DE450125C - Einrichtung an Einzelkornsaemaschinen, bei welcher in einer Scheibe radial verschiebbare Loeffel oder Greifer durch ein Exzenter oder eine Nockenwelle oder durch eine Gleitschiene bewegt werden - Google Patents
Einrichtung an Einzelkornsaemaschinen, bei welcher in einer Scheibe radial verschiebbare Loeffel oder Greifer durch ein Exzenter oder eine Nockenwelle oder durch eine Gleitschiene bewegt werdenInfo
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- DE450125C DE450125C DES66426D DES0066426D DE450125C DE 450125 C DE450125 C DE 450125C DE S66426 D DES66426 D DE S66426D DE S0066426 D DES0066426 D DE S0066426D DE 450125 C DE450125 C DE 450125C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/04—Single-grain seeders with or without suction devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Es bestehen Sämaschinen, bei denen die zur Aufnahme des Saatgutes dienenden Greifer
zwangläufig durch eine unrunde Schiene geführt werden, so daß sie sich in von vornninein bestimmten
Wegen verschieben müssen. Es können deshalb nur vollkommen gleich große Saatkörner durch diese Vorrichtung aufgenommen
werden. Kleinere Körner können nicht leicht zwischen dem Umfange des Rades und dem Greifer festgeklemmt werden, bei größeren
Körnern hingegen besteht die Gefahr, daß sie zwischen dem Greifer und der Scheibe derart
eingeklemmt werden, daß sie beschädigt bzw. zerdrückt werden.
Durch vorliegende Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die unter der Wirkung einer
Feder stehenden Löffel das Saatgut in Zellen der Säscheibe einschöpfen oder bei Verwendung
von Nasengreifern oder Stößeln das Saatgut radial und in der Richtung der Zug- oder
Druckfeder gegen den Scheibenumfang gegen offene Kappen festgeklemmt wird.
Weiter ist die die Schöpflöffel, Nasengreifer oder Stößel enthaltende Scheibe aus der Anzahl
der Vereinzelungsvorrichtung entsprechenden Segmenten zusammengesetzt, wodurch die Vereinzelungswerkzeuge leicht auswechselbar
sind, um zu verschiedenem Saatgut verschieden geformte Löffel oder Greifer einzusetzen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der Scheibe mit teilweisem
Schnitt, Abb. 2 einen Längsschnitt sowie eine Stirnansicht der Scheibe, Abb. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung
der Scheibe in dem Kornkasten in kleinerem Maßstabe, Abb. 4 eine Ausführungsform der
Löffel bzw. Greifer.' Die Abb. 5 bis 7 zeigen eine weitere und einfachere Ausführungsform
der Maschine.
Auf einer Welle 1, welche an ihren beiden Enden fest eingespannt, also nicht drehbar ist,
befindet sich eine Nockenscheibe 2, die mittels eines Stiftes 3 mit der Welle 1 verbunden
ist. Die Nockenscheibe 2 besitzt zwei entsprechend gegeneinander versetzte Nocken 4, 5.
Die Welle 1 wird durch das Rohr 6 umgeben und bildet dasselbe die Antriebswelle für die Vorrichtung,
weshalb auf diesem als Hohlwelle dienendem Rohr 6 die Antriebsscheibe, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit aufsitzt.
Eine Scheibe 7 sitzt auf dieser Hohlwelle auf und dient zur Verbindung derselben mit
dem Verschließungsring 8. Diesem Verschlußring 8 gegenüber ist ein weiterer Verschlußring
9 vorhanden, der direkt auf der Hohlwelle 6 aufsitzt und mit einigen Schrauben 10
festgeschraubt ist. An diesem Verschlußring ist schließlich ein weiterer Ring 11 mittels Schrauben
o. dgl. befestigt, wogegen die gegenüberliegende Seite aus einzelnen Segmenten 12 besteht,
die einesteils durch Schrauben 13 miteinander und andernteils mit dem Vollringe 11
verbunden sind. Außerdem sind diese Segmente 12 mit dem Verschlußring 8 ebenfalls
durch Schrauben 14 verbunden.
In der Scheibe 11 sowie den Segmenten 12
sind Nuten vorhanden, in welchen ein Bolzen 15 radial verschoben werden kann. Das der
Nockenscheibe gegenüberliegende Ende dieses Bolzens ist gabelförmig ausgebildet und mit
einer Rolle 16 versehen, welche sich gegen die Nockenscheibe stützt. Der andere Teil des
Bolzens ist entsprechend abgesetzt und mit einer Schraubenfeder 17 umgeben, während der oberhalb
dieser Feder liegende Hülsenteil 19 einen Bund 18 besitzt und als Führung für den abgesetzten
Teil des Löffels 20 dient, der an dem oberen freien Ende des abgesetzten Bolzens 15
befestigt ist. Die Befestigung kann derart erfolgen, daß der Löffel 20 auf den abgesetzten
Schraubenbolzen aufgesteckt werden kann, der direkt in den unteren Teil des Bolzens 15 eingeschraubt
wird und hierdurch gleichzeitig die für die Schraubenfeder 17 notwendige Verengung
bildet. Diese Schraubenfeder, welche sich einesteils gegen die feststehende Hülse 19
bzw. dessen Bund 18 stützt, drückt andernteils den Bolzen 15 bzw. die Rolle 16 gegen die
Nockenscheibe 2. Solange sich die Rollen 16 an dem kreisförmigen Umfange der Scheibe 2
befinden, wird die Feder 17 nahezu entspannt sein und wird sich der Löffel 20 in der Nut
zwischen dem Ringe 11 und den Segmenten 12
befinden bzw. vollkommen in das Innere der Scheibe hineingezogen sein. Sobald jedoch die
Rollen 16 auf eine der Nocken 4 bzw. 5 der Scheibe 2 stoßen, wird sich der Bolzen 15
samt dem Löffel 20 nach außen verschieben, wobei die Feder 7 entsprechend zusammengedrückt
wird und nach Überschreiten der Nocke wieder ein Versenken des Löffels in die Scheibe verursachen.
Die Zuleitung des Kornes erfolgt durch einen Kasten 21 (Abb. 3), und werden die Nocken 4
und 5 der Scheibe 2 derart gestellt sein, daß sich die Löffel während ihres Durchganges
durch diesen Kasten 21 in der ausgeschobenen Lage befinden, so daß sie zur Aufnahme je
eines Kornes bereit sind. Sobald die Löffel jedoch aus dem Kasten 21 austreten, werden
sie infolge, des Verlassens der Rolle 16 von der Nocke 4 in die Scheibe hineingezogen und
in derselben so lange aufbewahrt, bis die ganze Vorrichtung sich* in der geeigneten Stellung
zum Ausstoßen des Kornes befindet. Hierbei kommt die Rolle 16 auf die kleinere Nocke 5,
der Löffel 20 wird mitsamt dem Korne ausgestoßen und fällt auf den Boden. Das Gehäuse
22, welches die ganze Vorrichtung umgibt, kann mit einer Art Pflugschar versehen
sein, um für das herabfallende Korn eine Rinne vorzubereiten. In der. Abb. 4 ist eine
weitere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Während die in den Abb. 1 und 2 dargestellte
Ausführungsform für Langgetreide, d.h. für Weizen, Roggen usw., gedacht ist, können
diese Löffel in einer kleineren Ausführungsform auch für Mohn o. dgl. angewendet
werden, wogegen für Rundgetreide, d. h. für Mais, Bohnen, Erbsen usw., die in der Abb. 4
dargestellte Ausführungsform mit Vorteil verwendet werden kann. An Stelle der Löffel
sind bei dieser Ausführung kappenartige Greifer vorhanden, und ist die innere Einrichtung
der ganzen Maschine dieselbe wie vorher beschrieben.
Diese Greifer 24 bewegen sich genau so wie no
die Löffel 20, führen jedoch das Korn nicht in die im Innern der Scheibenvorrichtung vorhandene
Nut ein, sondern klemmen das Getreide (Korn) am Scheibenrande fest, und sobald die Nocken 4 bzw. 5 zur Tätigkeit kornmen,
werden diese Körner freigegeben und fallen hierdurch auf den Boden. In den Abb. 5
bis 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Sämaschine dargestellt.
Auf der Antriebswelle 1 sind Muffen 25 gelagert, die durch Stifte 26 mit derselben verbunden
sind. An diesen Muffen 25 sind Seheiben
27 festgeschraubt, so daß zwischen denselben
ein hohler Raum verbleibt. Die Scheiben 27 benutzen diametral verlaufende Längsschlitze
28. Zwischen diesen Seitenscheiben 27 ist ein dem Abstand derselben voneinander entsprechend
breiter Ring 29 eingesetzt, der diametral verlaufende Bohrungen 30 besitzt, die zur Aufnahme von Stempeln 31 dienen. An
einem äußeren Umfange ist dieser Ring 29 sägezahnartig ausgebildet. Eine weitere, ebenfalls
sägezahnartig ausgebildete Scheibe 32 mit gegen die Ausbohrung abgebogenen Nasen 33
ist an dem Ringe 29 verstellbar befestigt, um verschiedenartig eingestellt werden zu können.
Die in den Bohrungen 30 vorhandenen Stempel 31 sind abgesetzt und daselbst mit einer Schraubenfeder
34 umgeben, die das verengte freie Ende des Stempels 31 gegen je eine Nase 33
drückt, während das andere, außerhalb des Ringes 29 liegende Ende 35 des Stempels 31
verdickt ist und zur Aufnahme je eines Querbolzens 36 dient, der in den Längsschlitzen 29
der Seitenscheiben 27 gleitet.
Die Vorrichtung ist in dem vorher beschriebenen Kornkasten 21 eingebaut. An diesem sind beiderseits Gleitschienen 37 befestigt, gegen welche sich die Ouerbolzen 36 anlegen und auf denselben abprallen können. Diese Gleitschienen sind derart ausgebildet, daß sie bei einer bestimmten Lage der Scheibe einige Querbolzen 36 nach Überwindung der Wirkung der Feder 34 in das Innere der Scheibe ziehen, s. Abb. ι unterer Teil, während der andere Teil 38 der Gleitschiene mit einem größeren Krümmungshalbmesser gebogen ist und ein vollkommenes Ausspielen der Feder ermög- j licht.
Die Vorrichtung ist in dem vorher beschriebenen Kornkasten 21 eingebaut. An diesem sind beiderseits Gleitschienen 37 befestigt, gegen welche sich die Ouerbolzen 36 anlegen und auf denselben abprallen können. Diese Gleitschienen sind derart ausgebildet, daß sie bei einer bestimmten Lage der Scheibe einige Querbolzen 36 nach Überwindung der Wirkung der Feder 34 in das Innere der Scheibe ziehen, s. Abb. ι unterer Teil, während der andere Teil 38 der Gleitschiene mit einem größeren Krümmungshalbmesser gebogen ist und ein vollkommenes Ausspielen der Feder ermög- j licht.
In dem ersteren Falle, bei welchem die Querbolzen 36 ein Einziehen der Stempel 31 in die
Scheiben veranlassen, wird zwischen den Stempeln und den abgebogenen Nasen 33 ein Zwischenraum
entstehen, in welchem sich das Saatkorn einlegen kann, worauf die Ouerbolzen 36 die Gleitschiene mit dem kleineren Krümmungshalbmesser
verlassen-, so daß die Federn 34 zur Wirkung kommen können und das Saatkorn
zwischen die Nase 33 und das verengte Ende des Stempels 31 einklemmen.
Diese Einklemmung bleibt so lange bestehen, bis die Querbolzen 36 in den Bereich der Gleitschiene
37 gelangen, also zurückgezogen werden, und das Korn freigeben, welches nunmehr einzeln
auf den Boden fällt.
Dieser Apparat ermöglicht ein verläßliches Einlegen des Saatkornes in den Boden, und zwar geschieht dies einzeln für jedes Korn, wodurch für die Landwirtschaft eine große Ersparnis an Saatgut und eine bedeutende Vermehrung der Ernte erreicht wird. Ferner benötigt diese Vorrichtung eine geringe Antriebskraft, auch wenn, wie in der Abb. 2 dargestellt, mehrere derartiger Scheiben an einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind. Infolge des Vorhandenseins der einzelnen Segmente 12 ist es leicht möglich, die einzelnen Teile und insbesondere die einzelnen Löffel 20 leicht auszuwechseln. Ferner hat diese Vorrichtung gegenüber den bisher bestehenden ähnlichen den Vorteil, daß der Apparat vollständig verschlossen ist, so daß Eintreten von Staub und Unreinlichkeiten verhindert werden, der Kornkasten vollkommen umschlossen werden kann und das Korn bei Erschütterung der ganzen Maschine nicht aus dem Kasten herausfallen kann. Ein weiterer Vorteil dieses Apparates besteht darin, daß er an jeder bestehenden Sämaschine angebracht werden kann.
Dieser Apparat ermöglicht ein verläßliches Einlegen des Saatkornes in den Boden, und zwar geschieht dies einzeln für jedes Korn, wodurch für die Landwirtschaft eine große Ersparnis an Saatgut und eine bedeutende Vermehrung der Ernte erreicht wird. Ferner benötigt diese Vorrichtung eine geringe Antriebskraft, auch wenn, wie in der Abb. 2 dargestellt, mehrere derartiger Scheiben an einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind. Infolge des Vorhandenseins der einzelnen Segmente 12 ist es leicht möglich, die einzelnen Teile und insbesondere die einzelnen Löffel 20 leicht auszuwechseln. Ferner hat diese Vorrichtung gegenüber den bisher bestehenden ähnlichen den Vorteil, daß der Apparat vollständig verschlossen ist, so daß Eintreten von Staub und Unreinlichkeiten verhindert werden, der Kornkasten vollkommen umschlossen werden kann und das Korn bei Erschütterung der ganzen Maschine nicht aus dem Kasten herausfallen kann. Ein weiterer Vorteil dieses Apparates besteht darin, daß er an jeder bestehenden Sämaschine angebracht werden kann.
Claims (4)
1. Einrichtung an Einzelkornsämaschinen, bei welcher in einer Scheibe radial
verschiebbare Löffel oder Greifer durch ein Exzenter oder eine Nockenwelle oder durch
eine Gleitschiene bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Wirkung
einer Feder stehenden Löffel das Saatgut in Zellen der Säscheibe einschöpfen oder bei Verwendung von Nasengreifern
oder Stößeln das Saatgut radial und in der Richtung der Zug- oder Druckfeder gegen
den Scheibenumfang oder gegen offene Kappen festgeklemmt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schöpflöffel,
Nasengreifer oder Stößel enthaltende Scheibe aus der Anzahl der Vereinzelungsvorrichtung
entsprechenden Segmenten zusammengesetzt ist, wodurch die Vereinzelungswerkzeuge
leicht auswechselbar sind, um zu verschiedenem Saatgut verschieden geformte Löffel oder Greifer einzusetzen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene
(37) nur aus einem Halbkreisabschnitt besteht und nach Bedarf bzw. nach Größe der Saatkörner entsprechend verstellbar
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen,
gegen welche sich die Stempel stützen, verschiebbar sind, um die Aufnahme verschiedener
Kornarten zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES66426D DE450125C (de) | 1924-07-02 | 1924-07-02 | Einrichtung an Einzelkornsaemaschinen, bei welcher in einer Scheibe radial verschiebbare Loeffel oder Greifer durch ein Exzenter oder eine Nockenwelle oder durch eine Gleitschiene bewegt werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES66426D DE450125C (de) | 1924-07-02 | 1924-07-02 | Einrichtung an Einzelkornsaemaschinen, bei welcher in einer Scheibe radial verschiebbare Loeffel oder Greifer durch ein Exzenter oder eine Nockenwelle oder durch eine Gleitschiene bewegt werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE450125C true DE450125C (de) | 1927-10-06 |
Family
ID=7498795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES66426D Expired DE450125C (de) | 1924-07-02 | 1924-07-02 | Einrichtung an Einzelkornsaemaschinen, bei welcher in einer Scheibe radial verschiebbare Loeffel oder Greifer durch ein Exzenter oder eine Nockenwelle oder durch eine Gleitschiene bewegt werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE450125C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1457795B1 (de) * | 1964-01-20 | 1971-05-27 | Deere & Co | Sämaschine, insbesondere zum Anhängen an ein Zugfahrzeug |
DE102014216370A1 (de) * | 2014-08-18 | 2016-02-18 | Horsch Maschinen Gmbh | Dosierscheibe eines Verteilaggregats für körniges Gut |
US10021825B2 (en) | 2014-08-18 | 2018-07-17 | Horsch Maschinen Gmbh | Metering disk of a distribution device for granular material |
-
1924
- 1924-07-02 DE DES66426D patent/DE450125C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1457795B1 (de) * | 1964-01-20 | 1971-05-27 | Deere & Co | Sämaschine, insbesondere zum Anhängen an ein Zugfahrzeug |
DE102014216370A1 (de) * | 2014-08-18 | 2016-02-18 | Horsch Maschinen Gmbh | Dosierscheibe eines Verteilaggregats für körniges Gut |
US10021825B2 (en) | 2014-08-18 | 2018-07-17 | Horsch Maschinen Gmbh | Metering disk of a distribution device for granular material |
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