DE248496C - - Google Patents

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DE248496C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0018Apparatus for cutting or dividing chocolate or candies

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 248496 KLASSE 53/. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Februar 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zerschneiden von plastischen Stangen, besonders aus Bonbonmasse, bei der das Zerschneiden unter Vermittlung von Schneidkörpern erfolgt, welche durch Führungsflächen in drehbaren Trägern radial verschoben werden.
Es sind bereits derartige Maschinen bekannt, bei denen die Schneidkörper dauernd
ίο unter der Wirkung von Federn stehen und ununterbrochen gegen Führungsflächen gedrückt werden. Diese Maschinen besitzen den Nachteil, daß infolge des Andrückens der Schneidkörper gegen die Führungsflächen eine verhältnismäßig große Reibung entsteht, wodurch eine starke Abnutzung der Teile hervorgerufen und eine verhältnismäßig große Kraft zum Antreiben der Maschine erforderlich wird. Die zum Verschieben der Schneidkörper dieser bekannten Maschinen dienenden Federn verlieren nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit ihre Elastizität, so daß die Verschiebung der Schneidkörper und infolgedessen eine sichere Wirkungsweise der ganzen Maschine in Frage gestellt wird. Endlich haben diese bekannten Maschinen noch den Nachteil, daß die Verschiebungsgröße der Schneidkanten nicht genau geregelt werden kann.
Zur Verschiebung der Schneidkörper der bekannten Maschinen werden gewöhnlich unter Federwirkung stehende Kolben angewendet.
Infolgedessen kann in diesem Hohlzylinder von gegebener Größe eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Schneidkörpern angebracht werden.
Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, eine Maschine der oben angegebenen Art zu schaffen, bei welcher die angeführten Nachteile vermieden sind.
Gemäß der Erfindung werden die in den drehbaren Trägern in größerer Anzahl angeordneten Schneidplatten durch verstellbare Daumen und durch die Schneidplatten ummantelnde Daumenflächen zwangläufig auswärts und einwärts geschoben. Durch diese Einrichtung wird eine sichere Wirkung der Schneidvorrichtung erzielt und können die Schneidplatten auch genau eingestellt werden.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der neuen Maschine. Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des feststehenden Daumens zur Bewegung der Schneidplatten. Fig. 3 ist eine Ansicht des Trägers für die Schneidplatten. Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der Schneidplatte. Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 1 in einem größeren Maßstabe. Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Schneidvorrichtung in demselben größeren Maßstabe. Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen in einem Längsschnitt und in einer Seitenansicht die Einrichtung,
durch welche der innere feststehende Daumen in seiner Lage gehalten wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind zwei Wellen ι und 2 (Fig. 5) vorgesehen, welche in an dem Maschinengestell angeordneten Lagern unterstützt sind. Auf den äußeren Enden der Wellen 1 und 2 sind zum Tragen der Schneidplatten dienende Köpfe 4 und 5 starr befestigt.
Die Lage dieser Köpfe 4 und 5 ist derart zueinander, daß die beweglichen Schneidplatten 6 eines jeden Kopfes das Material, welches zwischen die Schneidplatten hindurchgeführt wird, zerschneiden. Die Köpfe 4 und 5 können irgendeine geeignete Form besitzen und sind zweckmäßig einander gleich. Jeder der Köpfe ist mit einem Hohlzylinder 7 versehen, welcher an jeder Seite konzentrische Flanschen 8 besitzt. Der Hohlzylinder 7 ist an einer Scheibe 9 angebracht, die in ihrer Mitte eine Nabe 10 besitzt, durch welche der zum Tragen der Schneidplatten dienende Kopf auf der betreffenden Welle befestigt werden kann. An der der Platte 9 gegenüberliegenden Seite des Hohlzylinders 7 ist an dem letzteren ein einwärts ragender Flansch 11 vorgesehen, so daß zwischen der Scheibe 9 und dem Flansch 11 eine Kammer 12 gebildet wird. Vom Umfang eines jeden Kopfes 4 und 5 erstreckt sich einw.ärts bis über den Hohlzylinder 7 eine gewünschte Anzahl von Schlitzen 14 (Fig. 3), welche von der Mitte des Kopfes gleich weit abstehen. In diese Schlitze werden die Schneidplatten 6 eingesetzt, welche zweckmäßig die gleiche Breite haben und sich in dem Kopf radial bewegen können.
Zur Bestimmung der Lage und Bewegung der Schneidplatten 6 in den Köpfen 4 und 5 können irgendwelche geeignete Mittel Verwendung finden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind an den Seiten eines jeden Kopfes Platten 15 und 16 angebracht, durch welche die Enden der Schlitze geschlossen und die Platten 6 in der Querrichtung in ihrer Lage gehalten werden.
Die radiale Bewegung der Schneidplatten 6 wird bei der dargestellten Ausführungsform durch feststehende Daumen bewirkt, welche mit den Schneidplatten 6 in Eingriff treten können. In jeder Kammer 12 ist ein Daumen 17 oder ein ähnliches Führungsstück feststehend angebracht, so daß bei der Drehung des betreffenden Kopfes die inneren Kanten der Schneidplatten 6 nacheinandar mit der Fläche des Daumens in Berührung kommen, wodurch die Schneidplatten auswärts gedrängt werden. Die Köpfe 4 und 5 werden von einem Gehäuse 18 umschlossen, welches so ausgebildet ist, daß dessen Innenfläche die äußeren Kanten der Schneidplatten 6 berührt, um die Auswärtsbewegung der Schneidplatten 6 zu bestimmen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die innere Fläche des Gehäuses 18 so ausgebildet, daß die Schneidplatten 6 in ihrer inneren Lage in den Schlitzen 14 gehalten werden. An der Stelle jedoch, an welcher die Schneidplatten an den Daumen 17 liegen, ist die Innenfläche des Gehäuses 18 in ähnlicher Weise wie die Daumen 17 ausgebildet, so daß die Schneidplatten zuerst auswärts und hierauf wieder zurück in ihre normale Lage geführt werden. Diese Bewegung der Schneidplatten entspricht der besonderen Form der Daumenflächen des Gehäuses 18 und der Daumen 17. Selbstverständlich können diese Daumenflächen derart ausgebildet sein, daß sie den Schneidplatten 6 an irgendeiner Stelle bei der Umdrehung irgendeine gewünschte Bewegung erteilen können, welche von der Eigenschaft des Materials abhängig ist, das von der Maschine zerteilt werden soll. Bei der dargestellten Ausführungsform bewegen sich die Schneidplatten zunächst auswärts, worauf sie sich wieder zurückbewegen, wobei sich die Schneidplatten einander allmählich nähern.
Zur Zuführung des Materials können irgendwelche geeignete Mittel vorgesehen sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist in dem Gehäuse 18 eine Öffnung 19 vorgesehen, zu welcher das Material unter Vermittlung einer gekrümmten Fläche 20 geleitet wird. Durch diese- Fläche wird das Material so lange geführt, bis es von den Schneidplatten 6 erfaßt wird. An der der öffnung 19 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 18 ist eine Öffnung 21 vorgesehen, durch welche das Material wieder entfernt wird. An diese Öffnung 21 schließt sich eine Rinne 22 an, durch welche das Material auf ein Förderband 23 geleitet wird.
Die Einrichtung wird durch zwei Lager 24 und 25 (Fig. 5) unterstützt, welche auf einer Grundplatte 26 (Fig. 1) befestigt sind. Diese Lager unterstützen die Wellen 1 und 2. Zweckmäßig ist in jedem der Lager 24 und 25 eine Öffnung 29 vorgesehen, deren obere und untere Wandungen wagerecht sind. In der Öffnung 29 ist ein Lager 30 angebracht, welches so hoch ist, daß es genau in die Öffnung paßt, und welches wagerecht bewegt und eingestellt werden kann. Zur Bestimmung der no Lage des Lagers 30 in der Öffnung 29 des Trägers 24 können Stellschrauben 31 und 32. vorgesehen sein. In dem Lager 25 hingegen ist eine Nische vorgesehen, und zwar an dem Ende der Öffnung 29, welches dem Lager 30 zunächst liegt, und in dieser Nische ist eine Feder 33 angeordnet, welche mit dem Lager 30 in Berührung steht, um es gegen das äußere Ende der Öffnung 29 zu drücken. An dem der Nische entgegengesetzten Ende der Öff-
imng 29 ist eine Stellschraube 34 vorgesehen, welche mit dem Lager 30 in Berührung steht, um die Bewegung des letzteren zu begrenzen. Die Köpfe 4 und 5 können in irgendeiner passenden Weise an den Wellen 1 und 2 befestigt , sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Welle 1 ein Keil 35 befestigt, welcher mit einer Nut der Nabe 10 des Kopfes 4 in Eingriff steht. Eine Stellschraube 36 der Nabe 10 steht mit dem Keil 35 oder mit einem anderen Teil der Welle ι in Eingriff, um eine Längsbewegung zwischen dem Kopf 4 und der Welle 1 zu verhindern.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung müssen die Schneidkanten der zusammenarbeitenden Platten 6 genau aufeinandertreffen, um eine richtige Arbeitsweise der Vorrichtung zu erzielen. Zu diesem Zweck sind Mittel vorgesehen, welche eine Einstellung des Kopfes auf der Welle ermöglichen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind in dem Teil der Welle 2, welcher über das Lager 30 hervorragt, Schlitze 37 vorgesehen, während in der Nabe 10 des Gliedes 5 Stellschrauben 38, 39 angeordnet sind, welche in die Schlitze 37 ragen und mit dem Teil 40 der Welle 2 in Eingriff treten können. Durch Lösen der einen Stellschraube und durch Anziehen der anderen Schraube kann auf der Welle 2 der Kopf 5 etwas gedreht werden, wodurch eine Einstellung der Platten 6 des Kopfes 5 gegenüber den Platten 6 des Kopfes 4 ermöglicht wird.
Zum Tragen des Gehäuses 18 dienen Arme 45 (Fig. 6), welche an ihrem einen Ende an der Platte 18 und an ihrem anderen Ende an dem Lager 25 befestigt sind. Der Raum des Gehäuses 18 zur Aufnahme des Kopfes 5 besitzt eine solche Form, daß eine genügend große seitliche Einstellung des Kopfes 5 vorgenommen werden kann, um die Vorrichtung dem verschiedenen Zustand der zu bearbeitenden Materialien anzupassen.
Die Daumen 17 können innerhalb der Köpfe 4 und 5 in irgendeiner Weise verstellbar befestigt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt jeder Daumen einen Stiel 46 (Fig. 2, 6), welcher sich etwas außerhalb der Mittellinie des Daumens befindet und an einem in die Kammer 12 ragenden feststehenden Glied angeordnet sein kann. Um den Daumen 17 in seiner Lage zu halten, ist ein zylindrischer, röhrenförmiger Teil 47 vorgesehen, welcher eine Klaue 48 besitzt, die sich gegen den Stiel 46 des Daumens legen kann (Fig. 7 und 8). Außerhalb des Gliedes 47 ist eine Stange 49 vorgesehen, welche mit einem Kopf 50 ausgerüstet ist, der zweckmäßig denselben Durchmesser wie das Glied 47 besitzt. Dieser Kopf 50 ist mit einer Klaue 51 versehen, welche mit der Klaue 48 zusammenarbeitet, um eine schwalbenschwanzförmige Klammer zu bilden, durch welche der Stiel 46 des Daumens 17 gehalten werden kann. Die Stange 49 erstreckt sich vollständig durch das Glied 47, und das äußere Ende dieser Stange ist mit Schraubengewinde versehen, welches eine Mutter 56 trägt. Diese Mutter legt sich gegen das Ende des Teiles 47 an, um den Kopf 50 gegen den Teil 47 zu ziehen, und um auf ; diese Weise den Stiel 46 des Daumens 17 zwischen den Teilen 47 und 50 festzuklemmen. Zur Unterstützung der Teile 47 und 49 dient ein Lager 53, das auf der Platte 26 befestigt ist. Das freie Ende des Trägers für den Daumen kann gegen eine Querbewegung in irgendeiner gewünschten Weise gesichert werden. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die mittlere Bohrung eines jeden Kopfes durch die Nabe 10 und Platte 9, während die Welle, auf der jeder Kopf 4 und 5 sitzt, sich nicht bis zur inneren Fläche der Platte 9 erstreckt, so daß in der Platte 9 eine Nische bleibt, die durch den Kopf 50 ausgefüllt wird, wodurch der Daumen in seiner Lage gehalten wird.
Die Wellen 1 und 2 können durch Zahnräder 57, 57 in Umdrehung gesetzt werden.
Nachdem das Material die Köpfe 4 und 5 go verlassen hat, gelangt es auf ein Förderband 23, welches die getrennten Stücke zu irgendeinem Behälter leitet. Zweckmäßig werden die Köpfe 4 und 5 so eingestellt, daß das zwischen sie hindurchgehende Material nicht vollständig zerteilt wird. Der Bandförderer besitzt zweckmäßig eine solche Länge, um ein genügendes Hartwerden des Materials zu ermöglichen, so daß, wenn das Material an das Ende des Förderbandes gelangt, das Material abbricht, wenn es das Förderband verläßt. Um eine Abkühlung und ein Hartwerden des auf dem Förderband befindlichen Materials zu sichern, können irgendwelche geeignete Kühlvorrichtungen vorgesehen sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Rohr 70 angeordnet, welches mit einem Gebläse oder einer anderen Vorrichtung, welche Preßluft liefert, in Verbindung stehen kann. An dem Boden des Rohres 70 ist eine Anzahl von Öffnungen oder Düsen 71 vorgesehen, durch welche die Luft von dem Rohr aus unmittelbar auf das Material des Förderbandes geführt wird. Das Ende 72 des Rohres 70 ist zweckmäßig offen und so gelagert, daß die Luft unmittelbar in den Behälter zur Aufnahme der getrennten Stücke geblasen wird.
In der Nähe des Abladeendes des Förderbandes ist ein Schläger 74 angeordnet, welcher mit einer Anzahl von Armen 75 versehen ist,
die nacheinander das Material treffen, um eine Trennung der geteilten Stücke zu sichern.
Die Wirkung der Maschine ist folgende:
Bei der Drehung der die. Schneidplatten 6 tragenden Köpfe 4 und 5 werden die Schneidplatten hintereinander über die Daumen 17 geführt. Die Schneidplatten werden hierdurch aufeinander zu bewegt, um das durch die Öffnung 19 zugeführte Material zu erfassen und zu trennen. Nach der Trennung gelangt das Material über die Rinne 22 auf das Förderband 23. Bei der Bewegung über das Förderband 23 wird das Material durch die aus den Öffnungen 71 ausströmende Luft gekühlt. Am Ende des Förderbandes treffen die Arme des Schlägers 74 auf die Teile des Materials, um dieselben noch vollkommen voneinander zu trennen. Die einzelnen Stücke werden dann über die Platte 73 geführt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zum Zerschneiden von plastischen Stangen, insbesondere aus Bonbonmasse, mittels Schneidkörper, welche in drehbaren Trägern paarweise radial verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Träger (7 bis 9) mit den Schneidplatten (6) in einem Gehäuse (18) eingeschlossen sind, das durch seine Mantelfläche die Einwärtsbewegung der Schneidplatten bestimmt, während im Innern der Träger feststehende Daumen (17) verstellbar angeordnet sind, welche die Auswärtsbewegung der Schneidplatten erzwingen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963831C (de) * 1953-07-17 1957-05-16 Forgrove Mach Praege- und Packmaschinen-Aggregat fuer fluessiggefuellte Hartbonbons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963831C (de) * 1953-07-17 1957-05-16 Forgrove Mach Praege- und Packmaschinen-Aggregat fuer fluessiggefuellte Hartbonbons

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