DE733900C - Zigarrenmaschine - Google Patents

Zigarrenmaschine

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DE733900C
DE733900C DEU13242D DEU0013242D DE733900C DE 733900 C DE733900 C DE 733900C DE U13242 D DEU13242 D DE U13242D DE U0013242 D DEU0013242 D DE U0013242D DE 733900 C DE733900 C DE 733900C
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DE
Germany
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DEU13242D
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English (en)
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/16Treating bunches

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Zigarrenmaschine Es ist eine Zigarrenmaschine bekannt, bei der die vom Wickeltisch kommenden Wickel zwischen ein Preßbackenp.aar gelangen, das an einem geradlinig hin und her bewegten Schlitten angeordnet ist. In :demselben Schlitten ist am anderen Ende ein Aufnehmer für die anderweit ferti@ggepreßten Wickel vorgesehen. Dieser Aufnehmer wird zunächst unter eine Preßform, die als schrittweise bewegte Drehscheibe ausgebildet ist, gebracht. Der Wickel wird aus der Preßkammer der Drehscheibe durch einen Stößel` ausgestoßen und dem Aufnehmer übergeben. Dann findet eine Längsverschiebung des Schlittens statt. so :daß nunmehr die Preßbacken, die vorher einen Wickel vom Wickeltisch aufgenommen hatten, unter der entleerten Kammer der Drehscheibe ankommen, während der Aufnehmer an eine Stelle gelangt, wo der von ihm hingeführte Wickel Weiterbearbeitungsmitteln übergeben wird. Der vön,den Preßbacken gehaltene Wickel wird durch einen Stößel in die bereitstehende Kammer im Unifange der Drehscheibe gestoßen. Damit ist also eine Zigarrenmaschine bekannt, bei der ein zwischen der Abgabestelle des Wickeltisches und einer umlaufenden, mit nach unten gerichteten Mulden versehenen Preßform hin und her gehender Halter vorhanden ist, der auf einem seitlich verschfebbaren Schlitten angeordnet und mit durch Federn zusammengezogenen Backen versehen .ist, die einen senkrechten, der Zigarrenform entsprechend profilierten Kanal bilden. Hierbei setzt sich der Halter nach waagerechter Verschiebung vom Rolltisch zu der seitlich von :diesem angeordneten Preßform auf diese federnd auf, worauf ein senkrecht arbeitender Stößel .den Wickel in die Preßform befördert.
  • Ferner ist eine Zigarrenmaschine bekanntgeworden, bei :der der Wickel ebenfalls von Klemmbacken erfaßt wird, die an einem waagerecht geradlinig hin und her verschobenen Schlitten angeordnet sind und der Wickel in eine Preßform- üblicher Ausbildung mit nach oben gerichteten Mulden übergeführt` wird, bei der aber der Halter sich nicht auf idie Preßform aufsetzt.
  • Es ist nahel.iegend und keine Erfindung, die zuerst geschilderte Einrichtung auch dort anzuwenden, wo die Wickel wie bei der zu zweit beschriebenen Maschine in ebene, nach oben offene Wickelformen abgesetzt werden.
  • Die Erfindung besteht in einer anderen Bauart einer seitlich verschiebbaren und federnd auf die Form sich aufsetzenden Haltevorrichtung. Diese wird bei der seitlichen Verschiebung mittels eines seitlich über den Schlitten hinausragenden Ariines zwischen Ausstoßvorrichtung und Form eingeführt. Sie ist möglichst leicht gehalten und von den das federnde Aufsetzen bewirkenden Teilen befreit und wird zufolge der durch Schwenkbarkeit oder, wie bekannt, Verschiebbarkeit ermöglichten Bewegbark eit dieses Armes durch einen federnd an :der -,I#us.stoßvorrichtung sitzenden Arm auf die Form aufgedrückt, bevor in bekannter Weise bei weiterer Bewegung des Stößels der Wickel ausgeschoben wird.
  • Zur näheren Erläuterung dient das auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. Abb. i zeigt die neue Vorrichtung, die vor dem Rolltisch angeordnet ist, in einer Ansicht von vorn.
  • Abb.2 zeigt dazu eine Seitenansicht in Richtung :des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles igesehen und gegenüber der A.bb. i in etwas vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf = die Klemmbacken, wobei die Steuermittel fortgelassen sind. ` .AM. 4 zeigt die in Abb. i dargestellten Teile in einer anderen Arbeitsstellung.
  • Abb. ; zeigt die in Albb. 2 dargestellten Glieder in einer anderen Arbeitsstellung. Abb.6 zeigt einen Ouersdhnitt nach der Linie VI-VI der Abb. i.
  • Abb.7 zeigt eine Draufsicht auf die in Abb. i fortgelassenen Steuermittel.
  • Vor dem in Abb. i und 2 angedeuteten Rolltisch r mit Rolltuch :2 ist an :dem Maschinengestell 3 eine Gleitführungq. für den Träger der Klemmbacken 5. > vorgesehen. Die I£lemnibacl:en > sind an zwei nebeneina:nderl.iegenden parallelen Hebeln 6, 6 mittels Schrauben 7 befestigt. Zur .genauen Justierung sind die Befestigungsschrauben 7 durch Längsschlitze in .(1:-n Hebeln 6 geführt. Der eine Hebel 6 ist mittels des Drehzapfens 8 an dem aufwärts gerichteten Arm .42 des in der Führun g 4 laufenden Schlittens q befestigt: Mit :dein Schlitten cl ist mittels des Sc@hwenkzapfens io ein.: dem Arm--t2 entsprechende Platte i i schwenkbar verbunden. An der Schwenkplatte i i ist mittels eines weiteren Drehzapfens 12 der Hebel 6 -verbunden. Sowohl, än dem Ariri d.2 a,ls- auch- an der Platte i i ist eine winklig gestaltete Platte 13 befestigt, wodurch zwischen letzterer und dein Arm 42 h-r_w. der Platte i i je ein als Führung für die Hebel 6, 6 dienender Kanal rd. entsteht. Durch zwei zwischen den Enden der Hebel 6 angeordneten Zugfedern 1,5 wird der 'Platte i i das Bestreben erteilt: an den arm d.2 heranzusch-,venken. Zu bemerken ist. daß bei der vorliegenden Ausführungsform die Klemmbacken 5 derart profiliert sind (s. Abb. 3), . daß .sie zur Aufnahme je eines Doppelwickels dienen, d. h. es handelt sich um je ein Wickelpaar, das im Bereiche der Spitzen noch zusammenhängt. Zwischen den tVickelstücken 13 und :den Hebeln 6 ist je eine Druckfeder 16 geschaltet, - die das Be-#treben hat, die Hebel 6 nach oben zu verschwenken.
  • Neben der Rollvorrichtung und parallel zur hewegung der Rollwalze verlaufend ist eine Führungsbahn 17 für die bekannten. meist aus Holz gefertigten Wickelpreßforinen 18 vorgesehen. Die Führungsbahn 17 ist mit zwei Bordleisten ic) ausgerüstet, die für eine genaue Führung der einzelnen Preßforrnen sorgen. Die Führungsbahn 17 ist mittels eines konsoleartigen Trägers 2o am Maschinengestell 3 befestigt.
  • Über der Führungsbahn 17 ist ein Hebel 2r angeordnet, der mittels des D.relizapfens 22 m Maschinengestell gelagert ist. Die Auf-und Abwärtssteuerung dieses Hebels erfolgt mittels einer bei 23 am Hebel 21 a.ngelenkten Steuerstange 24, die von einer auf der Zeichnung nicht mit dargestellten, auf der Antriebswelle sitzenden Hubscheibe gesteuert wird. Das gegabelte Ende.I3 des 1-Iebels 2r ist mit Lagerstellen für einen Schwenkzapfen 25 versehen. Der Schwenkzapfen 25 bildet clen Bolzenfortsatz eines Gabelstückes 26, in welchem mittels desDrebzapfens27 der zweiarmige `Hebel 28 gelagert ist. In der Ruhestellung wird der zweiarmige Hebel 28 durch eine Zugfeder 29, die andererseits bei 3o an dein Fortsatzlappen.4d. festgelegt ist, gegen einen an dem Fortsatzlappen 4.4 angebrachten Bolzen 31 gelegt. Das nach unten ragende Ende des Hebels 28 läuft in die Gabel 45 aus, an der die beiden Rollen 3 2 gelagert sind.
  • Auf dem zwischen den Gabelenden liegenden Teil der Achse 25 ist mittels des schellenartigen Teiles .a.6 der Träger 33 des Stößels 3.4 angebracht. Die Befestigung des schellenartigen Teiles 46 geschieht durch eine Spannschraube 35. Durch eine zwischen dem Träger 33 und einem Auslader 47 des Hebels 21 geschaltete Zugfeder 36 wirrt dem Träger 35 aas Bestreben erteilt, sieh gegen das Ende -i.ner am Fortsatz 21 angebrachten Stellschraube 37 mit Arretierungsmutter 38 zu legen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: An dem Schlitten 9 greift ein auf derZeichr<ung nicht mit dargestelltes Steuermittel an. welches .den Schlitten aus der aus Abb. i ersiclitlichen ausgezogenen Stellung in: die durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung und wieder zurück bewegt. Der Antrieb ist dabei so eingerichtet, daß kurz vor Vollendung eines auf dem Rolltisch i hergestellten Doppelwickels der Schlitten 9 sich in der in Abb. i durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung befindet. Dabei stehen die Klemmbacken 5 vor der Abwurfstelle des Doppelwickels.
  • Kurz :bevor der betreffende Doppelwickel auf dem Rolltuch herausgeschleudert wird, trifft in an sich bekannter Weise ef Fortsatz der Rollwalze oder :des Rollwalzenträgers auf den cri der Plätte i i befestigten Anschlag 39 und verscliwenkt die Platte samt Hebel 6 und I@lemmbaclien 5 in :die in Abb.6 eingezeichnete strichpunktierte Stellung. Dadurch bilden die beiden Klemmbacken 5, 5 ein geöffnetes Maul, so :daß der ausigeschleuderte Wickel zwischen die Klemmbacken gelangt. Nachdem die Rollwalze wieder ihren Rückweg .angetreten hat, geht die Platte i i und die von. .ihr getragenen Teile unter der Wirkung der Federn 15 wieder in die aus Abb. 6 ersichtliche Stellung. Die Federn sind dabei so kräftig, daß, soweit der' Wickel während des Herauss:chnellens aus dem Rolltuch seine Form etwas ändern konnte, ihm die Ursprungsform von :den Klemmbacken wieder gegeben wird. Hierauf wird der Schlitten in nie aus Abb. i ersichtliche ausgezogene Stellung geführt, :so daß die Klemmbacken über die nächste freie Preßm:ulde48 :der Preßform 18 zu stehen kommen. Nun wird mittels des Steuergestänges 24 der Hebel 2i nach unten .geschwenkt. Dabei treffen zunächst .die an dem gegabelten Ende ¢5 des zweiarmigen Hebels ?8 vorgesehenen Rollen 32 auf .die Heib:e16 auf. Während die Feder `Z'9 .den Hebel 28 amAnscihlagbolzen 31 festhält, werden bei dem Nachuntenverschwenlcen des Hebels 2i die Hebel 6 so nach unten verschwenkt, @daß sich :die unteren KI emmbackenl:anten auf die Preßforrn :aufsetzen. Gleichzeitig gelangen die Enden der Hebel 6 zwischen zwei Anschläge 40,40, die mittels eines Böckdhens 41 an der Führungsbahn 17 befestigt sind, und verhindern, daß beim Ausstoßen -des Wickels die Klemmbacken sich irgendwie öffnen oder ihre Lage irgendwie ändern können. Sobald die Klemmbacken ihre untere Lage erreicht @haben, wird bei dein weiteren Nachuntengehen .des Hebels 2i der zweiarmige Hebel um den Drehzapfen 27 geschwenkt, während der StöAel34, der dem zwischen den Klemmbacken befindlichen Kanal entsprechend profiliert ist und dessen untere Fläche darüber hinaus auch noch dem Wickelprofil angepaßt ist, von oben zwischen die Klemmbacken eingeführt wird. Hierbei ist zu bemerken, id.aß der Träger 3.3 mittels der Schraube 37 derart eingestellt ist, daß der Stößel, ohne auf die Klemmbacken selbst aufzutreffen, in -den besagten Kanal eintritt. Da die Klemmbacken insbesondere auch durch die Anschläge 40, 40 derart gehalten werden, daß sich ihre Profilkanten genau den Profilkanten der Preßmulde anpassen, kann das Ei.nfihren des Doppelwickels W in die Preßformmulde, ohne daß zerstörend wirkende Widerstände eintreten, erfolgen (vgl. Abb. 5 und 6). Nachdem der Doppelwickel auf diese Weise in -die Preßformmul:de eingeführt ist, wird der Hebel 2i vom Steuergestänge 2d wieder nach oben geschwenkt. Dabei tritt zunüch.st der Stößel 34 aus den Klemmbacken heraus, und schließlich werden die Hebel 6, 6 von den Rollen 32 derart freigegeben, daß sie wieder in die aus Abb. i ersichtliche Stellung ;gelangen. Hiernach kann der Schlitten g wieder zwecks Aufnahme eines neuen vom Rolltisch kommenden Wickels in die besagte strichpunktierte Stellung nach Abb. i geführt werden, worauf das Arbeitsspiel von neuem beginnt.
  • Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kle:minbackenträger als Hebel 6 ausgebildet. Man kann selbstverständlich die Klemmbackenträger selbst als Schieber ausbilden, die rechtwinklig, also senkrecht zur Schlittenbewegung, am Schlitten verschiebbar sind.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Einrichtung so getroffen, daß der Klemmbackenträger in der angehobenen Stellung vor :dem Wickeltisch geführt wird, dort den Wickel erhält und über die Preßform geführt wird, worauf dann die Verschwenkung wesentlich in senkrechter Richtung auf die Preßform selbst erfolgt. NIan kann selbstverständlich die Einrichtung auch so treffen, daß man nach der Abgabe des Wickels die in hochgeschwenkter Stellung aus dem Bereiche der Preßformen geführten Klemmbackenträger während der Verschiebung nach demRolltisch wieder nach unten schwenkt, so daß er etwa dieselbe Höhenlage einnimmt wie im Bereiche der Preßformen bei der Aufgabe des Wickels. Nach der Aufnahme des neuen Wic!kels vom Rolltisch wird :dann der Klemmbackenträger (nämlich .die Hebel 6) bei der Verschiebung nach den Preßformen aufwärts geschwenkt, so daß die Klemmbacken, ohne daß irgendeine Zerstörung der bereits in :den Preßformen liegenden Wickel zu befürchten ist, an die Preßform herangeführt wird, worauf dann die Niederschwenkung auf die Preßform wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zigarrenmaschine, bei welcher :ein zwischen der Abgabestelle des Wickeltisches und einer üblichen, mit nach oben gerichteten Mulden vorgesehenen Preßform hin und her gehender Halter vorhanden ist, dessen federnd zusammengezogeueBachen einen senkrechten, oben und unten offenen,:der Zigarrenform entsprechend profilierten Kanal bilden und der nach waa:gecechter Verschiebung vom Rolltisch zu dem seitlich von diesem angeordneten Formkasten sich auf diesen aufsetzt, worauf ein senkrecht arbeitender Stößel den Wickel in die Preßform befördert, dadurch gekennzeichnet, daß der am seitlich verschiebbaren Schlitten (g) mittels eines über den Schlitten hinausragenden Armes (6) schwenkbar oder verschiebbar angeordnete Halter (5) entgegen Federwirkung (z6) durch einen federnd an der Ausstoßvorrichtung (2i, 26) sitzenden Arm (z8) vor ,dem Eindringen des Stößels (34) in den Halter (5) auf die Preßform (z8) aufgedrückt wird.
DEU13242D 1936-01-19 1936-01-19 Zigarrenmaschine Expired DE733900C (de)

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