung der Schallwellen zwischen der Schalldose und der Ohrmuschel. Die Schalldose 34 hat die übliche Membran mit Aufnahmenadel 39 und Wiedergabenadel 40.
Bei der Stellung des Steuerhebels 30 in der Aufnahmelage, die in Abb. 2 in in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, steht der Arm 37 zurückgezogen und hat die beiden rohrartigen Teile 36 und 43 mitgenommen, so daß die Nadel 39 gegen die Walze anliegt. Dabei steht auch die Halbmütter 29 in Eingriff mit der Spindel 27, und die Maschine ist zur Aufnähme eines Diktates o. dgl. bereit. Man hat dazu nur durch durch den Bowdenzug die Kupplung zwischen der Riemenscheibe 26 und der Welle 24 einzurücken' und kann dann in die Mundmuschel sprechen. Das Einrücken der Kupplung hat den Antrieb der Welle 24 und den Vorschub des Wagens 22 auf der Walze zur Folge.
Wird der Steuerhebel 30 aus der Stellung nach Abb. 2 in die senkrechte oder Mittelstellung nach Abb. 4 umgeschaltet, so wird damit die Schalldose vorgetrieben. Dabei wird der Rohrfortsatz 43 durch seine gegen einen einstellbaren, am Gehäuse befestigten Finger 44 anstoßende Nase 42 angehoben und der Rohrfortsatz um das Kugelgelenk gedreht, um die Schalldose mit ihren Nadeln oder Stiften von der Walze abzuheben. Die Walze kann dann abgenommen oder ausgewechselt und auch der Wagen gegenüber der Walze too verstellt werden.
Beim weiteren Umlegen des Steuerhebels 30 in die Wiedergabestellung wird die Schalldose weiter vorgeschaltet, und die Nase 42 gleitet über den Finger 44 weg, die Schalldose kommt damit wieder in die Tiefstellung und die Nadel 40 mit der Walze in Berührung. Zugleich wird auch die Halbmutter 29 mit der Spindel 27 in Eingriff gebracht, und nach erfolgter Kupplung mittels des Bowdenzuges kann man die Aufzeichnung der Walze abhören.
Bei den bisherigen Diktiermaschinen muß man zwecks Auswechselns der Walzen den Steuerhebel 30 von Hand in die neutrale oder Mittelstellung bringen, bevor die Walze abgenomen wird, denn anders würde die jeweils aufliegende Nadel einen Riß auf der Walze erzeugen. Auch ist zu befürchten, daß beim Aufsetzen einer neuen Walze, während sich die eine oder andere Nadel in der Arbeitsstellung befindet, die Nadel oder die Walze beschädigt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine gelangt mit dem Walzenauswerfer eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abheben der beiden Nadeln von der Walze zur Wirkung, bevor noch die Walze aus der Maschine entfernt oder eine neue eingesetzt wird. Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um den die Nadeln anstellenden Steuerhebel.für gewöhnlich unwirksam zu machen und die Nadeln ίο in der unwirksamen Stellung zu halten, bis wieder eine Walze auf den Träger 25 aufgesetzt worden ist.
In einem Bogenschlitz der Platte 66 (Abb. 1 und 2) ist ein Griff 65, der durch einen Ausschnitt der Grundplatte 18 geht, zur Bedienung der Walzenauswerfvorrichtung vor dem freien Ende des Walzenträgers so angeordnet, daß die den Griff 65 umsteuernde Hand auch . · gleich die Walze fassen kann. Der Griff 65 setzt sich unter der Grundplatte 18 als Hebel 64 fort, der durch eine Schraube 67 o. dgl. an der Grundplatte angelenkt ist. An den Hebel faßt ein Lenker 68 mit Zapfen 69 * in einem , Langloch an, und dieser Lenker sitzt mit einem Längsschlitz auf einer in der Platte 18 befestigten Kopf schraube 68", so daß er bei jeder Bewegung des Griffes 65 nach rechts oder links ebenfalls nach rechts oder links verschoben wird. Vor seinem freien Ende ist der Lenker mit zwei seitlichen Nasen 97 und 100 (Abb. 11 bis 13) versehen, und am Ende trägt er eine senkrechte Steuerstange 70 mit einem gekröpften Fortsatz 70"* (Abb. 3, 4), der durch einen Schlitz im Gehäuse 23 bis vor die Hülse 20 reicht. Die Steuerstange 70, 70« (Abb. 3) bildet eine Lagernabe für eine Kolbenstange 73, die überdies auch, im Ständer 19 gelagert und geführt ist. In der äußersten Linksstellung greift die Kolbenstange zwischen Nabe und Kranz in die Riemenscheibe 26 ein. Da jedoch deren Speichen ausgebogen sind, wird die Drehbewegung der Scheibe nicht behindert. Am rechten Ende ist die Kolbenstange 73 zu einem in der Wandung des Gehäuses 23 verschiebbar gelagerten Zylinder 74 ausgebildet, auf dem eine Schraubenfeder 83 unter Druck einerseits gegen die Wandung und andererseits gegen einen Stift des Zylinders anliegend angeordnet ist und für gewöhnlich die Kolbenstange 73 in der "Linksstellung nach Abb. 3 hält, wobei der am rechten Ende des Zylinders 74 vorgesehene Auswerferkopf 74° gegen die Wandung des Gehäuses 23 anliegt und die Wirkung der Feder 83 begrenzt. Der Auswerferkopf 74« (Abb. 2) hat eine Mondsichelform, und die Stange 731 ist gegenüber dem Walzenträger 25 so. angeordnet, daß bei der Bewegung des Kolbens nach rechts entgegen dem Druck der Feder 83 der'Auswerferkopf 74° gegen das innere Walzenende stößt und die Walze von ihrem. Träger schiebt; Die. Vorrichtung, zum Festhalten der Steuer-■ stange 70, 70° und seiner Antriebsorgane in der Buken Endstellung !nach Abb. 3, aber auch zu ihrer Umstellung und zum Festlegen in der anderen Endstellung.,bes,teht hier aus einer ' Stützstange 71,. die mit einer Gabel an einem Zapfen der Steuerstange 70, 70° anfaßt, in einer unten an der Grundplatte 18 drehbar angelenkten Buchse 71° verschiebbar ist und eine Schraubenfeder 76 trägt, die die Gabel gegen , den' Zapfen der Steuerstange 70, γοα drückt und, von der senkrechten. Stellung abgesehen, diese Steuerstange 70, 70s nach links oder rechts treibt, je nachdem diese sich auf der einen oder anderen Seite vor der Buchse be- findet. ■ . .
Wird der Griff 65 zwecks Auswerfens der Walze von der linken Stellung in, die rechtsseitige Endstellung. geschobe.n, so wird auch die Steuer-Stange 70, 70s mittels des Hebels 64 und Lenkers 68 nach rechts verschoben. Ist dabei die Steuerstange der Wirkung der Feder 76 entgegen über die senkrechte Mittellinie hinaus verstellt worden, so treibt dann die Feder 76 sie weiter in die äußerste Rechtsstellung und hilft mit, die Stützstange 71 dem Druck der Feder 83 entgegen nach rechts hin zu drehen, um die Walze 41 von ihrem Träger 25 zu entfernen (Abb. 5).
Die Feder 76 hält die Auswerfvorrichtung so lange in der Auswurfstellung, bis die Steuerstange 70, γοα wieder über die senkrechte Mittellinie der Buchse 71° zurückgebracht wird. Dies kann schon durch Aufsetzen einer neuen Walze auf den Träger 25 geschehen, die dabei gegen den Kopf 74a der Kolbenstange 75 stößt und die Steuerstange 70 nach links treibt. Ist die Walze gehörig aufgesetzt, so ist auch die Steuerstange 70 nach links entweder über die -senkrechte Mittellinie der Buchse 71* hinaus verstellt worden, worauf die Feder 76 sie in die äußerste Linkslage treibt, oder aber "nur bis zu einem Punkt gedreht worden, wo die Feder 83 den Druck der Feder 76 und, die Steuerstänge -über die senkrechte Mittellinie hinausbringt, worauf dann die Feder 76 die Steuerstange 70 weiter in' die linksseitige Endstellung treibt. Wenn so die von der Feder 76 no ausgeübte' Kraft von rechts nach links- umkehrt, fährt die Feder 83 fort, die Kolbenstange 73 in die linke Endstellung zu treiben, wobei der'Kepf 74« von ;der Walze zurückgezogen wird. So bleibt die Auswerfvorrichtung in der Auswurfstellung stehen, bis eine neue Walze aufgesetzt oder der Griff 65 zwecks Zuriickbewegens der Vorrichtung nach links geschoben wird.
Angenommen^ eine Nadel liegt auf der Walze-auf, so ermöglicht die Verstellbarkeit der S teuer stange 70 um ein begrenztes Stück
gegenüber der" stillstehenden Stange 73 die Anbringung einer Vorrichtung zum selbsttätigen Abheben der Nadel von der Walze vor deren Entfernung vom Träger 25, einfach zugleich mit dem Verschieben des Griffes 65 nach rechts. Diese Vorrichtung wird zweckmäßig mit dem Griff 65 durch den Fortsatz /Oa der Steuerstange 70 verbunden, der oben zu einer waagerechten Führungsschiene 72, die verschiebbar in einer öffnung des Ständers 19 ruht, ausgebildet und mit-einem Kugelzapfen 75 versehen ist. Bewegt sich dieser Kugelzapfen 75 beim Umstellen des Griffes 65 oder beim Aufbringen einer Walze auf den Träger 25 in der Längsrichtung der Maschine, so wird durch die im folgenden beschriebene Einrichtung die Hülse 20 um die Führungsstange 28 gedreht. Da die Hülse 20 durch einen Keil mit dem Steuerhebel 30 verschiebbar verbunden ist, so kann durch die Bewegung der Steuerstange 70, 70s eine Drehung des Steuerhebels 30 herbeigeführt werden.
Am linken Ende ist die Hülse 20 (Abb. 7 bis 10) mit zwei Ringen oder Muffen 78, 79 versehen, die durch Schrauben gegen Drehung und Verschiebung gesichert und mit Nuten 78" bzw. 79a auf der Vorderseite (Abb. 5) versehen sind, in die der Kugelzapfen 75 eingreift. Die waagerechte Nut 78° (Abb. 7 bis
10) der Muffe 78 ist links unten ausgegehrt, während die Nut 79" der Muffe 79 schräg von links oben nach rechts unten verläuft.
Befindet sich der Steuerhebel 30 in der Mittelstellung, so liegen die Teile, wie in Abb. 7 gezeigt, wo der Kugelzapfen 75 gerade in die Nut 79" eintritt. Wird der Zapfen dann weiter nach links, in der Richtung des waagerechten Pfeiles, bewegt, so dreht die Hubwirkung der Nut 79a die Muffe 79, die Hülse 20 und den Steuerhebel 30 in der durch den senkrechten Pfeil angedeuteten Richtung in die Stellung nach Abb. 8. So wird beim Aufsetzen einer Walze auf den "Träger 25 unter Verschiebung der Steuerstange 70 nach links die. Schalldose selbsttätig in die Aufnahmestellung gebracht.
Soll die Maschine wieder in die unwirksame oder neutrale Mittelstellung umgesteuert werden, so hat man nur den Steuerhebel 30· in die senkrechte Stellung umzulegen, wobei die Muffe 79 sich in der Richtung des senkrechten Pfeiles in Abb. 9 bewegt. Bei weiterer Bewegung des Steuerhebels 30 von Hand in die Wiedergabestellung wird dann der Kugelzapfen 75 nach rechts in die Stellung nach Abb. 10 bewegt.
Wenn der Kugelzapfen 75 in der Mittelstellung der Steuerstange 70, 70** (Abb. 7) während eines Walzenabwurfes nach rechts bewegt wird, so gleitet er in der Nut 78", wird er bei Linksstellung des Steuerhebels für Aufnahme (Abb. 2) nach rechts bewegt, so treibt er zunächst die Vorrichtung in die Mittelstellung und gleitet dann in der Nut 78" weiter. Ebenso bringt der Zapfen 75 bei Bewegung nach rechts, wenn sich die Vorrichtung in der :■, Aufnahmestellung nach Abb. 10 befindet, diese zunächst in die Mittellage und gleitet alsdann in der Nut 78° weiter.
Bei Betätigung der Walzenauswerfvorrichtung wird der Kugelzapfen 75 in das rechte ._ Ende des Schlitzes 78® (Abb."S) geschoben und durch die umschwingenden Steuerstangen 70, 71 in dieser Stellung festgehalten, so daß hier der Zapfen 75 in der Nut 78* die Hülse 20 gegen Drehung verriegelt und den Steuerhebel 3.0 gegen Senkung der Nadel in die Aufnahmestellung sichert, während sich die Walzenauswerfvorrichtung noch in Abwurf? lage befindet. ·
Die Feder 76 ist zweckmäßig nicht so stark gewählt, daß sie den Kugelzapfen 75 aus einer der Stellungen in Abb. 9 oder 10 nach links, d. h. in die Aufnahmestellung der Schalldose, treiben kann, jedoch genügt das durch die Teile 70, 7oa, 75, 72 usw. infolge der Schnapp- ■ wirkung dieser Vorrichtung beim Aufsetzen einer Walze unter Verschiebung der Kolbenstange 73 nach links entwickelte Moment, um den Zapfen 75 in die linke Endstellung und die Vorrichtung in die Aufnahmestellung (für die Schalldose), zu bringen.
So werden hier durch eine zwangsläufige Mechanik vor dem Auswerfen der Walze die Nadeln oder Stifte selbsttätig angehoben, und die Auswerfvorrichtung verbleibt in der Auswurfstellung, bis eine neue Walze aufgesetzt oder die Vorrichtung von Hand zurückgestellt worden ist. Solange die Auswerfvorrichtung sich noch in der Auswurfstellung befindet, bleibt der die Nadeln .oder die Schalldose > steuernde Steuerhebel 30 gegen jede Senkung der Nadeln oder Dose in die Aufnahmestellung gesperrt. Beim Aufsetzen einer neuen Walze wird die Auswerfvorrichtung in ihre Ruhestellung zurückgebracht und die Aufnahmenadel gegen die Walze eingestellt. Bei dieser Einrichtung kann man eine Walze voa ihrem Träger abnehmen und eine neue Walze aufsetzen, ohne daß die Nadeln oder Stifte die Walzenumfläche beschädigen und ohne -.-:■ daß man dabei auf die Stellung der Schalldose und ihrer Nadeln oder Stifte zu achten braucht.
Um den Bowdenzug unter Umständen zu sperren, ist eine Einrichtung vorgesehen, die Γ. anzeigt oder warnt,, daß sich die Maschine nicht im Arbeitszustande befindet. Zti dieser Einrichtung gehört ein Arm 63 (Abb. 3 bis 5 und 11 bis 13), der mit dem Kupplungsbügel 51 aus einem Stück besteht-und zu einer Nase 96 ausgebildet ist. Befindet sich eine Walze
auf dem Träger 25 und ist die Aufnahmenadel eingestellt wie nach Abb. 2, so kann man den Bowdenzug zwecks Einrückung der Kupplung zwischen Scheibe 26 und Welle 24 betätigen; wird aber die die Schalldose steuernde Vorrichtung durch den Steuerhebel 30 von Hand in die neutrale Stellung umgesteuert, so treibt die Muffe 79 den Lenker 68, wie beschrieben, so weit nach rechts, daß die Gegenfläche 100 unter der Nase zu liegen kommt und die Betätigung des Bowdenzuges verhindert. Wird die steuernde Vorrichtung durch den Steuerhebel 30 in die Wiedergabestellung umgesteuert, so wird der verschiebbare Lenker 68 weiter nach rechts bewegt, und man kann dann den Bowdenzug betätigen, da die Nase 96 nunmehr frei in der Aussparung zwischen den Gegenflächen 97 und 100 niedergehen kann. Befindet sich die Auswerfvorrichtung in der Auswerfstellung nach Abb. 5, so ist auch der Lenker 68 nach rechts verschoben und die Gegenfläche 97 unter die Nase 96 gebracht worden, so daß dann der Bowdenzug gesperrt ist. So wird hier der Bowdenzug verriegelt, sobald die die Schalldose steuernde Vorrichtung die neutrale Stellung einnimmt oder der Walzenauswerfer betätigt wird, und man sieht daher ohne weiteres, daß die Maschine sich nicht im Arbeitszustande befindet. Bei Diktiermaschinen wird eine besprochene Walze gewöhnlich eingesetzt, um sie abhören zu können. Dann ist es nicht erwünscht, die Nadel selbsttätig auf die Walze zu bringen, wenn diese auf ihrem Träger aufgesetzt wird. Die Abb. 11 bis 13 verbildlichen eine besondere Ausführungsart der genuteten Muffen 78 und 79 zur Regelung der Stellung der Nadel während und nach erfolgtem Walzenabwurf behufs Belassung des Steuerhebels 30 in der neutralen Mittelstellung, nachdem eine besprochene Walze auf den Träger aufgesetzt worden ist. Die beiden Muffen sind hier zu einer Muffe 80 mit einer den Nuten 78« und 79a ähnlichen Nut vereinigt, jedoch ist die linke untere Kante der Nut bei 8oa mit einer senkrechten Stufe versehen, in die der Kugelzapfen 75 bei seiner unter dem Einflüsse der Steuerstange 70, 71 usw. eintretenden Bewegung nach links eingreift. Diese Stufe oder Rast 8oa verhindert jede Drehung der Muffe durch den Kugelzapfen 75 bei seiner Bewegung nach links, und die Nadelsteuerung verbleibt in der Neutralstellung, ohne aber die Umsteuerung des Steuerhebels 30 von Hand zwecks Umschaltung der Nadel in die Aufnahmestellung zu verhindern. Die gleiche Wirkung ließe sich auch bei der erstbeschriebenen Vorrichtung dadurch erreichen, daß hier die Muffen 78 und 79 auf der Hülse 20 im Umfangssinne zueinander verschoben wurden. Ebenso könnte man die Steuerung der Nadeln oder Stifte während des Walzenabwurfvorganges in anderer Weise erreichen, indem man die Nuten der beiden Muffen auf der Wagenführungshülse entsprechend formt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Walzensprechmaschine mit einer in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerhebeis der Schalldose stehenden Walzenauswerfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer auf der hohlen Führungsstange (28) des Schalldosenwagens (22) drehbar gelagertenHülse (20) Steuerglieder (Muffen 78, 79, 80) mit Führungsnuten (78", 79", 8o°) befestigt sind, in welche Nuten (78°, 79«*, 8oa) ein kugelförmiger Zapfen (75) einer mit dem Gestänge (64, 65, 68) der Walzenauswerfvorrichtung (74, 74°) verbundenen Steuerstange (70, 7oa) eingreift und dadurch beim Betätigen der Auswerfvorrichtung im Sinne des Auswerfens der Walze (41) den mit der Hülse (20) verschiebbar, aber nicht drehbar verbundenen Steuerhebel (30) der Schalldose in seine Ruhelage dreht, in welcher die Aufzeichnungs- und Wiedergabenadel (39, 40) von der Walze abgehoben sind.
    2» Walzensprechmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Form des einen Teiles (79s, Abb. 7) der Führungsnuten der Hülse (20), daß der in diesem Teil (79s) gleitende Kugelzapfen (75) der Steuerstange (70, 700) beim Zurückbringen der Auswerfvorrichtung (74, 74°) in ihre Ausgangsstellung die Hülse (20) mit dem Steuerhebel (30) in die Aufnahmestellung der Schalldose dreht.
    3. Walzensprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (18) eine unter Federwirkung (76) stehende, am vorderen Ende gabelförmig ausgebildete Stützstange (71) schwingbar gelagert ist, welche die Auswerfvorrichtung (74, 74") in ihren Endstellungen sichert.
    4. Walzensprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (78°, 8oa) der Steuerglieder (78, 80) für den kugelförmigen Zapfen (75) derart verläuft, daß nach Betätigung der Auswerfvorrichtung (74, 74") im Sinne des Auswerfens der Walze (41) der Steuerhebel (30) der Schalldose (34) verriegelt und somit ,ein Senken der Nadeln (39, 40) verhindert wird.
    5. Walzensprechmaschine nach Anspruch ι mit einer Kupplung zum Verbinden und Trennen des Walzenträgers vom Maschinenantrieb, dadurch gekennzeich-
    net, daß der die Walzenauswerfvorrichtung (74) und die Nadelsteuervorrichtung (20, 30) betätigende Lenker (68) mit Vorsprüngen (97, 100) versehen ist, durch welche die Kupplungssteuervorrichtung (57, 60, 63, 51) gesperrt wird, wenn die Walzenauswerfvorrichtung oder die Nadelsteuervorrichtung sich in einer für die Aufzeichnung oder Wiedergabe unwirksamen Stellung befindet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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