DE2941888A1 - Greiferkopf fuer die automatische entfernung von sicherungsringen an flaschen - Google Patents

Greiferkopf fuer die automatische entfernung von sicherungsringen an flaschen

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DE2941888A1
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gripper
bottle
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Walter 7537 Remschingen Grässle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels
    • B08B9/0835Removing remnants of closures from bottle necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Greiferkopf für die automatische Entfernung
  • von Sicherungsringen an Flaschen Die Erfindung betrifft einen Greiferkopf für die automatische Entfernung von Sicherungsringen an Flaschen.
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Maschinen zur Aufarbeitung von Flaschenleergut in Brauereien, Abfüllbetrieben zur Wiederauffüllung der Flaschen.
  • Dazu ist es insbesondere notwendig, die Schraubverschlüsse von den Flaschen abzuziehen; wie dies vorteilhaft zu erreichen ist, schildert das Deutsche Patent 2 254 791.
  • Nun sind die Schraubverschlüsse von manchen Herstellerfabrikaten mit sog. Sicherungsringen versehen, d.h., die Schraubterschlüsse bestehen aus zwei Teilen, von denen der obere Teil(der eigentliche Schraubverschluß)mit dem unteren Teil(dem Sicherungsring)über stegartige Verbindungsstücke verbunden ist, die beim öffnen der Flasche durch Kraft aufwendung durchgerissen werden, so daß der eigentliche Schraubverschluss abgenommen werden kann, der verbleibende Sicherungsring Jedoch in der Regel unbeschädigt auf dem Flaschenhals hängenbleibt.
  • Es ist nun wünschenswert, auch diesen Sicherungsring automatisch von den Flaschen zu entfernen.
  • Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, einen Greiferkopf, wie er aus der genannten deutschen Patentschrift bekannt Bt, derart weiterzubilden, daß er im Anschluß an eine dort beschriebene Maschine oder auch innerhalb eines gesonderten Gerätes zur Entfernung dieser Sicherungsringe Verwendung finden kann.
  • Dabei soll insbesondere darauf geachtet werden, daß der Flaschenhals mit Beanspruchungen nur dann belastet wird, wenn auch tatsächlich nur ein Sicherungsring vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
  • Weitere Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Greiferkopfes und seiner Verwendung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert: Es zeigen Fig. 1 : eine Detaildarstellung des erfindungsgemässen Greiferkopfes Fig. 2 : Prinzipdarstellungen der drei möglichen Funktionsweisen des Greiferkopfes nach Fig. 1 Fig.3 : eine Prinzipdarstellung der Verwendung des Greiferkopfes.
  • Die perspektivische Darstellung des Greiferkopfes gemäss Fig. 1 zeigt zunächst einen Haltekörper 10, an dem symmetrisch mittels Gelenkbolzen 19 zwei Greiferbacken 11 und 12 schwenkbar befestigt sind. Diese Greiferbacken umschließen an ihrem unteren Ende, wie später noch näher erläutert wird, den Flaschenhals. An der Innenseite des unteren Teils der Greiferbacken 11,12 sind Schlagbolzen 15 und 16,vorgesehen, die starr mit Betätigungsstiften 13 und 14 an der Außenseite der Greiferbacken 11 und 12verbunden sind, was durch den gestrichelten Pfeil dargestellt ist.
  • Wenn der Betätigungsstift 13 z.B. von einem äußeren Betätigungsorgan,z.B.einer Führungsscheibe, nach unten gedrückt wird, so bewegt sich dementsprechend der Schlagbolzen 15 auch nach unten.
  • Zwischen den beiden Greiferbacken Ilund 12 ist ein Sperrglied 18 verschiebbar gelagert. Zur Aufnahme des Sperrgliedes 18 sind an den Innenseiten der Greiferbacken 11 und 12 passende Ausnehmungen 11a bzw. 12a vorgesehen. Unterhalb des Sperrgliedes 18 ist ein Abtaststift 17 vorgesehen, dessen Funktion weiter unten noch näher erläutert wird. Die beiden Greiferbacken 11 und 12 sind durch nicht dargestellte Federn gegeneinander vorgespannt, so daß sie sich am weitesten gegeneinander zubewegen, wenn das Sperrglied 18 gerade in einer solchen axialen Stellung liegt, daß es in die Ausbuchtungen 11a bzw. 12a der Greiferbacken 11 bzw. 12 eingreifen kann. Diese in Fig. 1 dargestellte Position stellt die Arbeitsposition insofern dar, als sich hierbei die Schlagbolzen 15 und 16 dicht oberhalb des Sicherungsringes um den Flaschenhals schließen, wonach durch Hinunterdrücken der Betätigungsstifte 13 und 14 der Sicherungsring am Flasichenhals nach unten gedrückt wird. Infolge der Erweiterung des Flaschenhalses nach unten wird der Sicherungsring dadurch gesprengt und kann durch zusätzliche Einrichtungen von Flaschenhals entfernt werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß das Sperrglied 18, die Schlagbolzen 15 und 16 und der Abtaststift 17 derart aufeinander abgestimmt sind, daß dieser Absprengvorgang nur dann stattfinden kann, wenn sich unter dem Greifer eine Flasche befindet, die einen Sicherungsring aufweist.
  • Anhand der Fig. 2 wird nun erläutert, wie diese Kombination von Sperrglied 18 und Abtaststift 17 erkennt, ob zwischen den Greifebacken 11 und 12 eine geöffnete Flasche mit vorhandenem Sicherungsring 20 (Position B), oder eine mittels einer Schraubkappe 19 noch verschlossene Flasche (Position A), oder etwa überhaupt keine Flasche bzw. eine Flasche mit zubrochenem Flaschenhals (Position C) sich befindet.
  • Zur Erläuterung dieser drei möglichen Positionen ist in Fig.2 eine Linie X-X eingezeichnet, die die Höhe der Ausbuchtungen 11a und 12a der Greiferbackenll und 12 fixiert. Im normalen Arbeitszustand, d.h. wenn eine unbeschädigte, offene Flasche zwischen den Greiferbackenzu liegen kommt, legt sich das Sperrglied 18 auf den Flaschenhals, wobei der Abtaststift 17 in den Flaschenhals eintaucht, Pos. B. In dieser Position liegen die Schlagbolzen dicht oberhalb des Sicherungsrings 20 am Flaschenhals an, so daß sie mit den Betätigungsstiften in Richtung der Pfeile nach unten gedrückt werden können, womit der Sicherungsring 20 vom Flaschenhals abgespre$ wird.
  • Entgegen dieser "ordnungsgemäßen" Position B sind Jedoch auch andere Positionen möglich, die sich durch eine nicht vorgesehene Beachaffenheit der Flaschen ergeben.
  • So ist es möglich, daß eine Flasche aus irgendwelchen Gründen im vorher angeordneten Entschraubungsautomaten nicht von ihrer Schraubkappe 25 befreit worden ist. Da dadurch der Flaschenhals oben abgedeckt wird, kann der Abtaststift 17 nicht in den Flaschenhals eindringen, wodurch das Sperrglied 18 nicht soweit fallen kann, daß es gegenüber den Ausbuchtugen 11a und 12a zu liegen kommt. Dadurch ergibt sich die Position A der Fig. 2. In diesem Falle verhindert das Sperrglied 18, daß sich die Greiferbacken 11 und 12 aufeinander zu bewegen und daß damit die Schlagbolzen 15 und 16 sich um den Flaschenhals legen. Dies ist auch deswegen nicht wünschenswert, weil in diesem Falle ein ordnungsgemäßes Absprengen des Sicherungsringes 20 nicht gewährleistet wäre.
  • Eine andere Möglichkeit einer Fehlfunktion wäre gegeben, wenn überhaupt keine Flasche unter den Greifer geführt.worden ist bzw.wenn der Flaschenhals zerstört ist, wie dies in Figur 2 unter Position C dargestellt ist. In diesem Falle bestände die Gefahr, daß bei einem Umschließen des zerstörten Flaschenhalses und anschließender Betätigung der Schlagbolzen dies zu einer Zerstörung des Greifers führen könnte.
  • In diesem Falle bewirken die erfindungsgemäßen Vorkehrungen Jedoch, daß das Sperrglied 18 nicht auf einem einwandfreien Flaschenhals aufsitzen kann, so daß es unterhalb der Ausbuchtungen 11a und 12a mittels nicht dargestellter Arretierungen zu liegen kommt.
  • Eine dieser drei beschriebenen Positionen nimmt das Sperrglied 18 ein, wenn der Greifer, wie weiter unten noch beschrieben, über eine Flasche geschwenkt wird. Dabei sind an der Maschine zur Führung des Greifrkopfes entsprechende Vorrichtungen vorgesehen, die auf Arme lib und 12b (Fig. 1) der Grei*rbacken 11 und 12 einwirken und diese so lange entgegen der Federkraft auseinanderhalten, bis das Sperrglied 18 durch sein Gewicht eine der drei Positionen der Fig. 2 erreicht hat. Danach wird diese Einwirkung auf die Arme 11b, 12b aufgehoben, so daß sich nunmehr die beiden Greiferbacken 11 und 12 aufeinander zu bewegen, sofern dies möglich ist.
  • Man erkennt ohne weiteres, daß nur in der Position B des Sperrgliedes 18 diese Bewegung als Vorbereitung zum Absprengvorgang möglich ist, wogegen in den Positionen A und C, wo nicht einwandfreie Verhältnisse vorliegen, das Sperrglied 18 das Zugreifen der Greiferbaoken 11 und 12 blockiert.
  • Mittels des Abtaststiftes 17 und des Sperrgliedes 18 kann der Greift topf daher vor dem eigentlichen Absprengvorgang des Sicherungsringes "feststellen', ob 1. überhaupt ein Flaschenhals unter dem Greifekopf vorhanden ist und ob 2. der Flaschenhals nicht noch mit einer Schraubkappe verschlossen ist.
  • Nur wenn diese beiden Bedigungen erfüllt sind, können sich die Greiferbacken mit ihren Schlagbolzen um den Falschenhals oberhalb des Sicherungsringes schließen, um diesen abzusprengen.
  • Sind diese beiden Bedigungen nicht gleichzeitig erfüllt, so blockiert das Sperrglied 18 die Greiferbacken entweder oberhalb (Pos.A) oder unterhalb (Pos.C) der Ausbuchtungen 11a und 12a, so daß die Schlagbolzen in einem Bereich außerhalb des nicht "vorschriftsmäßigen" Flaschenhalses verbleiben.
  • In Fig. 3 ist dargestellt, wie eine Maschine prinzipiell aussehen kann, für die der Greiferkopf gemäß Fig. 1 ausgelegt ist. Es handelt sich hierbei um eine ähnliche Anordnung, wie sie bereits aus der Deutschen Patentschrift 2 254 791 bekannt ist: Mehrere Greiferköpfe sind an einem umlaufenden Band 30 befestigt, wo sie synchron über einlaufende Flaschen geschwenkt werden, die ihrerseits auf einem Förderband 31 durch die Naschine laufen.
  • Der gesamte Zyklus soll kurz erläutert werden: Wenn ein Greiferkopf durch Umlaufen der linken Walze von der umgekehrten Position in seine Arbeitsposition über einer Flasche geschwenkt wird, sind die beiden Greiferbacken noch entgegen ihrer Federvorspannung auseinandergedrückt, so daß das Sperrglied und der Abtaststift nach Freiwerden einer Kurvenscheibe infolge ihres Gewichtes hinunterfallen können und dabei eine der in Fig. 2 dargestellten Positionen einnehmen. Wenn dies geschehen ist, werden die Arme 11b und 12b der Greiferbacken freigegeben, so daß sich diese infolge ihrer Federvorspannung im Normalfall (Pos.B) um den Flaschenhals schließen, wobei das Sperrglied 18 in die Ausbuchtungen 11a und 12a einrastet. Danach werden die Flaschen unter zwei beidseitig des Flaschenhalses angeordneten Führungsscheiben 22 durchgeführt, mittels deren die Betätigungsstifte 13 und 14 und damit die Schlagbolzen 15 und 16 nach unten gedrückt werden, wodurch der Sicherungsring gesprengt wird. Der abgetrennteSicherungsring der noch um den Flaschenhals liegt, wird mit einer Bürste 26 vom Flaschenhals gelockert und mit einem Gebläse nach oben weggeblasen. Wenn der Greifer nach Erfüllung seiner bestimmungsgemäßen Funktion über die rechte Walze wieder in seine Uber-Kopf-Position schwenkt, werden die Arme lib und 12b von geeigneten, nicht dargestellten Vorrichtungen an der Maschine wieder zusammengedrückt, so daß die Greiferbacken 11 und 12 sich öffnen und das Sperrglied 18 aus einer der Positionen A-C wieder in seine Ruheposition zurückfällt.
  • Diese Ruheposition wird definiert durch einen oberen Anschlag 27 (Fig.1). Damit ist der Greiferkopf wieder arbeitsbereit, um nach dem erneuten Umschwenken über der linken Walze wieder in seine Arbeitsposition beidseitig einer neuen Flasche gebracht zu werden. Es soll noch bemerkt werden, daß die Ebene des Bandes 30 gegenüber dem Förderband 31 geringfügig in Förderrichtung ansteigt, so daß die Abtaststifte aus den Flaschenhälsen herausgezogen werden, bevor sie an der rechten Walze nah oben schwenken.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: (½.) Greiferkopf für die automatische Entfernung von Sicherungsringen von Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise aus einem Haltekörper (10) und zwei Greiferbacken (11, 12) besteht, die durch Federkraft aufeinander zu vorgespannt sind, und zwischen denen ein Sperrglied (18) verschiebbar gelagert ist, das mit den Innenseiten der Greiferbacken (11, 12) zusammenwirkt, daß die Greiferbacken (11, 12) Ausbuchtungen (11a, 12a) aufweisen, in die das Sperrglied (18) nur dann eingreift und die Greiferbacken (11, 12) freigibt, wenn das Sperrglied (18) auf dem Flaschenhals aufliegt und wenn ein unterhalb des Sperrgliedes (18) vorgesehener Abtaststift (17) in die Flaschenöffnung eintaucht und daß die Greiferbacken (11, 12) innen beidseitig Schlagbolzen (15, 16) aufweisen, die nach dem Zufassen der Greiferbacken (11, 12) über Betätigungsstifte (13, 14) betätigbar sind.
  2. 2. Greiferkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch seine Verwendung in einer automatischen Maschine, wobei die Flaschen einerseits auf einem Transportband (31) und mehrere Greiferköpfe auf einem umlaufenden Band (30) angeordnet sind, wobei die Greiferköpfe über die Flaschenhälse einschwenken und wobei Führungsscheiben (22) vorgesehen sind, die die Betätigungsstifte (13, 14) in den Greiferbacken (11, 12) betätigen.
  3. 3. Greiferkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Führungsscheiben (22) eine Bürstenwalze (26) sowie ein Gebläse zum Abblasen der Sicherungsringe vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004055963A1 (de) * 2004-11-19 2006-05-24 Krones Ag Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen
DE102007014812A1 (de) 2007-03-28 2008-10-02 Dr. Datz Getränke- und Sondermaschinenfabrikation GmbH Vorrichtung zum Entfernen von Behälterausstattungen
DE102012212319A1 (de) 2012-07-13 2014-01-16 Krones Ag Vorrichtung zum Entfernen von Behälterausstattungen, insbesondere Etiketten von Behältern
IT202100022268A1 (it) * 2021-08-24 2023-02-24 Gruppo Bertolaso Spa Macchina estrattrice per la rimozione di una valvola dosatrice da contenitori

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