DE932902C - Halbautomatische Rohrziehbank - Google Patents

Halbautomatische Rohrziehbank

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Publication number
DE932902C
DE932902C DEST3056A DEST003056A DE932902C DE 932902 C DE932902 C DE 932902C DE ST3056 A DEST3056 A DE ST3056A DE ST003056 A DEST003056 A DE ST003056A DE 932902 C DE932902 C DE 932902C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
pliers
slide
pulling
tube
Prior art date
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Expired
Application number
DEST3056A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Roeder
Adolf Zimpel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reisholz Stahl & Roehrenwerk
Original Assignee
Reisholz Stahl & Roehrenwerk
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Publication date
Application filed by Reisholz Stahl & Roehrenwerk filed Critical Reisholz Stahl & Roehrenwerk
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Application granted granted Critical
Publication of DE932902C publication Critical patent/DE932902C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/32Feeding or discharging the material or mandrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Halbautomatische Rohrziehbank Die Erfindung bezieht sich auf halbautomatische Rohrvdehbänke, bei denen eine bei Bewegung in Ziehrichtung sich schließende und die Angel der Rohrluppe ergreifende Zange od. dgl. mit einer in Ziehrichtung und gegenläufig dazu beweglichen Antriebsvorrichtung verbunden ist. Bei den bekannten Ziehbänken dieser Art bestand die Antriebsvorrichtung gewöhnlich aus der sogenannten Ziehkette, deren Mitnehmer bei Bewegung in Ziehrichtung ein Schließen, bei gegenläufiger Bewegung dagegen ein Öffnen der Zange verursachten. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Zange und Ziehkette beruhte meistens nur auf dem verhältnismaß.ig geringen Beharrungsvermögen der Zange und war daher oft nicht ausreichend. So konnte es vorkommen, daß die Angel der Rohrluppe nicht fest genug von der Zange umschlossen wurde und die Rohrluppe beim Ziehvorgang im Ziehring steckenblieb. Zur Vermeidung dieses Übelstandes wurde auch schon vorgeschlagen, durch besondere Vorrichtungen eine zwangläufige Schließbewegung der Zange herbeizuführen. Derartige Vorrichtungen waren aber umständlich in der Bauart und für den rauhen Rohrwerksbetrieb wenig geeignet.
  • Die Erfindung bezweckt, in einfacher Weise eine betriebssichere kraftschlüssige Verbindung zwischen Rohrluppe und Ziehzange zu ermöglichen. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die Backen der. Ziehzange auf einem Schlitten, der vor dem dem Ziehring zugekehrten Ende einer einen Teil der Antriebsvorrichtung bildenden Zahnstange verschiebbar angeordnet ist, schwenkbar gelagert und mit der Zahnstange durch ein Gestänge verbunden sind. Durch die Lagerung der Ziehzange auf einem besonderen Schlitten wird infolge des weit größeren Beharrungsvermögens beider Teile bei Bewegung der. Zange in Ziehrichtung ein sicheres Schließen um die Angel ' der Rohrluppe erreicht. Die Verbindung zwischen Zange und Zahnstange wird zweckmäßig so ausgebildet, daß bei Beschleunigung oder Verzögerung der U'hnstange, also .in ihren Endstellungen, infolge der durch das Beharrungsvermögen hervorgerufenen Relativbewegung des Zangenschlittens zur Zahnstange je nach deren Bewegungsrichtung die Ziehstange selbsttätig geöffnet oder ,geschlossen wird. Bei Ausbildung der Ziehbank ,als Stopfen- oder Stangenrohrziehbank wird vorteilhafterweise an dem Zangenschlitten ein Stößel vorgesehen,-der beim Rückgang der Zahnstange die Rohrluppe aus einer Führungsrinne auf die Stopfenstange aufschiebt. Die Stopfenstange ist zu diesem Zweck heb- und senkbar angeordnet, wobei sie sich beim Aufschieben der Rohrluppe in gehobener Stellung oberhalb- des Ziehrings befindet. Nach Aufschieben der Rohrluppe wird die Stopfenstange dann bis zur Höhe des Ziehrings in Ziehstellung gesenkt und wie .üblich durch einen Antrieb mit ihrem Stopfen in den Ziehring gedrückt. Zweckmäßig enthält der Zangenschlitten weiterhin einen Ansatz, der beim Rückgang der Zahnstange gleichzeitig das fertiggezogene Rohr durch eine Öffnung des Ziehringhalters unterhalb des Ziehrings auf eine Fördereinrichtung drückt, die das Rohr zum Lagerplatz befördert. Zur selbsttätigen Aufgabe der Rohrluppe in die vorstehend erwähnte Führungsrinne von einer Stapelrutsche her wird vorteilhafterweise zwischen diesen Teilen eine. Sperrvorrichtung vorgesehen, die durch den Zangenschlitten während des Ziehvorgangs ausgelöst wird. All die genannten Einrichtungen der- erfindurngsgemäßen Rohrziehbank sind in Bauart und Handhabung so einfach, daß sie allen Anforderungen des Rohrwerkbetriebes, gewachsen sind. Sie unterscheiden sich dadurch vorteilhaft von bekannten übermechanisierten Einrichtungen umständlicher und kostspieliger Ausführung, die zudem häufigen Betriebsstörungen unterlagen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i bis 5 eine Stopfenrohrziehbank mit Zahnstangenantrieb in verschiedenen Arbeitsstellungen im Aufriß, Abb. 6 die zugehörige Draufsicht, Abb. 7 eine Stirnansicht und ' Abb. 8 in vergrößertem Maßstab Teile der Abb. 6. -- Die mit i bezeichneten Rohrluppen sind in der üblichen Weise mit einem zugezogenen Ende, der sogenannten An;gel-2, versehen. Sie sind. seitlich und oberhalb des Ziehbettes auf einer Stapelrutsche 3 gelagert, anderen unterem Ende eine Sperrvorrichtung 4 vorgesehen ist. Bei Auslösen der Sperrvorrichtung 4 rollt die unterste Rohrluppe (Abb. 6 und 7) in eine Führungsrinne 5, worauf die Sperrvorrichtung 4 sich @selbsttätig wieder schließt. Oberhalb des Ziehrings '6 der Ziehbank ist an dessen Halter 7 eine Führung 8 für die Rohrluppen i vorgesehen. Die an einem Ende einen Stopfen 9 tragende Stopfenstange z o ist auf Rollen i r - gelagert und mittels eines Winkelhebelgestänges i2 zwischen ihrer Aufnahmestellung in Höhe der Führungen 5 und 8 und ihrer Ziehstellung in Höhe des Ziehrings 6 heb- und senkbar. Das Gestänge 12 wird durch einen seitlich und oberhalb des Stopfenstangenbettes angeordneten und als hydraulischer oder Preßluftzylinder ausgebildeten Antrieb 13 verstellt. Das andere Ende der Stopfenstange io ist an einem .in Lagerung 14 geführten Gleitschuh 15 angelenkt, der mixt einem als Ringmuttern 16 ausgebildeten., einstellbaren Anschlag versehen ist. Durch Anlage des Anschlages 16 an die Lagerung 14 wird die Vorschubbewegun@g des Gleitschuhs 15 und damit auch die von Stopfenstange io, Stopfen 9 .und aufgeschobener Rohrluppe i begrenzt. Zur Betätigung des Gleitschuhs 15 dient eine als hydraulischer oder Preßluftzylinder 17 ausgebildeter Antrieb.
  • Die Antriebsvorrichtung der Ziehzange besteht aus einem- Antriebsritzel 18 und einer in dieses eingreifenden Zahnstange i9. Vor dem dem Ziehring 6 zugekehrten Ende derZahnstange i9 ist ein Schlitten 2o verschiebbar angeordnet, auf dem die Backen der Ziehzange 21 schwenkbar gelagert sind (Abb. 8). Am gleichen Ende der Zahnstange ist ein Bolzen 22 befestigt, dessen freies Ende einen verstärkten Kopf bildet und mit denjenigen Teilen der Zange 2i durch Gelenkhebel 23 verbunden ist, die sich hinter deren Schwenkpunkten auf Schlitten 2o befinden. Bolzen 22 und Hebel 23 bilden das Verbindungsgestänge zwischen Zahnstange i9 und Ziehzange 21. Wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, wird mit Hilfe dieser Einrichtung bei Beschleunigung oder Verzögerung der Zahnstange i9 durch sein Beharrungsvermögen. eine Relativbewegung des Zangenschlittens 2o zur Zahnstange hervorgerufen, die je nach deren Bewegungsrichtung ein selbsttätiges Schließen oder Öffnen der Zange 21 bewirkt. In der hinteren Endstellung der _ Zahnstange i9 (Abb. 2) öffnet sich Zange 21, gibt die Angel 2 des fertiggezogenen Rohres 24 frei, und -dieses fällt auf das Ziehbett 25.
  • Am Schlitten 2o ist ein Stößel 26 vorgesehen, der beim Rückgang der Zahnstange i9 (Abb. 3) -die in Führungsrinne 5 liegende Rohrluppe i mitnimmt. Gleichzeitig wird durch einen unteren Ansatz 27 des Schlittens 2ö das auf Ziehbett 25 liegende Rohr 24 durch eine Öffnung 28 des Ziehringhalters-7 unterhalb 'des Ziehrings 6 auf eine Fördereinrichtung gedrückt, die aus angetriebenen Rollen 29 besteh. Diese Rollen befördern-Rohr 24 weiter, -bis es 'Mit« Hilfe eines- Abweisers 30 (Abb. 6) in eine Lagermulde 31 abgeworfen wird. Durch einen nicht gezeichneten Anschlag des Schlittens 2o wird. wäh= rend des Ziehvorgangs (Abb. i) die Sperrvorrichtung 4 ausgelöst.' Uni eine Beschädigung des Ziehrings 6 und seines Halters-? durch einetwaiges Anstößen von Schlitten 2o oder Zange 2 i zu verhindern, ist Ziehringhalter 7 auf einer Führung 33 nachgiebig gelagert. ' In den Abb. i bis 5 werden die Stellungen der beschriebenen Teile der Stopfenröhrziehbank im einzelnen wie folgt. gezeigt:' . _ _ _ - ' In Abb. i während: des Ziehvorgangs. Dabei verbleibt Stopfen 9 zur Begrenzung des Stichs in Ziehring 6 eingeschoben.
  • In Abb. 2 am Ende des Ziehvorgangs. Das fertiggezogene Rohr 24 ist bereits von Zange 21 freigegeben und liegt auf Bett 25; Sperrvorrichtung 4 ist durch einen nicht gezeichneten Anschlag des Schlittens 2o ausgelöst worden, und eine neue Rohrluppe i liegt in Führungsrinne 5. Durch Rückgang von Gleitschuh 15 mittels Antrieb 17 sind Stopfenstange ro und Stopfen 9 aus. Ziehring 6 zurückgezogen worden und werden durch Gestänge 12 mit Hilfe von Antrieb 13 in ihre Aufnahmestellung gehoben.
  • In Abb. 3 während des Rückgangs von Zahnstange ig. Dabei wird durch Stöße126 des Schlittens 20 eine neue Rohrluppe i aus Führungsrinne 5 durch Führung 8 auf Stopfen 9 aufgeschoben, gleichzeitig wird durch Ansatz 27 des Schlittens das fertiggezogene Rohr 24 auf die angetriebenen Rollen 29 gedrückt.
  • In Abb.4 am Ende des Rückgangs von Zahnstange ig. Das Aufschieben der Rohrluppe i auf die Stopfenstange ro ist beendet, das fertige Rohr 24 durch die Rollen 29 bis fast in seine Abwurfstellung gebracht.
  • In Abb. 5 zu Beginn des Ziehvorgangs. Dabei wird. nach Senken der Stopfenstange ro mit aufgeschobener Rohrhippe i in die Ziehstellung durch Vordrücken des Gleitschuhs 15 bis zum Anschlag der Ringmuttern 16 an die Lagerung 14 mit Hilfe des Antriebes 17 die Angel 2 der Rohrluppe in Zange 21 und Stopfen 9 in Ziehring 6 eingeschoben. Bei Beginn des Ziehvorgangs schließt sich Zange 21, womit ein Arbeitsgang der Bank vollendet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. HalbautomatischeRohrziehbank, bei der eine bei Bewegung in Ziehrichtung sich schließende und die Angel der kohrluppe ergreifende Zange -od. dgl. mit einer in Ziehrichtung und gegenläufig dazu beweglichen Antriebsvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Ziehzange (21) auf einem Zangenschlitten (2o), der vor dem dem Ziehring (6) zugekehrten Ende einer Zahnstange (ig) verschiebbar angeordnet ist, schwenkbar gelagert und mit der Zahnstange durch ein Gestänge (22, 23) verbunden sind.
  2. 2. Ziehbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (21) bei Beschleunigung oder Verzögerung der Zahnstange (ig) infolge der durch sein Beharrungsvermögen hervorgerufenen Relativbewegung des Zangenschlittens (2o) zur Z'a'hnstange je nach deren Bewegungsrichtung selbsttätig geschlossen oder geöffnet wird.
  3. 3. Stopfenrohrziehbank nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zangenschlitten (2o) ein Stößel (26) vorgesehen ist, mit dessen Hiefe beimRückgang der Zahnstange (ig) eine Rohrhippe (i), vorzugsweise durch eine Führung (8) am Ziehringhalter (7), auf den Stopfen (9) der in Aufnahmestellung befindlichen Stopfenstange (ro) aufgeschoben wird.
  4. 4. Stopfenrohrziehbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Anschlag des Zangenschlittens (2o) während des Ziehvorgangs eine Sperrvorrichtung (4) ausgelöst wird, wobei eine neue Rohrluppe (i) von einer Stapelrutsche (3) od. dgl. in eine Führungsrinne (5) gelangt, aus der sie beim Rückgang der Zahn-@stange (ig) auf die Stopfenstange (ro) aufgeschoben wird.
  5. 5. Rohrziehbank nach Anspruch i bis 4, dadurch ;gekennzeichnet, daß an dem Zangenschlitten (2o) ein Ansatz (27) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das fertiggezogene Rohr (24) beim Rückgang der Zahnstange (ig), vorzugsweise durch eine am Ziehringhalter (7) unterhalb des Ziehrings (6) angeordnete Öffnung (28), auf eine Fördereinrichtung (29) gedrückt wird, von der es mittels eines Abweisers (30) od. dgl. in eine Lagermulde (3i) gebracht wird.
  6. 6. Rohrziehbank nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehringhalter (7) nachgiebig in seiner Führung (33) gelagert ist.
  7. 7. Stopfenrohrziehbank nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Stopfenstange (ro) zwischen Aufnahme- und Ziehstellung ein durch einen Antrieb (13) betätigtes Gestänge (12) dient, während die einstellbare Vorschubbewegung der Stopfenstange mit aufgeschobener Rohrluppe (i) durch einen weiteren Antrieb (17) bewirkt wird.
DEST3056A 1951-02-13 1951-02-13 Halbautomatische Rohrziehbank Expired DE932902C (de)

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