DE2130497A1 - Faserstoffmischeinrichtung - Google Patents

Faserstoffmischeinrichtung

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DE2130497A1
DE2130497A1 DE19712130497 DE2130497A DE2130497A1 DE 2130497 A1 DE2130497 A1 DE 2130497A1 DE 19712130497 DE19712130497 DE 19712130497 DE 2130497 A DE2130497 A DE 2130497A DE 2130497 A1 DE2130497 A1 DE 2130497A1
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auf Nichtnennung M Antrag
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales

Description

Faserstoffmischeinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Mischen von Faserstoffkomponenten mit einer entlang einer Ballenreihe verfahrbaren Abnahmeeinrichtung zum Abarbeiten der verschiedenen Faserballen der zu mischenden Faserstoffkomponenten und einem der Abnahmeeinrichtung zugeordneten und mit ihr verfahrbaren Sammelbehälter zur Aufnahme des abgearbeiteten Fasermaterials.
Bei einer derartigen Vorrichtung, die beispielsweise aus dem US-Patent 3.577.599/"Bekannt ist, besteht die Abnahmeeinrichtung aus einer Greifeinrichtung mit Greiferpaaren, die auf einem entlang der in Reihe aufgestellten Faserballen verfahrbaren Wagen angeordnet ist. Das Fasermaterial wird mittels der Greifeinrichtung in Lagen von oben von den einzelnen Ballen abgehoben und anschließend in den Sammelbehälter abgeworfen, indem die Greifeinrichtung zweckmäßig über den Behälter geschwenkt wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich während des Verschwenkens der Greifeinrichtung nicht fest eingepreßte Teile des Fasermaterials aus der von der Greifeinrichtung gehaltenen Faserlage lösen können und. auf die Fahrbahn des Wagens fallen, wo sie die Weiterfahrt des Wagens behindern. Das Fasermaterial muß von Hand aus der Fahrbahn entfernt und wieder auf einen Ballen gelegt werden, damit es beim nächsten Abnahmevorgang von der Greifeinrichtung erfaßt werden kann. Ebenso besteht die Gefahr, daß Fasermaterial auf der Kante des Wiftgebehälters hängen bleibt, wodurch das Wiegeergebnis verfälscht; wird.
*/~ P 16 .ri4 ',q6..o-?f.
209852/0463
BAD ORIGINAL
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen^ die diese Nachteile vermeidet.
ErfindungsgesäS wird diese Aufgabe gelöst durch eine sich über die Länge der Behälterwand des Sammelbehälters erstreckende Auffangplatte. Die Auffangplatte erstreckt sich in einem Winkel nach außen. Um sicherzustellen, daß von der Auffangplatte abgleitendes Fasermaterial auf die Ballen zurückfällt und beim nachfolgenden Durchgang von der Abnahmeeinrichtung aufgenommen wird, reicht die Auffangplatte mindestens bis über die der Abnahmeeinrichtung zugewandten Kante der Faserballen. Die Entfernung des FasermateriaQsvon der Auffangplatte wird dadurch verbessert, daß die Auffangplatte an der Behälterwand schwenkbar angeordnet ist. Damit die Abnahmeeinrichtung ohne Behinderung durch die Auffangplatte über den Sammelbehälter schwenken kann, ist die Auffangplatte in Abhängigkeit von der Bewegung der Abnahmeeinrichtung schwenkbar. Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine die Schwenkbewegung der Auffangplatte auslösende pneumatische Steuerung. Zweckmäßig ist die äußere zur Behälterwand parallele Kante der Auffangplatte nach oben gebogen. Die dadurch gebildete Rinne verhindert, daß auf der Auffangplatte liegendes Fasermaterial vor dem Verschwenken der Platte von ihr abgleitet.
Weiteie Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung zum Abarbeiten von Faserballen mit der erfindungsgemäßen Auffangplatte in zwei verschiedenen Positionen in der Perspektive ;
Fig. 3 die die Schwenkbewegung der Auffangplatte auslösende pneumatische Steuerung in schematischer Darstellung;
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Fig. 4 eine weitere Vorrichtung zum Abarbeiten von Faserballen und einen Sammelbehälter mit Auffangplatten in schematischer Darstellung.
Bei der Abnahmeeinrichtung gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Greifvorrichtung 4 mit Greiferpaaren 41 auf einem Viagen 1 angeordnet, der auf Schienen 2 entlang einer Ballenreihe B verfahrbar ist.
Die Greifvorrichtung 4 ist auf einer Führungsstange 3 in vertikaler Richtung bewegbar, so daß sie auf die einzelnen Ballen abgesenkt werden kann. Nachdem die Greiferpaare 41 beispielsweise Fasermaterial des Ballens B erfaßt haben, wird die Greifvorrichtung 4 aufwärts bewegt und anschließend über den ebenfalls am Wagen 1 angeordneten Sammelbehälter 5 geschwenkt, in den sie das Fasermaterial abwirft.
Erfindungsgemäß ist an der den Ballen zugekehrten Wand 51 des Sammelbehälters 5 eine Auffangplatte 6 befestigt, die Fasermaterial, das sich aus dem von den Greiferpaaren 41 gehaltenen Faserverband löst, auffängt und so verhindert, daß es auf die durch die Schienen 2 gebildete Fahrbahn fällt. Die äußere Kante 61 der sich über die Länge des Sammelbehälters 5 erstreckenden Auffangplatte 6 liegt unterhalb der Schwenkebene der Greifvorrichtung 4, so daß letztere ungehindert über den Behälter 5 schwenken kann. Zweckmäßig hat dis Auffangplatte 6 eine solche Breite, daß sie mindestens bis über die Kante a der Ballen B reicht und ist in einem solchen Winkel zur Behälterwand 51 angeordnet, daß das auf ihr liegende Fasermaterial durch seine Schwerkraft in den Sammelbehälter 5 gleitet oder auch in einem solchen Winkel, daß es auf die Ballen zurückgleitet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auffangplatte 6 schwenkbar an der Behälterwand 51 angeordnet und wird aus einer annähernd horizontalen Auffangstellung (Fig. 1) in eine annähernd vertikale Abwurfstellung (Fig. 2) bewegt. Um eine Kollision zwischen der über den Behälter 5 schwenkenden Greifvorrichtung 4 und der Auffangplatte 6, die in der Abwurf stellung die Schwenkebene der Greifvorrichtung 4 kreuzt, zu vermeiden, erfolgt die Schwenkbewegung der Auffangplatte in Abhängigkeit von der Bewegung der Greifvorrichtung 4 und wird pneumatisch gesteuert. Selbstverständlich ist aber auch eine andere Steuerung, beispielsweise eine elektrische oder mechanische, anwendbar. 209852/0463
Die Greifvorrichtung 4 ist mit einer Kette 42 fest verbunden, die über Kettenräder 420, 421 und 422 geführt wird und deren freies Ende am Gehäuse des Wagens 1 befestigt ist (Fig. 3). Mit dem Kettenrad 422 ist die Kolbenstange eines in einem Druckluftzylinder 43 bewegbaren Kolbens 430 verbunden. Der Druckluftzylinder 43 ist, ebenso wie ein zweiter Druckluftzylinder 62 mit Kolben 620, am Gehäuse des Wagens angeordnet. Die Kolbenstange 621 des Kolbens 620 dieses zweiten DruckluftZylinders ist an einen Hebel 63 angelenkt, der an der Auffangplatte 6 befestigt ist.
Dem Druckluftzylinder 43 wird wechselweise Über Leitungen 432, 433 und dem Druckluftzylinder 62 wechselweise über Leitungen 622, 623 Druckluft zugeführt. Die Steuerung der Druckluftzufuhr erfolgt durch ein Ventil 44, wobei zweckmäßig die Leitungen 432, 623 und die Leitungen 433, 622 durch je eine gemeinsame Ventilklappe geöffnet und geschlossen werden. Die Druckluftleitungen sind in der Weise an die Druckluftzylinder 43 und 62 angeschlossen, daß bei gleichzeitiger Druckluftzufuhr zu den beiden Zylindern die Bewegungsrichtung des Kolbens 430 zu der des Kolbens 620 entgegengesetzt ist.
Bei Beginn eines Arbeitszyklus befindet sich die Auffangplatte 6 in der in Fig. 1 gezeigten, im wesentlichen horizontalen Lage, während die Greifvorrichtung 4 in oberster )} Stellung über einem Ballen B steht. Durch die den Druckluftleitungen 433» 622 zugeordnete Ventilklappe des Steuerventils 44 werden diese Leitungen freigegeben, so daß Druckluft in die Druckluftzylinder 43 und 62 strömt. Durch die Druckluftzufuhr wird der Kolben 430 im Zylinder 43 nach oben gedrückt. Da dadurch auch das Kettenrad 422 angehoben wird, senkt sich die Greifvorrichtung 4 auf den Ballen B ab, dessen oberste Faserlage von den Greiferpaaren 41 erfaßt wird. Gleichzeitig wird durch die Druckluftzufuhr über die Leitung 622 in den Zylinder 62 der Kolben 620 nach unten gedrückt, wodurch die über den Hebel 63 mit der Kolbenstange 621 verbundene Auf-
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fangplatte 6 zur Behälteröffnung schwenkt und in eine annähernd vertikale Abwurfstellung gelangt(Fig. 2). In dieser Stellung der Auffangplatte 6 gleitet auf ihr liegendes Fasermaterial in den Behälter 5.
Nachdem die Greiferpaare 41 Fasermaterial vom Ballen B erfaßt haben, wird die Druckluftzufuhr in die Druckluftzylinder 43 und 62 über das Steuerventil 44 umgesteuert, indem die Leitungen 433» 622 geschlossen und die Leitungen 432, 623 geöffnet werden. Die nun in den Druckluftzylinder 43 einströmende Druckluft drückt den Kolben 430 und damit das Kettenrad 422 abwärts, wodurch die Greifvorrichtung 4 vom Ballen B abgehoben wird und auf der Führungsstange 3 in die Schwenkebene gleitet. Gleichzeitig wird die Auffangplatte 6 durch den sich infolge der Druckluftzufuhr durch die Leitung 623 aufwärts bewegenden Kolben 620 in die in Fig. 1 gezeigte Auffanglage zurückgeschwenkt, in der sich die äußere Kante unterhalb der Schwenkebene der Greifvorrichtung 4 befindet. Die Greifvorrichtung 4 schwenkt nun ohne Behinderung durch die Auffangplatte 6 über die öffnung des Sammelbehälters 5 ν ad wirft das vom Ballen B abgenommene Fasermaterial in den Behälter ab. Sofern sich während der Schwenkbewegung der Greifvorrichtung 4 Fasermaterial aus der von den Greiferpaaren 41 gehaltenen Fasermasse löst, fällt es entweder auf die Ballen, wenn sich die Greifvorrichtung noch über diesen befindet, oder aber auf die Auffangplatte 6. Eine Rinne, die dadurch gebildet wird, daß die äußere Kante 61 der Auffangplatte 6 nach oben gebogen ist, verhindert, daß von der Auffangplatte aufgefangenes Fasermaterial von ihr abgleitet und auf die Ballen zurückfällt (Fig. 1).
Nachdem die Greifvorrichtung 4 das von ihr gehaltene Fasermaterial in den Sammelbehälter 5 abgeworfen hat, schwenkt sie wieder über die Ballen und der Wagen 1 fährt zum nächsten Ballen weiter. Es beginnt ein neuer Arbeitszyklus, der in der bereits beschriebenen Weise abläuft.
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Die erfindungsgemäße Auffangplatte kann mit Vorteil auch an einem Sammelbehälter angebracht werden, der unterhalb der Faserballen angeordnet ist. Gemäß Fig. 4 werden Ballen B von unten mittels einer Abnahmevorrichtung, beispielsweise Fräswalzen 7, abgearbeitet. Zur Aufnahme des abgearbeiteten Fasermaterials ist unterhalb der Ballen B ein Behälter angeordnet, an dessen Seitenwänden 52, 53 Auffangplatten 64, 65 befestigt sind. Die Auffangplatten erstrecken sich nach außer, und sind zweckmäßig in einem solchen Winkel zu den Behälterwänden 52, 53 angeordnet, daß das von ihnen aufgefangene Fasermaterial durch seine Schwerkraft in den Behälter 50 gleitet. Selbstverständlich können die Auffangplatten 64, 65 aber auch schwenkbar an den Behälterwänden 52, 53 befestigt sein.

Claims (7)

  1. 21304^7
    P + Gm 71/444
    Patentansprüche
    .1. Vorrichtung zum selbsttätigen Mischen von Faserstoffkomponenten mit einer entlang einer Ballenreihe verfahrbaren Abnahmeeinrichtung zum Abarbeiten der verschiedenen Faserballen der zu mischenden Faserstoffkomponenten und einem der Abnahmeeinrichtung zugeordneten und mit ihr verfahrbaren Sammelbehälter zur Aufnahme des abgearbeiteten Fasermaterials, gekennzeichnet durch eine sich über die Länge der Behälterwand (51, 52, 53) des Sammelbehälters (5, 50) erstreckende Auffangplatte (6, 64, 65).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auffangplatte (6, 64, £5) in einem Winkel nach außen erstreckt.
  3. 3. Voirichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte (6) mindestens bis über die der Abnahmeeinrichtung zugewandten Kante (a) der Faserballen (B) reicht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» ^adurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte (6, C4, 65) an der Behälterwand (51, 52, 53) schwenkbar angeordnet ist.
    209852/0483
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangplatte (6) in Abhängigkeit von der Bewegung der Abnahmeeinrichtung (4, 41) schwenkbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch, eine die Schwenkbewegung der Auffangplatte (6) auslösende pneumatische Steuerung (43» 44, 62).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, zur Behälterwand (51) parallele Kante (61) der Auffangplatte (6) nach oben gebogen ist.
    209852/0463
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US00263545A US3797072A (en) 1971-06-19 1972-06-16 Fiber-mixing device
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