DE2819236A1 - Vorrichtung zum empfangen zerbrechlicher bzw. anstossbarer objekte - Google Patents
Vorrichtung zum empfangen zerbrechlicher bzw. anstossbarer objekteInfo
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Description
PATENTANWAgfc 1 Q 2 3 β
DIPL.-ING.GERD COMMENTZ
7 STUTTGART 1
KLIPPENECKSTRASSE 4 · TELEFON (0711) 465644
2. Mai 1978 ¥ 1o24 P
MOBA HOLDING BARNEVELD B.V., BARHEVELD (HOLLAND)
Vorrichtung zum Empfangen zerbrechlicher bzw. anstoßbarer Objekte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Empfangen zerbrechlicher
bzw. anstoßbarer Objekte, wie insbesondere von Eiern bei der Ablage in Eierbehältnissen in einer Legebatterie oder
von Obst bei der Ablage in Obstkisten, mit zwei schräg nach unten ausgerichteten Empfängerteilen, die nach unten und außen nachgeben
können und von denen wenigstens ein Empfängerteil für eine Verechwenkbarkeit nach unten und außen angeordnet ist.
Vorrichtungen der vorgenannten Art sind beispielsweise aus der NL-PS 131 526 bekannt. Dabei ist nachteilig, daß bei einer Handhabung
mit einer solchen Vorrichtung von Objekten, deren Abmessungen innerhalb weiterer Grenzwerte sehr unterschiedlich anfallen
und/oder deren Gewichte entsprechend unterschiedlich ausfallen, diese Objekte eine entsprechend unterschiedliche Handhabung erfahren,
so daß beispielsweise ein in seinen Abmessungen einen Mlttel-
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wert extremer überschreitendes Objekt in der Vorrichtung verbleibt
und nicht durch die Empfängerteile für eine damit gesteuerte Ablage freigegeben wird, während andererseits ein in
seinen Abmessungen diesen Mittelwert extremer unterschreitendes Objekt überhaupt nicht mit den Empfängerteilen in Berührung
kommt und mithin einer entsprechenden Beschädigungsgefahr unterliegt, weil dann keine unter Mitwirkung dieser Empfängerteile
gesteuerte Ablage erfolgt. Solche bezüglich eines jeweiligen Mittelwertes schwankenden Abmessungen und ebenso schwankenden
Gewichte kommen aber ohne weiteres beispielsweise bei den in Legebatterien anfallenden Eiern vor sowie auch bei der Handhabung
noch nicht in einzelne Handelsklassen sortiertem Obst u. dgl., so daß in diesen Fällen solche Vorrichtungen der vorgenannten
Art entsprechend ungeeignet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß sie auch für die Fälle
einsetzbar ist, in welchen die damit zu handhabenden Objekte größeren Schwankungen in den einzelnen maßgeblichen Abmessungen
sowie auch im jeweiligen Gewicht unterliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Empfängerteil wenigstens ein Zwangsführungsteil zugeordnet ist,
mit dem das Empfängerteil in Wirkverbindung kommt, sobald es um ein vorbestimmtes Maß nach unten und außen nachgegeben hat und
mit dem das Empfängerteil dann gemeinschaftlich weiterbewegt wird, wobei die ,Verschwenkbarkeit des einen Empfängerteils zur
Ermöglichung dieser gemeinschaftlichen Weiterbewegung ausgebildet ist. Es wird damit eine baulich sehr einfach zu gestaltende
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Vorrichtung erhalten, bei welcher durch das Zusammenwirken
der Empfänger- und Zwangsführungsteile auch von den jeweiligen Normen stärker abweichende Objekte sicher gehandhabt werden
können, indem diese Handhabung eine entsprechende Aufteilung einerseits auf die Empfängerteile und andererseits auf
den Zwangsführungsteil bzw. eine Mehrzahl solcher Zwangsführungsteile erfährt. So können beispielsweise die Empfängerteile
für die Handhabung von Eiern eine Ausbildung erhalten, die eine Zentrierung von kleineren Eiern ergibt, während größere
Eier durch das Zwangsführungsteil entsprechend zentriert
werden und damit erreichbar ist, daß auch solche unterschiedlich großen Eier in einem an der Vorrichtung bereitgestellten
Eierbehältnis in einer genau übereinstimmenden Anordnung abgelegt werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht nach der Linie I-I in Fig. 2 der Vorrichtung gemäß Erfindung
in einer Ausbildung, die zur Handhabung ven in einer Legebatterie anfallenden Eiern geeignet
ist,
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Fig. 2 eine Draufsicht dieser Vorrichtung nach der Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3-5 der Fig. 1 entsprechende Seitenansichten zur
Darstellung der aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen der einzelnen Empfänger- und Zwangsführungsteile
der'Vorrichtung beim Empfangen und bei der Weitergabe eines Eies.
Auf einer zwischen zwei gegenüberliegenden Ständern 14 angeordneten
Welle 1 ist ein Empfängerteil 2 schwenkbar gelagert, das als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, von dem der eine
Hebelarm in einer entsprechend massiveren Ausbildung als ein Gegengewicht 3 für zwei Haltefinger 4 des anderen Hebelarmes
sowie eines damit und mit den entsprechenden Haltefingern eines gleich ausgebildeten und gleich angeordneten, gegenüberliegenden
Empfängerteils in Berührung kommenden Eies 12 dient. Es wird nachfolgend nur die mit Bezugsziffern versehene eine Seite der
Vorrichtung weiter erläutert, da deren andere, nicht mit Bezugsziffern versehene Seite völlig entsprechend ausgebildet ist mit
Ausnahme einiger Abweichungen, auf die jedoch besonders hingewiesen wird. Die Haltefinger 4 des Empfängerteils 2 sind schräg
nach unten und innen ausgerichtet, so daß sie also die Symmetrieebene der beiden Vorrichtungsselten schneiden. Auf der Welle 1
kann eine Vielzahl solcher Empfängerteile 2 in Reihe nebeneinander angeordnet sein, um damit eine gleichzeitige Handhabung
einer entsprechenden Vielzahl von Eiern zu ermöglichen. Auf der Welle 1 ist weiterhin ein Zwangsführungsteil 5 ebenfalls schwenk-
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bar angeordnet, das auch zwei nach unten und innen ausgerichtete Haltefinger 6 aufweist, die innerhalb der beiden Haltefinger 4
des zugeordneten Empfängerteils 2 liegen. An dem Zwangsführungsteil 5 sind durch eine entsprechende liassive Ausbildung des zu
den Haltefingern 6 entgegengesetzten, gegabelten Hebelarmes zwei entsprechende Gegengewichte 7 vorgesehen, die zu beiden Seiten
des Gegengewichts 3 des Empfängerteils 2 liegen. Schließlich ist auf der Welle 1 noch ein Schwenkmechanismus 8 ebenfalls schwenkbar
angeordnet, an welchem ein Anschlag 9 ausgebildet ist, gegen welchen das Zwangsführungsteil 5 unter dem Einfluß seiner Gegengewichte
7 angedrückt wird, sowie ein weiterer Anschlag 1o, mit welchem das Zwangsführungsteil 5 in Berührung kommen kann, sobald
es aus seiner mit dem Anschlag 9 in Berührung gehaltenen Ruhestellung heraus in eine bestimmte Relativlage verschwenkt
worden ist. Auch an dem Zwangsführungsteil 5 ist ein Anschlag 11 ausgebildet, mit welchem das Empfängerteil 2 unter dem Einfluß
seines Gegengewichts 3 in Berührung gehalten ist, während ein weiterer Anschlag 13 des Zwangsführungsteils 5 die relative
Verschwenkbarkeit des Empfängerteils 2 begrenzt, sobald dieses
aus seiner Ruhestellung gelöst und dabei die Berührung mit dea Anschlag 11 des Zwangsführungsteils 5 aufgehoben wird.
Wenn ein Ei 12 von oben her in die Vorrichtung fällt, dann
wird es zunächst durch die Haltefinger 4 der Empfängerteile 2 aufgefangen, so daß diese entgegen dem Einfluß ihres Gegengewichts
3 nach unten und außen nachgeben und damit die Fallgeschwindigkeit des Eies entsprechend abgebremst wird. Mit dieser
Nachgiebigkeit der Haltefinger 4 ist ein Verschwenken der Emp-
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fängerteils 2 auf der Welle 1 verbunden, so daß zuerst die Berührung
mit dem Anschlag 11 des jeweiligen Zwangsführungsteils 5 gelöst wird und zu einem späteren Zeitpunkt dann eine Berührung
mit dessen anderem Anschlag 13 stattfindet, worauf mit der weiteren Verschwenkung der Empfängerteile 2 auch eine Verschwenkung
des jeweils zugeordneten Zwangsführungsteils 5 gekoppelt ist, das dann von dem zugeordneten Anschlag 9 des Schwenkmechanismus
δ gelöst wird. Am Anfang dieser gemeinsamen Verschwenkung der Empfänger- und Zwangsführungsteile 2 und 5 hat dann das von den
Haltefingern 4 der Empfängerteile 2 aufgefangene Ei 12 auch eine Berührungsstellung mit den Haltefingern 6 der Zwangsführungsteile
5 erhalten, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist. Diese gemeinsame Verschwenkung ist andererseits dann beendet, wenn die Zwangsführungsteile
5 in Berührung kommen mit dem jeweils zugeordneten Anschlag 1o des Schwenkmechanismus 8, was in Fig. 4 gezeigt ist.
Damit das Ei 12 dann seinen weiteren Fallweg hin zu einer Ablage fortsetzen kann, erfährt dann mindestens der eine Schwenkmechanismus
8 auf der einen Seite der Vorrichtung eine Verschwenkung ebenfalls um die Welle 1, so daß die durch seinen Anschlag 1o
und durch den Anschlag 13 des Zwangsführungsteils 5 an einer weiteren relativen Verschwenkung gehinderten Empfänger- und
Zwangsführungsteile 2 und 5 dann gemeinsam in die in Fig. 5 veranschaulichte,
Relativlage verschwenkt werden können, in welcher bezüglich der gegenüberliegenden Empfänger- und Zwangsführungsteile
ein so großer Zwischenraum vorhanden ist, daß dann das Ei 12 ungehindert nach unten in die bereitgestellte Ablage fallen
kann. Da die Fallgeschwindigkeit des Eies dann soweit zuerst durch die Haltefinger 4 der Empfängerteile 2 und danach durch
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die Haltefinger 6 der Zwangsführungsteile 5 resp. deren Gegengewichte
3 und 7 abgebremst worden ist, daß sie bezüglich des anfänglichen Wertes hinreichend niedrig ist, erfolgt diese Ablage
dann völlig gefahrlos in Bezug auf ein evtl. Zerbrechen des Eies, das mithin beim Verschwenken des Schwenkmechanismus 8 praktisch
ein Vorschieben in diese Ablage erfährt, wobei die Haltefinger 4 und 6 als entsprechende Gleitbahnen und gleichzeitige
Zentrierungshilfen wirken.
Die Verschwenkung des Schwenkmechanis ms 8 kann zwangsgesteuert
sein, indem dafür ein an dem Schwenkmechanismus ausgebildeter Steuerarm 15 vorgesehen ist, an welchem ein Lenker 16 angelenkt
ist, der mit seinem anderen Ende an einem Schwingarm 18 angelenkt ist. Der Schwingarm 18 ist über eine an seinem freien Ende
angeordnete Rolle 19 «it einem Nocken 21 in Berührung gehalten, der durch eine Welle 2o antreibbar ist, so daß mit der Weiterdrehung
des Nockens 21 aus der in Fig. 5 gezeigten Relativlage dann erreichbar ist, daß der Schwenkmechanismus 8 nach der Ablage
des Eies 12 wieder in die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Relativlage zurückverschwenkt wird, in welcher im übrigen dann die
Empfänger- und Zwangsführungsteile 2 und 5 ausschliesslich unter dem Einfluß der Gegengewichte 3 und 7 in die ebenfalls in diesen
Figuren gezeigten Relativlagen zurückgebracht sind.
Bezüglich der Ausbildung der Empfänger- und Zwangsführungsteile sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß für diese die Verwirklichung
von Haltefingern keinesfalls zwingend ist, solche Haltefinger sich jedoch im Falle der Handhabung von Eiern als
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sehr zweckmäßig erweisen, weil damit eine günstige Bremswirkung
und optimale Schonung der Eier besonders zu dem bei der Ablage eher kritischen Zeitpunkt erreichbar ist, wenn es zu der Berührung
mit dem jeweiligen Anschlag 1o des Schwenkmechanismus 8 kommt. Für eine praktische Ausführungsform der Vorrichtung kann
beispielsweise vorgesehen sein, daß eine gleichzeitige Handhabund von sechs Eiern möglich ist, so daß die für Eierbehältnisse
üblichen Zwölferpackungen in zwei aufeinanderfolgenden Schritten vollgepackt werden können.
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Claims (9)
- Λ Vorrichtung zum Empfangen zerbrechlicher bzw. anstoßbarer Objekte, wie insbesondere von Eiern bei der Ablage in Eierbehältnissen in einer Legebatterie oder von Obst bei der Ablage in Obstkisten, mit zwei schräg nach unten ausgerichteten Empfängerteilen, die nach unten und außen nachgeben können und von denen wenigstens ein Empfängerteil für eine Verschwenkbarkeit nach unten und außen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Empfängerteil (4) wenigstens ein Zwangsführungsteil (5) zugeordnet ist, mit dem das Empfängerteil in Wirkverbindung kommt, sobald es um ein vorbestimmtes Maß nach unten und außen nachgegeben hat und mit dem das Empfängerteil dann gemeinschaftlich weiterbewegt wird, wobei die Verschwenkbarkeit des einen Empfängerteils zur Ermöglichung dieser gemeinschaftlichen Weiterbewegung ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Empfängerteile um eine horizontale Achse verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch das oder jedes zugeordnete Zwangsführungsteil (5) um eine horizontale Achse verschwenkbar ist,und daß an den Empfänger- und Zwangsführungsteilen (3 und 5) für die gemeinschaftliche Weiterbewegung dieser Teile miteinander in Wirkverbindung kommende Anschläge (13) vorgesehen sind.COMMERZBANK STUTTGART (BLZ 60040071) 7751027 · POSTSCHECKAMT STUTTGART 25780-700 · TELEFONISCHE AUSKÜNFTE SIND UNVERBINDLICH809846/0773ORiQINAL INSPECTED
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger- und die Zwangsführungsteile (2 und 5) um eine gemeinsame Achse (1) verschwenkbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus (8) mit einem mit dem Zwangsführungsteil (5) in einer Ruhestellung in Wirkverbindung stehenden verschwenkbaren Anschlag (9) versehen ist, der das Zwangsführungsteil an einem Verschwenken in einer Richtung entgegengesetzt zu seiner nach unten und außen wirkenden Nachgiebigkeit hindert und für eine Nachgiebigkeit nach unten und außen bei der Schwenkbewegung des Zwangsführungsteils verschwenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsführungsteil (5) mit einem Anschlag (1o) versehen ist, der sein Verschwenken in Richtung seiner nach unten und außen wirkenden Nachgiebigkeit verhindert.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger-und Zwangsführungsteile (2 und 5) mit bezüglich der zu handhabenden Objekte wirksamen Gegengewichten (3 und 7) versehen und auf einer gemeinsamen Welle (1) für eine durch Anschläge (11 und 13) begrenzte relative Verschwenkbarkeit angeordnet sind sowie für eine gemeinsame Verschwenkbarkeit relativ zu dem auf der gleichen Welle (1) schwenkbar angeordneten Schwenkmechanismus (8), der mit Anschlägen (9 und 1o) zur Begrenzung dieser gemeinsamen relativen Verschwenkbarkeit der Empfänger- und Zwangsführungsteile versehenist· 809846/0773
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit des Schwenkmechanisiius (8) zwangsgesteuert ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkmechanismus (8) ein Steuerhebel (15) ausgebildet ist, an dem Verbindungslenker (16) mit einem durch einen Antriebsnocken (21) bewegten Schwingarm (18) angelenkt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger- und Zwangsführungsteile (2 und 5) mit Haltefingern (4 und 6) für die zu handhabenden Objekte versehen sind.809846/0773
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KATTENBROEK, HENDRIK JAN VAN, BARNEVELD, NL |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BRUMMELEN, JOHANNES VAN KATTENBROEK, HENDRIK JAN VAN, BARNEVELD, NL |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ADMINISTRATIE- EN AUTOMATISERINGSCENTRUM VULCAAN B |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KUBORN, W., DIPL.-ING. PALGEN, P., DIPL.-PHYS. DR. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |