DE448698C - Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Ablegevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE448698C
DE448698C DEM94778D DEM0094778D DE448698C DE 448698 C DE448698 C DE 448698C DE M94778 D DEM94778 D DE M94778D DE M0094778 D DEM0094778 D DE M0094778D DE 448698 C DE448698 C DE 448698C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

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  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Ablegevorrichtung für matrizensetz- und Zeilengießmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Ablegevorrichtungen für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, bei welchen im Kreislauf geführte Matrizen aus einem Magazin ausgelöst und in der Reihenfolge, in welcher sie im Druck erscheinen sollen, zu einer Zeile gesammelt «-erden. Die gesetzte Zeile wird alsdann vor eine Gießform gebracht, die Gießform mit geschmolzenem Metall gefüllt, um von den die Schriftzeichen tragenden Matrizen eine gegossene Typenzeile zu bilden, worauf die Matrizen durch eine Ablegevorrichtung in das Magazin zurückgeführt werden, aus dem sie entnommen sind. Bei gewissen Arten solcher Maschinen, bei welchen Matrizen aus mehreren Magazinen entnommen und in der gleichen Zeile gemischt werden können, enthält die Ablegevorrichtung einen Vorordner, welcher zuerst die Matrizen nach Sätzen ordnet und mehreren eigentlichen Ablegern zuführt, die nachher die Matrizen der verschiedenen Sätze nach ihren Schriftzeichen ordnen und sie in die richtigen Kanäle der Magazine leiten. Bei diesenAblegevorrichtungen gehen die Matrizen nach ihrerTrennung nach Schriftsätzen in Kanälen abwärts und gelangen in die sogenannten unteren Ablegekästen, in welchen sie auf geneigten Schienen geführt werden, bis sie in Eingriff mit hin und her bewegten Auslösevorrichtungen gelangen, die sie einzeln den Hauptablegern zuführen. Damit diese Auslösev orrichtungen richtig mit den Matrizen zusammenarbeiten, sind die Matrizen an ihrer Unterkante in der Mitte mit Nuten versehen, welche j e nach der Dicke der einzelnen Matrizen in Form und Tiefe verschieden sind. Diese Nuten erhöhen nicht nur die Herstellungskosten der Matrizen, sondern sie vermindern auch wesentlich den Raum, der für die sogenannten Unterscheidungsnuten vorhanden sein muß; außerdem schwächen sie auch die Matrizen, besonders wenn diese noch andere notwendige Einschnitte oder Nuten besitzen. Schließlich können Matrizen, welche für andere Maschinen gebraucht werden, z. B. für Maschinen mit nur einem Ableger, in Maschinen mit mehreren Ablegern der angegebenen Art keine Verwendung finden, da bei ihnen die erforderlichen mittleren Nuten fehlen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, die geneigten Schienen des Ablegekastens mit Schultern zu versehen, die die Matrizen, die durch ihre Schwere abwärts gleiten, anhalten, und einen hin und her gehenden Finger vorzusehen, der auf die unteren Enden der Matrizen einwirkt und sie nacheinander über die Schultern hebt, um ihre weitere Abwärtsbewegung durch ihre Schwere zu ermöglichen, so daß also jedesmal nur eine Matrize in die Aufnahmestellung gelangen konnte. Die Erfindung vermeidet einen derartigen Heber und ermöglicht die Anwendung von Führungsschienen, die eine ununterbrochene schräge Bahn für die durch ihre Schwere abwärts gleitenden Matrizen bilden, durch Anordnung einer Auslösevorrichtung, deren zusammenarbeitende Teile mit den oberen Enden der Matrizen in Eingriff kommen. Diese Einrichtung dient nicht nur dem Zweck, die Matrizen einzeln den Ablegeschrauben zuzuführen, sondern sie beschleunigt auch deren Zuführung an die Schrauben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei zusammenarbeitende Auslöseglieder verwendet, die in der einen Lage zusammen, also wie ein Glied, und in der anderen Lage gegeneinancler beweglich sind und so den Durchgang der infolge ihrer Schwere einzeln an die Ablegeschrauben gelangenden Matrizen steuern. Das eine der erwähnten Glieder hat die Form eines gelenkig angeordneten Fingers, der das schließliche Herausgleiten der Matrizen gestattet, während das andere die Form eines hin und her gehenden Schlittens hat und dazu dient, die Trennung der Matrizen zu bewirken und ihre Ablieferung an die Schrauben zu beschleunigen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer besonderen Art einer Ablegevorrichtung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Ansicht von hinten auf einen unteren Ablegekasten gemäß der Erfindung, wobei gewisse Teile fortgebrochen sind, Abb.2 eine Endansicht auf den Ablegekasten in abgenommener Lage, Abb.3 einen wagerechten Schnitt durch Abb. i in Richtung der Linie 3-3 der Abb. i; Abb. q. und 5 sind teilweise Seitenansichten, die die Auslösevorrichtung in verschiedenen Stellungen während der Freigabe einer Matrize erkennen lassen; Abb.6 ist eine schaubildliche Einzeldarstellung der eigentlichen Auslösevorrichtung, wobei die beiden Hauptteile derselben getrennt dargestellt sind.
  • Die Matrizen X werden von dem nicht dargestellten Vorordner freigegeben und treten in Rohre G ein, die sie nach dem einen oder anderen der unteren Ablegekästen A leiten, von denen nur einer dargestellt ist. In diesen Ablegekästen werden sie durch ihre Ohren x auf oberen und unteren geneigtenSchienenAl, A2 geführt, die sie nach dem Aufnahmeende des zugehörigen Hauptablegers bringen. Dieser besteht aus der gewöhnlichen, mit Längsrippen versehenen Schiene B und einem Satz von ständig umlaufenden Matrizenförderschrauben B', die so angeordnet sind, daß sie die Matrizen bei ihrem Austritt aus dem Ablegekasten aufnehmen, sie über die wagerechten Schienenverlängerungen A° entlangbewegen und mit der Schiene B in Eingriff bringen und sie alsdann an dieser eritlangbewegen, bis sie schließlich über den zugehörigen - Magazinkanälen freigegeben werden. Diese Arbeitsweise ist bei Ablegevorrichtungen mit Vorordner bereits bekannt.
  • Die Matrizen, die durch die Rohre G (Abb. i) hindurchgehen, werden in dein Ablegekasten A bei X 1 in der üblichen Weise aufgerichtet, so daß ihre Ohren an den oberen und unteren geneigten Führungsschienen Al, A2 zur Anlage kommen, auf welchen sie dann infolge ihrer Schwere in aufgerichteter Lage abwärts gleiten, bis sie vor den Aufnahmeenden der Schrauben BI durch die Auslösevorrichtung angehalten werden, deren besondere Bauart den Gegenstand der Erfindung bildet. Diese Vorrichtung ist gemäß der Erfindung so angeordnet, daß sie mit den oberen Enden der Matrizen zusammenarbeitet und den Durchgang derselben nacheinander steuert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Auslösevorrichtung aus einem senkrecht auf und ab gehenden Schlitten C und einem schwingenden Finger Cl. Der Finger Cl ist gelenkig mit seinem oberen Ende an dem Schlitten C befestigt und mit einem Kurbelarm C2 versehen, welcher mit den später beschriebenen Antriebsmitteln verbunden ist. An seineirr unteren Ende ist der Finger Cl mit einer Lippe C° versehen, die bis unter den Schlitten C ragt und dazu dient, die Matrizen, wenn sie an den geneigter. Schienen Al, A2 abwärts gleiten, aufzuhalten. Eine Feder C-, die mit einem Stift C" an dein hinteren Ende des Fingers Cl befestigt ist und hinreichende Spannung hat, um dein Aufprall der infolge ihrer Schwere abgleitenden Matrizen zu widerstehen, sLieuert die Schwingbewegung des Fingers und bildet das Titel, durch welches die eigentliche Auslösevorrichtung durch den Kurbelarm C= abwärts beweg' wird. Der Schlitten C ist an dein vorderen Ende des Ablegekastens A angebracht und bei C;' (Abb. a und 6) geschlitzt, .so daß er eine Anschlagschraube C` und einen Zapfen C5 aufnehmen kann, die dazu dienen, den Hub nach beiden Richtungen zu begrenzen. Die Einrichtung ist so getroffen, daß bei der Abwärtsbewegung des Schlittens eine 1Tatrize, die durch die Lippe CO des Fingers C 1 angehalten wird, mit dem Schlitten in Eingriff lKoninit und durch diesen auf den Schienen Al, A2 in die Aufnahmestellung geschoben wird. Diese Anordnung ist, obwohl sie nicht unbedingt notwendig erscheint, besonders vorteilhaft, da sie die Zuführung der Matrizen zu den Schrauben schneller und in regelinät-igeren Absätzen sichert, ohne Rücksicht auf die Stärke der Matrizen. Es ist dabei zu berücksiehdgen, daß bei Ablegekästen der dargestellten Art, bei welchen allein die Schwere der Matrize wirksam ist, die dünneren, leichteren Matrizen, die eher zu Störunbe,i Veranlassung geben als Matrizen größerer Stärke, öfter festgehalten werden und dann den Ableger leichter verstopfen und Anisrücken. Wie aus Abb. i und 4., die die Vorrichtung in den oberen Stellungen zeigen, zu ersehen ist, ist die Anschlagfläche C° der Lippe CO von der hinteren Oberfläche des Schlittens C ein wenig entfernt; die Entfernun- ist geringer als die Dicke der dünnsten Ma trize, so daß jedesmal nur eine Matrize nnt dein Schlitten C in Eingriff kommen kann. Dieses Verhältnis wird durch einen Abstandstift C1° (Abb. 5) erreicht, welcher zwischen den beiden Auslösegliedern angebracht ist. Es kann erwünscht sein, den Stift G1° einstellbar zu machen, anstatt ihn, wie dargestellt, a t ls einen festen Teil des Fingers Cl auszubilden, so daß die ursprüngliche Einstellung der Vorrichtung erleichtert und bei Abnutzung ein Nachstellen ermöglicht wird.
  • Da es für das richtige Ablegen der Matrizen erforderlich ist, daß diese dem Ableger in Zeitabschnitten zugeführt werden, die durch den Zeitabstand der Umdrehung der Ablegeschrauben bestimmt sind, wird die Auslösevorrichtung i:1 der üblichen Weise durch die Kurve B= angetrieben, die an dem Ende der einen Schraubenspindel B3 befestigt ist. Die gewünschte Bewegung wird durch einen Winkelhebel D, der um Dl an dem Ablegekasten A schwingt, übertragen. Der längere wagerechte Arm D2 dieses Hebels ist lose mit dem freien Ende des Kurbelarmes C2 verbunden, während der kürzere Arm D3 desselben (_ Abb. i) mit einer Rolle D4 versehen ist, die an der Kurve B2 anliegt, gegen die sie durch die an dem Ablegekasten A befestigte Feder D5 gedrückt wird. Durch diese Einrichtung wird, da sich die Kurve B2 dreht, der Winkelhebel D hin und her bewegt und die Auslösevorrichtung in der erforderlichen Übereinstimmung mit den Ablegeschrauben angetrieben, wobei der t-\-ufwärtslitlb durch die Feder D3 und der Abwärtshub durch die Wirkung der Feder C' ausgeführt wird. Hierdurch ist gleichzeitig eine Sicherheit für die Vorrichtung während des Arbeitens vorgesehen, da bei der Verwendung fester Verbindungen eine festgekleininte Matrize das Brechen von Teilen oder _ Beschädigungen der Matrizen verursachen würde.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Hebel D durch die Kurve B2 so geschwenkt wird, daß die Auslösevorrichtung nach unten bewegt wird, so wird eine durch den Finger Cl angehaltene Matrize (Abb. i) mit dein Schlitten C (Abb. 4) in Eingriff kommen und durch diesen die geneigten Schienen Al, A2 abwärts geschoben werden, bis, -wie, in Abb. 5 gezeigt, der Schlitten durch den Stift C° angehalten wird. An dieser Stelle des Arbeitsvorganges ist der Finger Cl entgegen der Spannung der Feder C' ein wenig vorgeschwungen, und der Schlitten C nimmt eine Lage ein, die tief genug ist, um alle folgenden Matrizen aufzuhalten, die sich möglicherweise im Ablegekasten angehäuft haben. Um zu verhindern, daß die Matrizen an den oberen Ohren abgenutzt werden, was entstehen könnte, wenn sie den Finger Cl, während sie niedergedrückt sind, verschieben müßten, ist eine Kurvenplatte A' an dem Ablegekasten A in einer solchen Lage befestigt, daß sie unmittelbar nach dem Anliegen des Schlittens C an dem oberen Ende einer angehaltenen Matrize mit dem Stift C3 des Fingers C in Eingriff kommt (Abb.4). Auf diese Weise wird die kleine Verschiebung des Fingers Cl nach vorn aus der Stellung in Abb. 4 in die in vollen Linien gezeigte Stellung in Abb.5 nicht durch die Matrizen selbst, sondern durch die Platte Al bewirkt. Bei der Vollendung seines Hubes aus der in vollen Linien gezeigten Stellung in die in Abb. 5 gezeigte gestrichelte Stellung schwingt der Hebelarm D2 durch den Kurbelarm C2 den Finger Cl aus dem Wege der niedergedrückten Matrize, so daß sie entweichen bzw. in die Aufnahmestellung der Ablegeschrauben gelangen kann. Bewegt sich der Hebelarm Dz zurück, so wird der Finger Cl in seine ursprüngliche Stellung zurückgeschwenkt, die durch den Anschlag des Zapfens C16 mit dem Schlitten C bedingt wird, und hierdurch wird die Lippe C6 in die richtige Stellung zu dem Schlitten eingestellt, der alsdann seine obere Stellung wieder einnimmt, so daß die nächste Matrize (die nun die vorderste ist) unter ihm hindurchgleiten und an der .Anschlagfläche C9 der Lippe C6 zur Anlage kommen kann.
  • Die Arbeitsweise erfolgt in der beschriebenen Weise, jedoch sind die Bewegungen der Teile sehr schnell, und die Auslösevorrichtung arbeitet bei jeder Drehung der Ablegeschrauben einmal, so daß sie bei jedem Arbeitsgang eine Matrize zuführt. Die Hinundherbewegungen des Schlittens C und die Schwingungen des Fingers Cl sind so abgemessen, daß die Zuführung jeder einzelnen Matrize beschleunigt wird, wenn sie von den anderen getrennt ist, so daß die richtige Zuführung der Matrizen an die Schrauben gesichert ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen mit einem Satz von Matrizenförderschrauben, einem Ablegekasten, der mit Matrizenführungsschienen versehen ist, die eine ununterbrochene schräge Bahn bilden, auf welchen die Matrizen durch ihre Schwere in eine Stellung gleiten, in welcher sie von den Schrauben aufgenommen werden, und mit einer Auslösevorrichtung mit zwei zusammenarbeitenden Teilen, die den Durchgang der Matrizen so steuern, daß sie nacheinander in die Aufnahmestellung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile der Auslösevorrichtung mit den oberen Enden der Matrizen in Eingriff kommen.
  2. 2. Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, .daß die beiden zusammenarbeitenden Teile aus einem hin und her gehenden Schlitten und einem Finger bestehen, der sich sowohl zusammen mit dem Schlitten als auch ihm gegenüber bewegen kann, wobei der Schlitten dazu dient, während der gemeinsamen Bewegung der beiden Teile die vorderste Matrize von der folgenden zu trennen, während die Bewegung des Fingers dem Schlitten gegenüber die abgetrennte Matrize freigibt, so däß sie in die Aufnahmestellung gelangen kann.
  3. 3. Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitten (C) nur in senkrechter Richtung auf und ab bewegen kann und der Finger (Cl) an dem Schlitten schwingbar angeordnet ist. q..
  4. Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des hin und her gehenden Schlittens mit den Matrizen dazu dient, diese auf den Führungsschienen abwärts zu drücken und die Zuführung der ausgelösten Matrizen in die Aufnahmestellung zu beschleunigen.
  5. 5. Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Feder (C7), die mit dem Finger verbunden und bestrebt ist, diesen ständig in der die Matrizen zurückhaltenden Stellung zu halten.
  6. 6. Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der beiden Teile der Auslösevorrichtung gemeinsam erfolgt, z. B. durch einen Kurbelarm (C2) an dem schwingbaren Finger (C1) und einen durch. eine Kurve geschwenkten Hebel (D2, D3), der mit dem Kurbelarm in Eingriff steht.
  7. 7. Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingbare Finger (C1-) während des Abwärtshubes des Schlittens (C) mit einer Kurve (A4) in Eingriff kommt, ihn nach außen schwingt. B. Ablegevorrichtung für Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (C) mit einem Schlitz (C3) versehen ist, in welchen ein ortsfester Anschlagstift (C4, Cr,) eintritt, während an einem vorstehenden Stift (C8) des Fingers (Cl) eine Feder (C7) angreift, um den Finger in der die Matrizen zurückhaltenden Stellung zu halten.
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