DE19645565C1 - Gerät zum Öffnen von Flaschen mit Naturkorken, vorzugsweise von Sektflaschen - Google Patents

Gerät zum Öffnen von Flaschen mit Naturkorken, vorzugsweise von Sektflaschen

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Dieter Dipl Ing Braun
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BRAUN DIETER DIPL ING FH
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/06Other cork removers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Öffnen von Flaschen mit Naturkor­ ken, vorzugsweise von Sektflaschen.
Es sind zahlreiche derartige Geräte bekannt.
Aus der US-Patentschrift 2761338 ist ein Gerät bekannt, bei dem eine Halterung seitlich auf den Flaschenhals aufgeschoben wird.
Die US-Patentschrift 4527450 zeigt ein weiteres Gerät, welches seitlich auf den aus der Flasche herausragenden Kopf des Korkens aufschiebbar ist, wobei der Korken mittels eines Zughebels ausziehbar ist.
Die EP 0164955 A1 beschreibt ein weiteres Gerät, mit welchem der Korken mittels eines Schwenkhebels aus der Flasche ge­ zogen wird, der in einem an die Flasche anzuhaltendem Teil gelagert ist. Aus der EP 0291546 B1 ist schließlich ein Gerät bekannt, welches alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 enthält.
Mit diesen bekannten Geräten ist es sicher möglich, den Korken sehr gut aus der Flasche zu ziehen. Es ist jedoch ein Nachteil dieser Geräte, daß die Flasche nicht kontrolliert geöffnet werden kann, d. h. der Kor­ ken wird sich je nach Druck und Temperatur der Flasche mit einem leich­ ten oder starken Knall lösen mit der Folge, daß sehr viel der im Sekt gelösten Kohlensäure aus der Flasche gezogen wird, was zum Überschäu­ men führen kann und auch den Geschmack des Sektes beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Flaschen mit Naturkorken so zu öffnen, daß der Überdruck kontrolliert abgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die großen Vorteile des Gerätes liegen darin, daß Flaschen mit Natur­ korken nicht nur leicht zu Entkorken sind, sondern auch ein Knallen des Korkens und somit ein plötzliches Entweichen der im Sekt gelösten Koh­ lensäure vermieden wird und daß seine Handhabung sehr einfach und kom­ fortabel ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht zu Beginn des Öffnungsvorganges
Fig. 2 die Draufsicht zu Beginn des Öffnungsvorganges
Fig. 3 die Vorderansicht zu Beginn des Öffnungsvorganges
Fig. 4 den Korkenhalter
Fig. 5 die Flaschenstütze
Fig. 6 eine Seitenansicht nach erfolgter Hubbewegung des Korkenhalters
Fig. 7 eine Seitenansicht nach Beendigung des Öffnungsvorganges
Fig. 8 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Gerätes.
Das erfindungsgemäße Gerät besteht aus der Flaschenstütze 1, dem Kor­ kenhalter 2 und dem Hebel 3, welche mit je zwei Bolzen 4, 5 verbunden sind. Zwischen der Flaschenstütze 1 und dem Korkenhalter 2 ist mindes­ tens eine Zugfeder 6 eingehängt, welche das Gerät zunächst in der Aus­ gangsstellung hält.
Die Flaschenstütze hat eine c-förmige Ausrundung 1a, die vom Durchmes­ ser und Querschnitt so ausgeführt ist, daß sie von ihrer offenen Seite seitlich auf das Mundstück einer Sektflasche aufgeschoben werden kann. Ihre Querschnittskontur ist so gestaltet, daß die Mundstücke handelsüb­ licher Sekt- und Schaumweinflaschen nach oben und unten gehalten wer­ den können.
Zum besseren Aufschieben auf das Mundstück der Flasche sind an der offenen Seite Einführungsschrägen 1b vorgesehen.
Auf der geschlossenen Seite der c-förmigen Ausrundung 1a setzt sich die Flaschenstütze nach unten in einem Haltesteg 1c fort, welcher vorzugs­ weise der Rundung des Flaschenhalses angepaßt ist und an diesem zum An­ liegen kommt.
Die Länge des Haltesteges 1c ist vorzugsweise so gewählt, daß er in einem Bereich endet, wo der Flaschenhals noch keine starke Krümmung macht.
Seitlich an der Flaschenstütze 1 sind zwei senkrechte parallele Halte­ rungen 1d ausgebildet, die je einen unteren Gelenkpunkt 1e sowie oberen Gelenkpunkt 1f enthalten.
Zwischen diesen senkrechten Halterungen und dem inneren Bereich der c-förmigen Ausrundung 1a sind zwei senkrechte Spalte 1g ausgebildet, in die zwei senkrechte Stege 2a des Korkenhalters eingreifen, welcher in Ausgangsstellung mit einer unteren waagrechten Fläche 2b auf einer oberen waagrechten Fläche 1h der Flaschenstütze im Bereich der c-förmi­ gen Ausrundung 1a zum Aufliegen kommt.
Über dieser Auflagefläche, die an der zu öffnenden Flasche genau am oberen Rand des Flaschenmundstückes und unter dem Kopf des Korkens zum Liegen kommt, hat der Korkenhalter 2 eine ebenfalls c-förmige Ausrun­ dung 2c, die axial über der der Flaschenstütze 1 sitzt, nach der glei­ chen Seite offen ist und von ihrem Durchmesser und Querschnitt so ge­ staltet ist, daß sie seitlich auf den sich in der Flasche befindlichen Kopf des Korkens aufgeschoben werden kann, wobei zum besseren Aufschie­ ben ebenfalls Einführungsschrägen 2d an der offenen Seite vorgesehen sind.
Gelagert ist der Korkenhalter 2 in der Flaschenstütze 1 mittels der Bolzen 4 und 5, die an den Gelenkpunkten 1e und 1f starr angebracht sind und nach innen stehen, wo sie in Schiebeführungen 2e, f, g der senkrechten Stege 2a verschiebbar lagern.
Die Schiebeführungen 2e und 2f erstrecken sich senkrecht und haben die­ selbe Länge. Am unteren Ende der Führung 2f schließt eine bogenförmige Führung 2g an, deren Mittelpunkt im unteren Führungspunkt der Führung 2e liegt.
Im hinteren Bereich der c-förmigen Ausrundung 2c des Korkenhalters ist von oben her eine halbrunde Öffnung 2h ausgebildet, die von der Größe etwa der eines Daumens entspricht. Sie erleichtert das Entfernen des ausgezogenen Korkens aus dem Korkenhalter.
Bewegt wird der Korkenhalter 2 gegenüber der Flaschenstütze 1 über zwei sich seitlich aus dem Korkenhalter erstreckende auf einer Achse liegen­ den zylindrische Zapfen 2i, die sich seitlich durch und über die paral­ lelen Halterungen 1d hinaus erstrecken, wobei die Halterungen 1d im Be­ wegungsbereich der Zapfen 2i ausgespart sind.
Diese beiden Zapfen 2i greifen seitlich in Führungskurven des Hebels 3 ein, der im wesentlichen u-förmig gebogen ist, an den Gelenkpunkten 1f drehbar befestigt ist und sich plattenförmig außen neben den Halterun­ gen 1d erstreckt.
Die Führungskurven sind in beiden Platten jeweils axial fluchtend ent­ halten und gliedern sich in Hubkurve 3a, Anschlag 3b, Entlüftungskurve 3c, Schwenkkurve 3d, Kurve 3e, die ineinander überlaufen.
Zwischen der Flaschenstütze 1 und dem Korkenhalter 2 ist seitlich der c-förmigen Ausrundung mindestens eine Zugfeder 6 eingehängt, die das Gerät je nach Lage des Hebels in der Ausgangsstellung, in der Endöf­ fnungslage oder in zusammengeklapptem Zustand hält.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gerätes ist folgende: Das Gerät wird am besten zusammengeklappt gelagert. Dabei liegen die Zapfen 2i in der Kurve 3e und der Hebel 3 liegt dabei in einer im we­ sentlichen parallelen Lage zum Haltesteg 1c.
Die Zugfeder 6 hält dabei das Gerät in zusammengeklapptem Zustand. Wird am Hebel 3 gezogen, so gleiten die Zapfen 2i in der Kurve 3e ent­ lang und durch die Kraft der Zugfeder in die Hubkurve 3a bis zum An­ schlagpunkt 3f. In dieser Position befindet sich das Gerät im der Aus­ gangsstellung, die Flächen 1h und 2b liegen aufeinander und das Gerät kann seitlich auf die Flasche mit Korken geschoben werden.
Danach umgreift man die Flasche mit der einer Hand so am Flaschenhals, daß man gleichzeitig den Haltesteg 1c umfaßt und hält sie fest. Mit der anderen Hand kann man dann den Hebel 3, der sich in der Aus­ gangsstellung vorzugsweise unter einem kleinen Winkel zur Waagrechten nach oben erstreckt, bequem nach unten drücken, wobei sich der Korken­ halter 2 mit dem Korken durch die flache Lage der Hubkurve 3a zur Bewe­ gungsrichtung des Korkenhalters unter leichtem Druck aus seiner Aus­ gangslage löst und der Hebel sich danach unter dem anwachsenden Gegendruck des Korkens immer leichter drehen läßt, bis sich die Kraft ganz umkehrt und der Korken durch den Innendruck aus der Flasche gedrückt wird. Dabei bewegt sich der Hebel weiter, bis die Zapfen 2i aus der Hubkurve 3a aus­ treten und am Anschlag 3b zum Anliegen kommen. Dieser ist radial zum Drehpunkt 1f angeordnet. Der Korkenhalter 2 befindet sich am Anschlag in seiner obersten Position. Eine Sicherheitskante 3g verhindert ein Weiterdrehen des Hebels nach unten. Ihre Lage ist so bemessen, daß ein Einzwicken der Hand zwischen Hebel und Flasche verhindert wird.
Um die Flasche schließlich ganz zu entkorken muß sie noch entlüftet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel schließt die Entlüftungskurve 3c so an den Anschlag 3b an, daß die Entlüftung durch Drehen des Hebels in Gegenrichtung erfolgt, wobei die Zapfen 2i unter dem Druck des Korkens in die Entlüftungskurve 3c einlaufen. Die Entlüftungskurve nimmt zum Drehpunkt des Hebels 1f hin radial ab. Dadurch dreht sich unter dem Druck des Korkens der Korkenhalter beim Drehen des Hebels um die Dreh­ achse 1e und der Korken wird über den Rand der Flaschenöffnung gedrückt und löst sich auf der gegenüberliegen Seite von der Flaschenöffnung. Dabei entweicht der Überdruck.
Je langsamer und gefühlvoller der Entlüftungsvorgang ausgeführt wird, desto kontrollierter entweicht der Druck.
Als zusätzliche Hilfe für langsames Entlüften können Wellen 3h an der Entlüftungskurve 3c vorgesehen sein, deren Innenradien im Wesentlichen dem Radius der Zapfen 2i entsprechen. So kann man die Zapfen von Welle zu Welle bewegen und die Flasche langsam Entlüften. Ist die Flasche vollständig entlüftet, dreht man den Hebel weiter und die Schwenkkurve 3d schwenkt den Korkenhalter mit dem Korken weg von der Flaschenöffnung in die Endöffnungslage, in welcher dann die Zugfeder 6 den Korkenhalter 2 hält. In dieser Lage kann das Gerät von der Flasche genommen werden und der Korken aus dem Korkenhalter entfernt werden.
Danach kann das Gerät wieder zusammengeklappt werden.

Claims (8)

1. Gerät zum Öffnen von Flaschen mit Naturkorken, vorzugsweise von Sektfla­ schen, mit einer seitlich auf den Flaschenhals aufschiebbaren Flaschen­ stütze (1), die das Mundstück der Flasche von drei Seiten und von oben und unten umschließt und sich nach unten in einem Haltesteg (1c) fort­ setzt, der am Flaschenhals zum Anliegen kommt, einem zweiten auf den aus der Flasche herausragenden Kopf des Korkens seitlich aufschiebbaren Kor­ kenhalter (2), der den Kopf des Korkens von drei Seiten und von oben und unten hält und in der Flaschenstütze (1) so gelagert ist, daß er gegen­ über dieser eine Hubbewegung ausführen kann und einem Hebel (3), der in der Flaschenstütze (1) schwenkbar gelagert ist und durch welchen der Kor­ kenhalter (2) bezüglich der Flaschenstütze (1) bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Korkenhalter (2) am oberen Ende seines Hubes um eine Drehachse (1e) der Flaschenstütze geschwenkt werden kann, wobei die Drehachse senkrecht zur Flaschenachse verläuft und außermittig in Höhe der Flaschenöffnung positioniert ist, daß der Hebel (3) einen An­ schlag (3b) besitzt, an welchem der Korkenhalter (2) am oberen Ende sei­ nes Hubes anschlägt und daß der Hebel (3) eine Entlüftungskurve (3c) ent­ hält, die derart angeordnet ist, daß sich beim Drehen des Hebels der Kor­ kenhalter (2) unter dem Druck des Korkens um die Drehachse (1e) der Fla­ schenstütze drehen kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) im we­ sentlichen als u-förmiger Bügel mit zwei parallelen und plattenförmigen Enden ausgeführt ist, in welchen sich der Anschlag (3b) und die Entlüf­ tungskurve (3c) befinden und daß in den plattenförmigen Enden eine Hub­ kurve (3a), durch welche der Korkenhalter (2) gehoben werden kann und eine Schwenkkurve (3d), durch welche der Korkenhalter in seine Endöffnungs­ lage geschwenkt werden kann, enthalten sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve (3a), der Anschlag (3b), die Entlüftungskurve (3c) und die Schwenkkurve (3d) so ineinander übergehend angeordnet sind, daß beim Hochziehen des Korkens die am Hebel (3) aufzuwendende Kraft im wesentlichen senkrecht nach unten ausgeübt wird und das Entlüften und Schwenken in die Endöf­ fnungslage durch entgegengesetztes Drehen des Hebels bewirkt wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der anschlagende Teil des Korkenhalters (2) ein zylindrischer Zapfen (2i) ist und die Entlüftungskurve (3c) des Hebels Wellen (3h) enthält, deren Innen­ radien im wesentlichen dem Radius des Zapfens (2i) entsprechen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Korkenhalter (2) in der Flaschenstütze (1) mit je zwei Bolzen (4 und 5) gelagert ist, wobei die beiden oberen (5) zugleich die Lagerbolzen für den Hebel (3) sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gerät zusammenklappen läßt, indem der Hebel (3) in eine im wesent­ lichen parallele Lage zum Haltesteg (1c) schwenkbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine Zugfeder (6) zwischen der Flaschenstütze (1) und dem Korken­ halter (2) so angeordnet ist, daß am Anfang der Hubbewegung der Korken­ halter nach unten gezogen wird, so daß er auf der Flaschenstütze aufliegt, am Ende des Öffnungsvorganges der Korkenhalter in der Endöffnungslage ge­ halten wird und das Gerät im zusammengeklappten Zustand gehalten wird.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korkenhalter (2) eine Ausrundung (2c) enthält, welche die Entnahme des Korkens erleichtert.
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