DE102007014812A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Behälterausstattungen - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/001Cutting tubes longitudinally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Behälterausstattungen wie Etiketten, Halsfolien und dergleichen mittels einer entlang des Behältermantels bewegbaren Trennvorrichtung mit mindestens einer Halterung für austauschbare Trennmittel und Mittel zum Zentrieren der Behälter und zeichnet sich dadurch aus, dass die Trennmittel (9) als stiftförmiger Aufreißstift und/oder schaberartiger Trennstift ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Behälterausstattungen wie Etiketten, Halsfolien und dergleichen mittels mindestens einer entlang des Behältermantels bewegbaren Trennvorrichtung mit einer Halterung für austauschbare Trennmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Vorrichtungen zum Entfernen von Behälterausstattungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um die Entfernung von Kunststoff- oder Folienetiketten. So zeigt die DE 297 15 954 U1 eine Vorrichtung zum Aufschneiden von Etiketten an Flaschen oder dergleichen mit mindestens einer Aufnahme oder Standfläche für eine Flasche und einer dieser zugeordneten Halterung, in der ein zwischen Flaschenwandung und Etikett einführbares Trennmesser lösbar befestigt ist. Das Messer weist mehrere Schneiden auf, die in unterschiedliche Einsatzstellungen in die Halterung einsetzbar und in Schneidposition verbringbar sind. Die Vorrichtung führt das Messer in Längsrichtung an der Flaschenwand entlang, wobei es in einen zwangsweise erzeugten Spalt zwischen der Flaschenwand und dem Etikett eingreift und mit seiner Schneide dieses längs einer Mantellinie durchtrennt.
  • Aus der DE 42 19 051 C2 ist ferner eine Vorrichtung zum Entfernen von Etiketten, Folien und dergl. von rotationssymmetrischen Behältern, insbesondere zum Ablösen von mittels einer Überlappungsnaht oder als Stülpfolie die Umfangsfläche von PET-Flaschen umspannende Rundumetiketten bekannt geworden. Dabei ist ein das Etikett teilweise von der Behälterumfangsfläche abhebendes Erfassungsorgan und ein mit diesem im Erfassungsbereich zusammenwirkendes, das abgehobene Etikett hinterfassendes Schneid- und Trennelement vorgesehen, welches längs der Behälterachse und quer zu deren Transportbahn verfahrbar ist.
  • Ferner beschreibt die DE 29 41 888 A1 einen Greiferkopf für eine automatische Entfernung von Sicherungsringen an Flaschen. Der Greiferkopf besteht aus zwei Greiferbacken, die durch Federkraft vorgespannt sind und zwischen denen ein Sperrglied verschiebbar gelagert ist. Dieses Sperrglied gibt die Greiferbacken nur dann frei, wenn es auf einer Flasche aufliegt und ein Taststift eine freie Flaschenmündung signalisiert. Durch Lösen von Betätigungsstiften werden Schlagbolzen aktiviert, die die Sicherungsringe zerschlagen.
  • Sofern nichtelastische Behälterausstattungen wie eng umspannende Halsfolien oder dergl. abgelöst werden sollen, scheiden derart ausgebildete Vorrichtungen aus.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Vorrichtung zum Ablösen und Entfernen von insbesondere eng anliegenden Halsfolien zu schaffen, wobei zunächst eine einwandfreie Zentrierung der Behälter und folgend eine sichere und von Behälter zu Behälter anpassbare, feinfühlige und optimierte Anlage der vorgesehenen Trennelemente gewährleistet sein soll. Dabei soll auf zusätzliche Hilfsmittel wie Tast- und Schlageinrichtungen verzichtet werden.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß dem Anspruch 1 und den Merkmalen der Unteransprüche gelöst. Demzufolge sind die Trennmittel als stiftförmiger Aufreißstift und/oder als kreis-/schaberförmiger Trennstift ausgebildet. Zweckmäßig bemisst dabei die wirksame Trennfläche der Trennmittel eine mehrfache Messerstärke.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung ist ein einwandfreies Ablösen insbesondere von metallischen oder aus härterem Kunststoffmaterial bestehenden Behälterausstattungen sichergestellt. Derartige Ausstattungen lassen sich nicht oder nur geringfügig von einem Behältermantel abheben oder abdrücken, weshalb bei messerartigen Trennmitteln bekannt gewordene hakenförmige Hinterschneidungen keinen Angriffspunkt finden. Dem entgegen legt sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ein mehrfache Messerstärke oder -Breite aufweisender Bereich des Trennmittels gegen die aufzutrennende Stirnseite der Behälterausstattung und trennt diese entsprechend auf.
  • Dabei ist die Vorrichtung aus einem den Behältermantel mindestens teilweise umgebenden Trennkörper gebildet, der in einer ersten Absenkstufe in Richtung der Behältermündung eine Zentrierung des Behälters mit einem Zentrierkörper und in einer weiteren Absenkstufe mit der Trennvorrichtung den eigentlichen Trennvorgang zum Ablösen der Behälterausstattung ausübt.
  • Mit dieser Ausbildung ist eine besonders feinfühlige und sichere Trennung von eng anliegenden Folien gewährleistet, zumal die Trennvorrichtung unter Fluid Beaufschlagung äußerst vorsichtig und unter wiederholbaren Bedingungen gegen die Behälterhälse anlegbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zentrierkörper innerhalb des Trennkörpers relativ zur Trennvorrichtung verschiebbar geführt ist und mindestens teilweise gemeinsam mit der Trennvorrichtung gegen die Behältermündung und den Behältermantel bewegbar ist. Dabei ist die Zentriervorrichtung mit dem Zentrierkörper mindestens teilweise gemeinsam absenkbar und im weiteren Verlauf unabhängig von dem Zentrierkörper entlang der Behälterwandung weiterbewegbar.
  • Auf diese Weise kann die Steuerung der einzelnen Komponenten mit nur einer zentralen Antriebsvorrichtung und/oder Steuerkurve vorgenommen werden.
  • Die Trennvorrichtung kann mehrere Trennmittel aufweisen, die einzeln und/oder gemeinsam gegen die Behälterwandung anstellbar sind. Zweckmäßig sind die Trennmittel dabei mittels einer am Trennkörper gehaltenen Anpressvorrichtung anstellbar, wobei der Anpress- oder Schneiddruck der Trennmittel einzeln oder gemeinsam einstellbar ist.
  • Mit einer solchen Ausbildung kann eine besonders exakte Anstellung unmittelbar aus dem Bereich des Trennkörpers und eine mehrfache Teilung der eigentlichen Behälterausstattung vorgenommen werden, die dadurch auf einfache Weise von dem Behälter entfernt werden kann.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, die auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel Bezug nimmt.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 die Vorrichtung mit einem in oberer Arbeitsstellung dargestellten Trennmittel,
  • 2 die Vorrichtung mit einer dargestellten Trennmittellagerung,
  • 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit Druckmittel beaufschlagten Stellmitteln und
  • 4 verschiedene Varianten zur Ausbildung der eigentlichen Angriffsfläche der Trennmittel.
  • Gemäß dem in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einem den Behältermantel 1 mindestens teilweise umgebenden Trennkörper 2, in dem der eigentliche Zentrierkörper 3 relativ höhenmäßig geführt ist. Die höhenmäßige Führung kann mechanisch, pneumatisch oder anderweitig mit bekannten Mitteln durchgeführt werden. Im Ausführungsbeispiel ist eine Abstand bildende Druckfeder 4 vorgesehen. Wie 1 zeigt, nimmt der Trennkörper 2 auch die Trennvorrichtung 5, die an einem Ausleger 6 drehbar gelagert ist, auf. Mit der Trennvorrichtung 5 korrespondiert in Verbindung mit dem Ausleger 6 die im Ausführungsbeispiel vorgesehene druckmittelbeaufschlagte Anpress- und Stellvorrichtung 7, deren Anpress- oder Trenndruck je nach den vorgegebenen Verhältnissen oder Anforderungen einstellbar ist. Die Verbindung wird mittels eines an der Stellvorrichtung 7 gelenkig gelagerten Hebels 7' bewirkt. Anstelle dieser druckmittelbeaufschlagten Anpress- und Stellvorrichtung 7 können auch anderweitige Anpressvorrichtungen wie Federanpressungen oder motorische Anstellvorrichtungen zum Anpressen oder auch Zurückbewegen vorgesehen sein. Auch deren jeweilige Kombination ist einsetzbar. In gleicher Weise ist auch eine Anpressung und auch abstandsbildende Einstellung entlang einer schiefen Ebene vorgesehen.
  • Der Zentrierkörper 3 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel innerhalb des Trennkörpers 2 und relativ zur Trennvorrichtung 5 verschiebbar geführt und wird mindestens teilweise mit der Trennvorrichtung 5 gemeinsam je nach gewählter Zentrierart gegen die Behältermündung 8 oder den Behältermantel 1 abgesenkt. Nach Übernahme der Zentrierfunktion durch den Zentrierkörper 3 verfährt die Trennvorrichtung 5 unabhängig weiter entlang der Behälterwandung 1 abwärts, um den eigentlichen Trennvorgang einzuleiten. Zweckmäßig sind der Zentrierkörper 3 und die Trennvorrichtung 5 mindestens teilweise auf ihren Wegen mit einer gemeinsamen Verstellvorrichtung bewegbar, wobei diese mechanisch, beispielsweise mittels Kurvenbahnen oder dergleichen und/oder motorisch ansteuerbar sein kann.
  • Die Trennvorrichtung 5 weist Mittel zur Halterung mindestens eines Trennmittels 9 auf. Dieses Trennmittel 9 ist als stiftförmiger Aufreißstift und/oder als schaberartiger Trennstift ausgebildet. Die wirksame Trennfläche 10 weist zweckmäßig eine mehrfache Messerstärke auf. Dabei können gemäß 4 hohlraumartig hinterschliffene Schneidbolzen 11, rohrförmig ausgebildete Trennflächen 12 oder auch schraubendreherartig angeformte Trennstifte 13 zum Einsatz gelangen. Insbesondere rohrförmig oder bolzenartig ausgeformte Trennmittel 9 können nach im Laufe der Zeit unbrauchbar gewordenen Trennflächen 10 durch einfaches geringfügiges Verdrehen in ihrer Haltevorrichtung wieder voll eingesetzt werden. Zur optimalen Abfederung können diese Trennmittel 9 und/oder deren Befestigungsbereiche gummiert sein. Die Trennmittel 9 sind mittels der an der Trennvorrichtung 5 gehaltenen Anpressvorrichtung 7 gegen den Behältermantel 1 und von diesem ab bewegbar. Die erforderlichen Anpress- und Trennkräfte der Trennmittel 9 sind unter Berücksichtigung der jeweiligen Ausstattungen einstellbar. Sofern mehrere Trennmittel vorgesehen sind, so sind diese zweckmäßig einzeln und/oder gemeinsam einstellbar und auch einsetzbar. Die Trennmittel können auch an einem um die Behälterachse 14 drehbaren Trennkörper angeordnet sein, sodass eine spiralförmige Abtrennung der Behälterausstattungen 15 erfolgen kann.
  • Die Vorrichtung zum Entfernen von Behälterausstattungen ist konstruktiv derart ausgebildet, dass auch deren Einsatz an kleineren umrüstbaren Verschließmaschinen vorgesehen sein kann, wobei der oder die Verschließköpfe abgenommen und durch den kompletten Trennkopf zumindest zeitweise ersetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29715954 U1 [0002]
    • - DE 4219051 C2 [0003]
    • - DE 2941888 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Behälterausstattungen wie Etiketten, Halsfolien und dergleichen mittels einer entlang des Behältermantels bewegbaren Trennvorrichtung mit mindestens einer Halterung für austauschbare Trennmittel und Mittel zum Zentrieren der Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (9) als stiftförmiger Aufreisstift und/oder schaberartiger Trennstift ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Trennfläche (10) der Trennmittel (9) eine mehrfache Messerbreite aufweist.
  3. Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem mit dem Behältermantel (1) mindestens teilweise korrespondierenden Trennkörper (2) gebildet ist, der in einer ersten Absenkstufe in Richtung der Behältermündung eine Zentrierung des Behälters mit einem Zentrierkörper (3) und in einer weiteren Absenkstufe mit der Trennvorrichtung (5) den eigentlichen Trennvorgang zum Ablösen der Behälterausstattung mittels eines messerlosen Trennmittels (9) ausübt.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierkörper (3) innerhalb des Trennkörpers (2) relativ zur Trennvorrichtung (5) verschiebbar geführt ist und mindestens teilweise gemeinsam mit der Trennvorrichtung (5) gegen die Behältermündung und/oder den Behältermantel (1) bewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (5) mit dem Zentrierkörper (3) mindestens teilweise gemeinsam absenkbar und im weiteren Verlauf unabhängig von dem Zentrierkörper (3) entlang der Behälterwandung weiterbewegbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierkörper (3) mit der Trennvorrichtung (5) mindestens teilweise mittels einer gemeinsamen Verstellvorrichtung höhenmäßig bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung mechanisch, mittels Kurvenbahn und/oder motorisch verstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennvorrichtung (5) mehrere Trennmittel (9) aufweist, die einzeln und/oder gemeinsam gegen die Behälterwandung (1) anstellbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (9) mittels einer am Trennkörper (2) gehaltenen Anpressvorrichtung (7) anstellbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpress- und/oder Trennkräfte der Trennmittel (9) einstellbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpress- und/oder Trennkräfte mehrerer Trennmittel (9) gemeinsam einstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmittel (9) an einem um die Behälterachse drehbaren Trennkörper angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck entlang einer schiefen Ebene einstellbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Trennmittel (9) an einem um eine horizontale Achse drehbaren Anpresshebel (8) gehalten ist und dieser von einem Stellhebel einer Antriebseinheit betätigbar ist.
  15. Vorrichtung zum Entfernen von Behälterausstattungen mittels einer entlang des Behältermantels bewegbaren Trennvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkörper (2) als Austauschkörper für einem Verschließkopf ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkörper (2) in diskontinuierlicher Folge gegen mit Behälterausstattungen versehenen Behältern im Bereich des Drehtisches einer Verschließmaschine in Arbeitsposition verbringbar ist.
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