DE621052C - Selbsttaetige Vorrichtung zum Zufuehren der Blechbaender in Pressen oder Stanzen - Google Patents

Selbsttaetige Vorrichtung zum Zufuehren der Blechbaender in Pressen oder Stanzen

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DE621052C
DE621052C DEW91187D DEW0091187D DE621052C DE 621052 C DE621052 C DE 621052C DE W91187 D DEW91187 D DE W91187D DE W0091187 D DEW0091187 D DE W0091187D DE 621052 C DE621052 C DE 621052C
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rocker arm
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DEW91187D
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Fritz Werner AG
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Fritz Werner AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/11Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material

Description

Es sind selbsttätige Vorrichtungen zum Zuführen des Blechbandes für Pressen oder Stanzen bekannt, deren hin und her gehendes Werkzeug sowohl einen das Blechband verschiebenden Schwinghebel als auch die am Schwinghebel angeordneten Klemmbacken steuert, welche das Blechband beim Vorschub erfassen und beim Zurückschwingen des Hebels freigeben.
ίο Bei allen diesen Vorrichtungen kommt es in erster Linie auf die gleichmäßige, unver; rückbare Festklemmung des Blechbandes während des Vorschubs an. Die Ursache der meisten Störungen ist ein mehr oder minder starkes Rutschen des Bandes in der Klemmung, wenn der Druck der Klemmbacken sich während des Vorschubs ändert. Es genügen aber geringe oder auch nur auf einem Teil des Vorschubhubes stattfindende Schwan-
ao kungen im Klemmdruck, um das Blechband gegenüber den Klemmbacken zu verschieben, so daß es nicht mehr um das notwendige Maß vorgeschoben wird.
Bei einer bekannten. Vorrichtung trägt der Schwinghebel die Klemmbacken und eine zur Steuerung der beweglichen Backe dienende Nockenscheibe. Während der Rückwärtsbewegung dreht der Werkzeugschlitten mittels eines Anschlags den Nocken, der die Klemmbacke im Sinne der Klemmung verschiebt, und bei der weiteren Rückbewegung schwingt der Werkzeugschlitten den. Schwinghebel im Sinne der Vorschubbewegung aus. Da jedoch während dieser Zeit auch noch eine weitere Drehung der Nockenscheibe erfolgt, bleibt die gegenseitige Lage des Schwinghebels und des Nockens und damit der Klemmdruck während des Vorschubs nicht unverändert.
Bei anderen ebenfalls mit Schwinghebel arbeitenden Vorrichtungen werden die Klemmbacken nicht zwangsläufig gesteuert. So trägt der Schwinghebel einer bekannten Vorrichtung die feste und die als Hebel ausgebildete bewegliche Backe in solcher Anordnung, daß die letztere nicht ganz senkrecht zu dem Blechband steht und sich mit dem freien Ende unter Federdruck gegen das Band legt. Bewegt sich der Schwinghebel im Sinne des Vorschubs, so wird durch die Reibung zwisehen dem freien Ende der Backe und dem Blech die Backe etwas gedreht, bis sie sich gegen einen Anschlag legt und dabei das Blech zwischen sich und der festen Backe festklemmt; bei umgekehrter Bewegungsrichtung des Schwinghebels gleitet die Backe unter Reibung am Blech entlang. Die Stelle am Blechband, an welcher jeweils die Mitnahme beim Vorschub erfolgt, hängt somit von der Oberflächenbeschaffenheit und der Stärke des Bleches ab. Zudem wird bei dieser Vorrichtung die Vorschubbewegung durch eine Feder bewirkt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die eine bewegliche Backe sowohl am Schwinghebel als auch an der waagerecht geführten anderen Backe angelenkt; sie wird je nach der Bewegungsrichtung des Schwing-
hebeis zum öffnen bzw. zum Schließen gebracht, wobei jedoch der Klemmdruck während des Vorschubs nicht unverändert bleibt. Um die Bewegung des Bleches entgegen der Richtung des Vorschubs zu sperren, ist noch ein zweiter zur Klemmung dienender Hebel angeordnet, der sich, wie in dem oben beschriebenen Beispiel die bewegliche Backe, unter Federdruck mit dem freien Ende gegen ίο das Band legt und eine solche Winkellage einnimmt, daß er bei Bewegung des Bandes entgegen der Vorschubrichtung durch Reibung mitgenommen werden muß und durch die dabei erfolgende kleine Drehung das Blech kniehebelartig gegen die Führung preßt.
Endlich ist noch eine Zuführungsvorrichtung bekannt, bei welcher der Klemmdruck während des Vorschubs gleichmäßig durch eine Feder erfolgt. Diese Vorrichtung arbeitet jedoch nicht mit einem Schwinghebel, ' sondern mit einem vom Werkzeug über ein Gestänge hin und her bewegten Werkstückschlitten und verwendet eine zweite Feder zur Rückführung des Schlittens sowie eine dritte Feder zur Rückführung des Gestänges in die Ausgangsstellungen. Es ist aber zweckmäßig, die Verwendung von Federn in derartigen Vorrichtungen nach Möglichkeit ein-• zuschränken.
Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung in einer konstruktiven Lösung, die einen gleichmäßigen Klemmdruck während des Vorschubhubes und ein zwangsläufig gesteuertes öffnen der Backen beim Rückhub bei solchen Vorrichtungen sichert, die mit einem vom Werkzeug gesteuerten Schwinghebel als Träger der Klemmbacken arbeiten: Hierzu sind am Werkzeug bzw. Werkzeugschlitten Anschläge vorgesehen, zwischen denen ein Schieber spielt, der jeweils erst nach Zurücklegung eines bestimmten Weges mitgenommen wird und seinerseits den mit der einen Klemmbacke fest verbundenen Schwinghebel steuert. Am Schwinghebel ist ein Winkelhebel angelenkt, der durch Anschlag vom Werkzeug während der Bewegungspausen des Schwinghebels bewegt wird und seinerseits zur Steuerung der am S chwinghebel angelenktettbeweglichen Klemtnbacke dient. Der Winkelhebel wälzt sich während der Bewegungen des- Schwinghebels mit einer zylindrischen Wälzfläche, deren Achse mit der Drehachse des Schwinghebels ungefähr zusammenfällt,, auf dem ihn steuernden Anschlag derart ab, daß die gegenseitigen Lagen des Schwinghebels und des Winkelhebels während der Vorschub- und der Rückbewegung des Schwinghebels erhalten'bleiben. :
Ein Ausführungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bildenden Zuführungsvomrichtung ist in den Abb. 1 bis 4 an einem Werkzeug dargestellt, das zum Ausstanzen der scheibenförmigen Böden für Blechbecher o. dgl. und zum gleichzeitigen Einführen der Böden in den zylindrischen Mantel dient. Die Abb. 1 zeigt die Stellung kurz nach dem Ausstanzen, Abb. 2 die äußerste Stellung des zurückgeschwungenen Schwinghebels bei geöffneter Klemmvorrichtung, Abb. 3 die Stellung des Schwinghebels am Ende des Vorschubs bei geschlossener Klemmvorrichtung. Abb. 4 ist eine Draufsicht auf die Teile in ihrer Stellung nach Abb. 1.
Der Stanzstempel 1 wird von seinem Schlitten 2 in Richtung des "Doppelpfeiles 3 hin und her bewegt. Der Blechstreifen 4 wird von den Klemmbacken 5 und 6 erfaßt und durch eine Schwingbewegung des um die Achse 10 drehbaren Vorschubhebels 7 um ein entsprechendes Stück vorgeschoben. Der 'vo'm Stempel 1 ausgestanzte Boden 8 wird in den Mantel 9 des Blechbechers eingeführt.
Außer der Vorschubrichtung 7 wird auch die Klemmvorrichtung^ 5, 6 vom Schlitten 2 aus zwangsläufig gesteuert. Hierzu ist der Schlitten mit einem Anschlag 11 und einem zweiten Anschlag 12 fest verbunden, und außerdem ist auf dem Schlitten ein Schieber 13 lose geführt. Der Vorschubhebel 7, der um die Achse 10 schwingt, ist mit zwei seitlichen Ansätzen versehen, am denen die Schwingachse 15 für die Klemmbacke 5 angeordnet ist. Die Klemmbacke 5 ist mit zwei seitlichen Stäben. 16 fest verbunden, die eine Brücke 17 tragen. Gegen diese Brücke legt sich einerseits je eine Druckfeder 18, die sich gegen einen Ansatz 19 des Hebels 7 abstützt, und anderseits eine Nase2O der doppelarmigen Klinke 21, die um die Achse 32 ■schwingt und in einer Aussparung dieses Hebels 7 angeordnet ist, so daß der zweite Hebelarm der Klinke mit seinem Ansatz 22 in der Bahn des Anschlags 12 liegt. Die untere Seite des Ansatzes 22 ist nach einer zylindrischen Wälzfläche geformt, deren Achse etwa mit der Achse 10 zusammenfällt.
Im Stempel 1 ist ein Ausstoßer 25 geführt, der durch die Feder 26 ständig in seiner rückwärtigen Stellung gehalten wird, jedoch beim Vorgehen des Stempels 1 durch Auftreffen des Hebels 27 auf die ortsfeste Fläche gezwungen wird, dem Stempel etwas vorueilen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Hat der Stempel 1 den Boden 8 ausgestanzt (s. Abb. 1) und bewegt er sich weiter nach links, so trifft zunächst der Anschlag 12 ;egen den Ansatz 22 der Klinke 21 und dreht die Klinke entgegengesetzt dem Uhrzeigerinn. Hierdurch werden die Federn 16 zusammengedrückt, und' die Klemmbacke 5
schwingt entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Drehachse 15, wobei sie sich etwas von der Klemmbacke 6 entfernt, den Blechstreifen 4 also freigibt.
Beim weiteren Vorgehen des Schlittens 2 nach links nimmt der Anschlag 11 den Schieber 13 mit, so daß dessen Schrägfläche 24 gegen die Schrägfläche 23 des Hebels 7 trifft. Hierdurch wird der Hebel 7 bis in die Stellung nach Abb. 2 im Uhrzeigersinn ausgeschwungen, wobei die losen Klemmbacken über den durch den Stempel 1 festgehaltenen Blechstreifen gleiten.
Auf dem letzten Teil des Hubes des Stempels, ι ist der Hebel 27 auf die Fläche 28 gestoßen und hat den Ausstoßer 25 entgegen dem Zug der Feder 26 vorgetrieben. Der Ausstoßer hat also den Boden 8 in den Mantel 9 eingeführt.
Beim Zurückgehen des Stempels aus der Stellung nach Abb. 2 in die Stellung nach Abb. 3 gibt zuerst der Anschlag 12 die Klinke 2i, 22 frei. Hierdurch wird die Feder 18 wirksam, welche die Klemmbacke 5 im Uhrzeigersinn um die Achse 15 dreht, so daß der Streifen 4 wieder zwischen den beiden Klemmbacken 5 und 6 erfaßt ist. Sodann nimmt der Anschlag 12 den Schieber 13 nach rechts mit, wodurch zuerst die Flächen 23, 24 voneinander entfernt werden und dann die Schrägfläche 29 den Hebel 7 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht; hierdurch wird der Streifen 4 vorgeschoben. Die Stärke der Klemmung, mit der die Backen 5, 6 den Streifen erfassen, bleibt während des Vorschubs die gleiche, weil sich die zylindrische Fläche am Ansatz 22, deren Achse mit der Drehachse 10 zusammenfällt, auf der ebenen Fläche von 12 abwälzt, die gegenseitige Lage der Teile 7 und 21 sich beim Schwingen um die Achse 10 also nicht ändert.
Hierauf beginnt das Spiel von neuem.
Durch die etwa gleichachsige Anordnung des Hebels 7 und der Wälzfläche bei 22 ist also erreicht, d'aß das Öffnen und Schließen der Klemmbacken S, 6 von der Vorschub- und Rückbewegung des Hebels 7 nicht beeinflußt wird, obwohl die Klemmvorrichtung an dem Vorschubhebel angeordnet ist; die Klemmung während des Vorschubs findet vielmehr stets unter gleich großem Anpreßdruck der Klemmbacken statt, und ebenso wird die Entfernung der Klemmbacken während des wirkungslosen Rückweges des Vorschubhebels nicht verändert.
Zweckmäßig ist der Blechstreifen in den Führungen 30 (s. Fig. 1 und 4) von der Stelle, in welcher er beim Vorschub erfaßt wird, bis zum Austritt aus dem Werkzeug, wo er z. B. durch das Messer 31 abgeschnitten wird, ununterbrochen geführt. Der Ring 33 dient zum Abstreifen des Werkstoffrestes beim Rückgang des Stempels 1.
Das Wesen der Erfindung besteht sonach, kurz zusammengefaßt, in der Anordnung des mit Spiel zwischen den Anschlägen 11, 12 arbeitenden Schiebers 13, der den Schwinghebel mit Bewegungspausen antreibt, und des Anschlags 12 mit dem Winkelhebel 21, der während der Stillstandzeiten des Schwinghebeis die Klemmbacken schließt oder öffnet, während der Bewegungen des Schwinghebels aber infolge der Gestalt der Wälzfläche 22 ein unverändertes Verharren der Backen in der geschlossenen oder geöffneten Stellung sichert. Unwesentlich ist die Art der Stanze oder Presse, an der diese Vorrichtung verwendet ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbsttätige Vorrichtung zum Zuführen der Blechbänder in Pressen oder Stanzen, deren hin und her gehendes Werkzeug sowohl den das Blechband verschiebenden Schwinghebel als auch die am Schwinghebel angeordneten, das Band beim Vorschub erfassenden und beim Zurückschwingen des Hebels freigebenden Klemmbacken steuert, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Werkzeug (1) Anschläge (11, 12) verbunden sind, zwischen denen ein Schieber (13) spielt, der jeweils erst nach Zurücklegen eines bestimmten Weges mitgenommen wird und seinerseits den mit der einen Klemmbacke (6) fest verbundenen Schwinghebel (7) steuert, und daß am Schwinghebel (7) ein Winkelhebel (21) angelenkt ist, der durch Anschlag (12) vom Werkzeug während der Bewegungspausen des Schwinghebels bewegt wird und seinerseits zur Steuerung der am Schwinghebel angelenkten beweglichen Klemmbacke (5) dient, sich jedoch während der Bewegungen des Schwinghebels i°5 mit einer zylindrischen Wälzfläche (22), deren Achse mit der Drehachse (10) des Schwinghebels ungefähr zusammenfällt, auf dem ihn steuernden Anschlag (12) derart abwälzt, daß die gegenseitigen no Lagen des Schwinghebels (7) und des Winkelhebels (21) während der Vorschub- und der Rückbewegung des Schwinghebels erhalten bleiben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW91187D 1933-02-18 1933-02-18 Selbsttaetige Vorrichtung zum Zufuehren der Blechbaender in Pressen oder Stanzen Expired DE621052C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000307A1 (en) * 1983-07-01 1985-01-31 Grossist-Huset Gh Ab Advancing press tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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