DE226313C - - Google Patents

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DE226313C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/30Manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 226313-KLASSE 78 d. GRUPPE
Firma WILH. WEIFFENBACH in STUTTGART.
Froschwickelmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. April 1909 ab.
Bei der Herstellung der langen Papierrollen zu den als Frösche bezeichneten Feuerwerkskörpern, in welche ein bestimmtes Quantum Pulver mit hineingerollt werden muß, mittels Handarbeit tritt nach einiger Zeit eine Beschädigung der Fingerspitzen der Arbeiter ein. Durch die vorliegende Frosch wickelmaschine soll die Handarbeit beim Einrollen des erforderlichen Pulverquantums in die Papierrollen ausgeschaltet werden.
Von einem Auflagebrett aus, auf welchem die an der hinteren Kante mit einem Klebstoffstreifen versehenen Papierblätter aufgestapelt sind, werden diese von Hand auf den eigent-
*5 liehen Arbeitstisch geschoben. Hierbei gelangt die vordere Kante des Papierblattes zwischen die Schenkel einer gespalteten Aufwickelnadel, während ein langer Löffel aus einer mit einem Rührwerk versehenen Pulvertrommel das entsprechende Quantum Pulver entnimmt und auf das darunterliegende Papierblatt schüttet. Sodann wird die Aufwickelnadel in Umdrehung versetzt, wodurch das mit Pulver beschickte Blatt aufgewickelt wird. Danach wird sie aus der Rolle herausgezogen, und diese fällt auf Auswerfer. Die Bewegungen der einzelnen Organe werden durch Exzenter bewirkt, die entweder direkt oder durch Vermittlung von Hilfshebeln auf die Organe einwirken. Die Rückführung in die Anfangsstellungen geschieht in der Mehrzahl durch Federn.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine solche Frosch wickelmaschine durch die Fig. 1 bis 10 dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie A-B der Fig. 3,
Fig. 3 eine Oberansicht,
Fig. 4 eine Stirnansicht von links,
Fig. 5 eine Stirnansicht von rechts,
Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig. i,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie E-F der Fig. i, . ■
Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie G-H der Fig. i, während die Fig. 9 und 10 Einzelheiten in vergrößertem Maßstabe darstellen.
Auf der Grundplatte 1 stehen die vier Lagerböcke 2, 3, 4 und 5, in denen die beiden Wellen 6 und 7 gelagert sind, welche die Antriebsexzenter. der verschiedenen Bewegungsorgane tragen. Die Lagerböcke 2 und 3 sind durch wagerechte Führungswangen 8 und eine parallel zu diesen angeordnete Stangenführung 9 miteinander verbunden, während zwischen den Böcken 3 und 4 der Auflagetisch 10 und ein zur Aufnahme der Papierrollen dienender zweiteiliger Halter mit den Maulhälften 32, 33 vorgesehen ist. Zwischen den Lagerböcken 4 und 5 ist die mit einem Rührwerk versehene Pulvertrommel 11 gelagert. Auf den Füh rungs wangen 8 ist der die gespaltene Aufwickelnadel 12 tragende Schlitten 13 und die dazugehörige federbeeinflußte Einstellhülse 14 angeordnet, während auf der Stangenführung 9 der den Pulverlöffel 15 tragende Schlitten 16 gleitet. Die Schlitten 13 und 16 werden durch Hebel 17 und 18 gesteuert, die unter Vermittlung von auf den Wellen 6 und 7 gleitenden Schiebern 19 und 20 von den ebenfalls auf den Wellen 6, 7 sitzenden Kurven-
Scheiben 21 und 22 bewegt werden. Der Antrieb geht von der Welle 6 aus und wird durch Stirnräder 23, 24 auf die Welle 7 übertragen. Die Rückführung der Schlitten 13 und 16 in ihre Anfangsstellung wird durch Bandfedern 25, 26 bewirkt. Die auf den Wellen 6 und 7 gleitenden Schieber 19 und 20 laufen in auf der Grund-. platte ι vorgesehenen Geradführungen 27, 28. Das zu verarbeitende Papierblatt wird der Aufwickelnadel 12 mittels zweier Taster 29 zugeführt, deren Bewegung unter Vermittlung von federbeeinflußten Hebeln 30 von einer auf der Welle 7 sitzenden Kurvenscheibe 31 aus bewirkt wird. Die beiden Maulteile 32, 33 werden mittels der Hebel 34, 35 von der auf der Welle 6 sitzenden Kurvenscheibe 36 aus betätigt, wobei die Bewegung des Maulteiles 32 auf den Teil 33 durch Stirnräder 40, 41 übertragen wird. Zwei weitere auf der Welle 7 sitzende Kurvenscheiben 37 wirken bei der Umdrehung der Welle auf zwei Arme 38 ein, deren jeder auf einer Schubstange 39 befestigt ist, deren oberes, hakenförmig umgebogenes Ende unter die Taster 29 greift und diese anhebt. Durch in die Maulas teile 32, 33 gebrochene Schlitze 42 treten die beiden Auswerfer 43 hindurch, die auf einem von zwei Wellen 44, 45 und zwei Hebeln 46, 47 gebildeten Rahmen angeordnet sind, wobei auf der unteren Welle 45 noch ein kurzer Arm 48 sitzt, welcher an einer mit einer Rast 49 versehenen Scheibe 50 anliegt, die auf der Welle 6 sitzt. Der Arm 48 wird durch zwei einerseits an den Hebeln 46, 47 und andererseits an den Lagerböcken 3 und 4 befestigte Spiralfedern 51 gegen die Scheibe 50 gezogen. Unterhalb der Maulhälften 32, 33 sind noch zwei weitere, ebenfalls federbeeinflußte Abwerferhebel 52, 53 vorgesehen, die durch zwei auf der Welle 6 sitzende Exzenter 54, 55 betätigt werden. Endlich ist noch ein Anschlaglineal 56 für die einzulegenden Papierblätter vorgesehen, das von unten durch einen Schlitz 57 des Auflagetisches 10 hindurchtritt und mittels federbeeinflußter Stangen 58, 59 von auf der Welle 7 sitzenden· Exzentern 60, 61 betätigt wird. Der Arbeitsvorgang auf der Maschine ist folgender:
Es sei die Äufwickelnadel 12 nach vorn geschoben und ein Blatt Papier zwischen den Schenkeln derselben eingelegt. Der Pulverlöffel 15 sei aus der Pulvertrommel 11 herausgezogen und habe das aus der Trommel ent-, nommene Pulverquantum auf das Papier entleert. Das Anschlaglineal 56 sei niedergegangen. Das auf dem Papier liegende Pulverquantum soll nun in dasselbe eingewickelt werden. Zu diesem Zweck muß die Aufwickelnadel 12 in Umdrehung versetzt werden, was mittels einer Friktionskupplung geschieht. Diese Friktionskupplung besteht aus einem in dem Schlitten 13 gelagerten Reibungskegel 62 und einem in dem Führungsbett 8 festgelegten Reibungsteller 63.
Die Aufwickelnadel 12 sitzt in dem Kegel 62, während der Reibungsteller 63 mit einer kontinuierlich umlaufenden Schnurrolle 64 in Verbindung steht. Wird nun der Schlitten 13 unter Vermittlung der Kurvenscheibe 11 nach rechts verschoben, so legt sich der Reibungskegel 62 in den rotierenden Teller 63 ein und wird von demselben mitgenommen, wobei das in dem Schlitz der .Aufwickelnadel 12 steckende Papier auf die Nadel aufgewickelt und das auf dem Papier befindliche Pulverquantum mit eingerollt wird. Sobald dieses Aufwickeln beendigt ist, wird der Schlitten 13 durch die Kurvenscheibe 21 entgegen der. Wirkung der Bandfeder 25 wieder zurückgeschoben, wobei die Nadel 12 aus der Papierrolle herausgezogen wird. Darauf werden die beiden Maulteile 32, 33 durch das auf der Welle 6 sitzende Exzenter 36 mittels der Hebel 34, 35 und der auf den Drehzapfen der Maulteile 32, 33 sitzenden Stirnräder 40, 41 geöffnet, so daß die fertige Papierrolle mit Hilfe der an dem Rahmen 44, 45, 46, 47 sitzenden Auswerfer 43 herausgeschoben wird, welche durch das Exzenter 50 mittels des Hebels 48 angetrieben werden. Während des Aufwickeins des mit Pulver beschickten Papierblattes und des Herausziehens der Aufwickelnadel 12 wird der den Pulverlöffel 15 tragende Schlitten 16 durch den Hebel 18 nach vorwärts in die Pulvertrommel 11 zurückgeschoben. Hier erhält er mit Hilfe des in jener befindlichen Rührwerks, welches durch das auf der Welle 6 sitzende Exzenter 65 mittels des Schaltklinkengetriebes 66 angetrieben wird, eine neue Füllung, die er beim weiteren Fortgang der Maschine auf das nächstfolgende Papier entleeren kann. Dieses Papier, das zunächst von Hand bis an das in diesem Augenblick mittels der Exzenter 6o, 61 und der Stangen 58, 59 gehobene Anschlaglineal 56 geschoben war, wird von den Tastern 29 erfaßt und in den Schlitz der wieder vorgeschobenen Aufwickelnadel 12 gebracht. Die Betätigung der Taster 29 erfolgt, durch das auf der Welle 7 sitzende Exzenter 31 mittels der Hebel 30. Sobald das Papier seine richtige Stellung eingenommen hat, wird der Pulverlöffel 15 entgegen der Wirkung der an seinem hinteren Ende wirksamen Torsionsfeder 67 gekippt, so daß das Pulver auf das Papier entleert no wird. Diese Kippbewegung des Pulverlöffels 15 wird dadurch ausgeführt, daß ein von einem auf der Welle 6 sitzenden Exzenter 68 mit Hilfe eines Hebels 69 angehobenes gewichtsbelastetes Gestänge 70 auf einen an dem Schlitten 16 gelagerten Winkelhebel 71 einwirkt, auf welchem ein Zahnsegment 72 sitzt, das in ein auf dem hinteren Ende des Pulverlöffels 15 sitzendes Zahnrad 73 eingreift. Der Pulverlöffel 15 ist mit Querrippen 80 versehen, die beim Herausziehen des Löffels aus der Pulvertrommel das erforderliche Quantum Pulver gleichmäßig auf
die ganze Länge des Löffels verteilt zurückhalten. Die Aufwickelnadel 12 trägt auf ihrem den Reibungskegel 62 nach hinten überragenden Ende einen Fixierzahn 74, welcher beim Zurückgehen der Aufwickelnadel 12 in die auf den Führungswangen 8 längsverschiebbar gelagerte Einstellhülse 14 eintritt. Hierdurch wird der Aufwickelnadel 12 diejenige Stellung gegeben, die das ungehinderte Einführen des Papierblattes in den Schlitz derselben gewährleistet. Dabei wird die Einstellhülse 14 noch ein Stück entgegen der Wirkung der Spiralfeder 75 verschoben, so daß sie der Aufwickelnadel beim Vorwärtsgehen so lange eine sichere Führung gibt, bis diese ein Stück über das Papierblatt geschoben ist. Die die vorgeschobene Aufwickelnadel umfassenden Maulhälften 32, 33 werden durch eine Zugfeder 76 und ein verstellbares Gegengewicht 77 geschlossen gehalten.
Das letztere ist an dem unteren Maulteil 33 angeordnet, und ebenso ist das untere Ende der Spiralfeder 76 mit einem Ende am unteren Maulteil festgelegt, während das andere Ende der Spiralfeder an einer Stellschraube 78 befestigt ist, die in einer auf dem oberen Maulteil 32 vorgesehenen Brücke 79 sitzt. Die Anordnung der Feder und des Gegengewichtes an dem Maul bezweckt, während des ganzen Aufwickelprozesses einen ständig gleichmäßigen Druck auf die entstehende Rolle auszuüben und das Festkleben der mit Klebstoff versehenen Kante des Papierblattes zu sichern.

Claims (7)

Paten t-Ansprüche:
1. Froschwickelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Maschine eingelegtes Papierblatt automatisch von sich auf das Blatt legenden. Tastern (29) erfaßt und in den Schlitz einer innerhalb zweier Maufhälften (32, 33) rotierenden Aufwickelnadel (1?) geschoben, durch einen aus einer Trommel (11) ein bestimmtes Quantum Pulver entnehmenden Löffel (ig) mit Pulver beschickt, sodann durch Drehen der Aufwickelna.del (12) zu einer Rolle aufgewickelt und diese endlich nach Herausziehen der Aufwickelnadel (12) und Öffnen der Maulhälften (32, 33) durch Auswerfer (43) abgeworfen wird.
2. Frosch wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die richtige Einlage der Papierblätter sichernde, auf und nieder gehende Anschlaglineal (56) und die jene weiter bewegenden Taster (29) von einer Welle (7) aus mittel? Exzenter (60, 61, 31, 37) bewegt werden.
3. Froschwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die vorgeschobene Aufwickelnadel (12) umschließen-
, den, durcfy Zahnräder (40, 41) miteinander gekuppelten beiden Maul teile (32, 33) durch eine Zugfeder (76) und ein Gegengewicht (77) in geschlossener Stellung gehalten werden, während sie durch Vermittlung von Hebeln (34, 35) von einem auf einer Welle (6) sitzenden Exzenter (36) aus geöffnet werden.
4. Froschwickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schlitze (42) in den Maulteilen (32, 33) an einem unter Federwirkung (gi) stehenden Rahmen (44,45, 46, 47) angeordnete Auswerfer (43) hindurchragen, die von einer auf der Welle (6) sitzenden Rastenscheibe (50) aus durch Vermittlung eines Hebels (48) bewegt werden.
5. Froschwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem von der Welle (7) mittels Kurvenscheibe (21), Schieber (19) und Hebel (17) angetriebenen, unter Federwirkung (25) stehenden Schlitten (13) ruhende Aufwickelnadel (12) mit einem Reibungskegel (62) fest verbunden ist, der beim Verschieben der Aufwickelnadel mit einem Reibungsteller (63) gekuppelt wird, welcher von einer Schnurrolle (64) in Drehung versetzt wird.
6. Froschwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverlöffel (15) drehbar in einem von der Welle (6) mittels Kurvenscheibe (22), Schieber (20) und Steuerhebel (18) hin und her bewegten Schlitten (16) gelagert ist.
7. Froschwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung ' des Pulverlöffels (15) durch ein von einem auf der Welle (6) sitzendes Exzenter (68) beeinflußtes gewichtsbelastetes Gestänge (69-70) bewirkt wird, das beim Niedergang einen auf dem Schlitten (16) gelagerten Winkelhebel (71) verdreht, dessen Zahnsegment (72) in ein mit dem Pulverlöffel (15) gekuppeltes Zahnrad (73) eingreift und den Löffel (15) entgegen der Wirkung einer Torsionsfeder (67) dreht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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