DE204782C - - Google Patents

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DE204782C
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DE
Germany
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cutting
cutting device
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chocolate
movement
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DENDAT204782D
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English (en)
Publication of DE204782C publication Critical patent/DE204782C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/201Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
    • A23G1/205Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G1/206Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 204782 KLASSE 53/. GRUPPE
in BERN, Schweiz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Oktober 1907 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Formen und Schneiden der Schokolademasse in Stückchen, von der Form eines stumpfen Keiies, dessen der Schneide entsprechende Kante leicht abgerundet ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise gewählte Ausführungsform dieser Maschine dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Gesamtansicht von vorn,
ίο Fig. 2 eine Seitenansicht von der linken Seite von Fig. ι gesehen und
Fig. 3 ein Grundriß;
Fig. 4 ist die Vorderansicht der Speise- und Schneidvorrichtung;
Fig. 5 ist zum Teil eine Ansicht und zum Teil ein Schnitt nach der Linie K von Fig. 4; Fig. 6 ist ein Grundriß der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5,
Fig. 8 die Vorderansicht der Schneidvorrichtung dar;
Fig. 9 und 10 sind Schnitte von den Linien C-D bzw. E-F von Fig. 8, in welchen die Schneidbacken in Offenstellung· dargestellt • sind;
Fig. 11 zeigt den Grundriß der Schneidvorrichtung, und die
Fig. 12 zeigt die Schneidplatten in der geschlossenen Stellung. :
Das Gestell der Maschine besteht aus zwei Ständern 1 und 2 (Fig· 1, 2 und 3), in welchen die Triebwelle 3 und ein Rohr 4, welches -die 35
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bewegliche Speise- und Schneidvorrichtung trägt, angeordnet sind. In dem Rohre 4 befindet sich die Schraubenspindel 5, welche bestimmt ist, die bewegliche Vorrichtung regelmäßig zu verschieben; diese Schraube ist in bekannter Weise mit. Rechts- und Linksgewinde versehen, welche sich kreuzen, um das • selbsttätige Umkehren der beweglichen Vorrichtung zu erzielen, wenn sie am einen oder anderen Ende des Rohres 4 angekommen ist.
Am Gestell ist der Tisch 6 (Fig. 1 bis 3) angeordnet, welcher sich unmittelbar unter der Schneidvorrichtung 18 befindet Und mit den unteren Kanten von zu dieser gehörenden Schneidbacken in derjenigen Arbeitsperiode in' Berührung kommt, in welcher sich die Schneidbacken in der Offenstellung befinden, d. h. wenn sich deren; untere Kanten voneinander entfernt haben.
Die Triebwelle 3 trägt an einem Ende die Riemenscheibe 8, mittels welcher sie von irgendeiner Kraftquelle angetrieben wird; am anderen Ende ist sie mit einer Stiftenscheibe versehen, welche in ein auf der Schraubenspindel 5 befestigtes Zahnrad 7 eingreift. Das Zahnrad 7 arbeitet unterbrochen, weil die Stiftenscheibe der Welle 3 nur auf einer Hälfte des Umfanges mit Stiften versehen ist; infolgedessen erhält die - Schraubenspindel 5 während der einen Hälfte der Drehung der Welle keine Bewegung. . Diesem Zustande entspricht die Periode der Herstellung oder des Schneidens der Schokoladestückchen oder
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einer Gruppe von Schokoladestückchen, welche auf dem Tisch 6 liegen bleiben. Während der anderen Hälfte der Drehung der Welle 3 dreht sich die Schraubenspindel" 5'und'bewirkt eine wagerechte Verschiebung der Speise- und Schneidvorrichtung, welche nun eine andere Gruppe von Schokoladestückchen herstellt und diese auf einem benachbarten Teil des Tisches 6 liegen läßt. Die wagerechte Ver-Schiebung durch die Schraubenspindel 5 wird erzielt mittels eines Fingers 47 (Fig. 5), welcher an dem später genannten Rohr 13 befestigt ist und in eine der beiden Nuten der . Schraubenspindel eingreift. Die Befestigung
muß dabei eine derartige sein, daß eine gewisse senkrechte Verschiebung des Rohres 13 möglich ist.
Die Maschine weist in an sich bekannter Weise einen Zuführtrichter 9 (Fig. 4) für die Schokolademasse auf, welcher zum Teil konisch und zum Teil zylindrisch ist. An seinem oberen Rande ist ein mit einer Umfangsnut versehener Ring 10 angeordnet, welcher mittels einer später beschriebenen Einrichtung auf dem Rande drehbar ist. An dem Ringe 10 ist der Spachtel 11 (Fig. 5) befestigt, welcher die Schokolademasse beständig rührt und dadurch die Bewegung der letzteren zur Schneidvorrichtung erleichtert.
Unter dem Trichter befindet sich eine Einrichtung 12 zum Speisen der Schneidvorrichtung, welche das erwähnte zylindrische Rohr 13 besitzt, dessen senkrechte Mittelachse mit derjenigen des Trichters zusammenfällt. Die-. ses Rohr ist mit einem anderen wagerechten Rohr 14 verbunden, in welchem die für gleiche Zwecke bereits bekannte Förderschnecke 15 (Fig. 4) angeordnet ist. Dieses wagerechte Rohr 14 ist am einen Ende geschlossen und am anderen Ende offen und steht durch dieses letztere Ende mit dem Gefäß 17 in Verbindung. Die Förderschnecke 15 bewirkt durch ihre Drehung das Vorschieben der Schokolademasse nach dem Gefäß 17. Die Achse der Schnecke ist mit einem Kettenrad 16 ausgerüstet, welches außerhalb des Rohres 14 angeordnet und mit dem auf der Antriebswelle 3 angebrachten Kettenrade 38 (Fig. 6 und 7) • . mittels einer GaIl sehen Kette verbunden ist.
Unten am Gefäß 17 ist.ein Gußblock 19 angebracht (Fig. 9 und 10), dessen obere Seite die Bodenfläche des genannten Gefäßes bildet und in welcher vier rechteckige Öffnungen 20, 21,22,23 vorgesehen sind, deren Abmessungen durch die Größe der Schokoladestückchen bestimmt sind. Die" Zahl der Öffnungen und die Zahl der von ihnen abhängigen Organe der Schneidvorrichtung braucht nicht die angegebene zu sein; es können mehr oder weniger solcher sein, ohne daß dadurch der Charakter der Erfindung geändert wird. Im unteren Teil des Gußblockes 19 sind vier auf seine ganze Breite sich erstreckende, mit den Öffnungen 20, 21, 22, 23 zusammenfallende Einschnitte vorgesehen, und in diesen Einschnitten sind vier Paar Schneidbacken 26, 27, 28 und 29 schwingbar angeordnet. Diese Schneidbacken sind an zwei Wellen 24, 25 befestigt, an deren Enden je ein Paar Hebel 30 bzw. 3: angebracht ist. Zwischen den Hebeln 31 befindet sich eine Schraubenfeder, die das Bestreben hat, die Schneidbacken auseinanderzuhalten.
Zum Antriebe der Schneidvorrichtung dienen ein auf der Welle 33 festsitzender Teil 32 (Fig. 8, 9 und 11), zwei Rollen 34, 34 und ein Hebel 35, an welchem das eine Ende einer Schraubenfeder 46 (Fig. 5) befestigt ist, deren anderes Ende von einem am Trichter angebrachten Arme 49 gehalten· wird.
Auf der Triebwelle 3 ist die Hülse 50 gelagert (Fig. 7). Diese ist mit einer Feder und die Welle mit einer entsprechenden, auf ihre ganze'Länge sich erstreckenden Nut versehen (Fig. 4, s und 7). Aus dieser Anordnung folgt, daß die Hülse 50 sich nicht für sich um die Welle 3 drehen kann, daß sie aber mit dieser kreist und überdies in der Längsrichtung der letzteren sich verschieben kann. Auf der Hülse sind die Hubscheibe 36, das Zahnrad 37 und das Kettenrad 38 befestigt. Die Hubscheibe 36 wirkt auf den Hebel 39 (Fig. 5), mit welchem die Schneidvorrichtung 18 sowie die unter dem Trichter angeordneten, zur Speisung der Schneidvorrichtung dienenden Teile verbunden sind, und bringt diesen abwechselnd eine Auf- und Abwärtsbewegung bei. Das Zahnrad 37 greift in das auf der Achse 40 (Fig. 7) sitzende 41 ein; auf dieser'Achse sitzt die Schnurscheibe 42. An dem Trichter sind ebenfalls zwei Schnurscheiben 44 befestigt (Fig. 4 und 5). Eine Lederschnur 43 ist über die Schnurscheibe 42, über eine der Scheiben 44 und dann in die Rille des Ringes 10 gelegt, von wo sie, über die andere Scheibe44 gehend, zur Scheibe 42 zurückkehrt. Diese Einrichtung dient zur Drehung des Ringes 10 und infolgedessen des Spachtels 11. Das Kettenrad 38 überträgt die Bewegung mittels einer GaIl sehen Kette auf das Kettenrad 16, welches, wie schon oben gesagt wurde, die Förderschnecke in Drehung versetzt.
Aus dem, was bis jetzt gesagt wurde, geht hervor, daß die Maschine einen Apparat besitzt, welcher längs des geschlitzten Rohres 4 und der Triebwelle 3 verschiebbar ist. Der obere Teil, d. h. der Trichter mit dem Kegelstumpf- und dem daran festsitzenden Zylinderteil, hat keine andere als die Längsbewegung; der untere Teil, welcher die Speiserohre 13 und 14 für die Schokolade und die
Schneidvorrichtung umfaßt, hat außer der Längsbewegung noch eine senkrechte, abwechselnd auf- und abwärts gerichtete Bewegung, hervorgebracht durch die Hubscheibe 36. Bei dieser senkrechten Bewegung dient zur Führung eine Platte 45 mit Schwalbenschwanznuten (Fig. 7). Der zylindrische Teil des Trichters läuft in senkrechter Richtung frei in dem unter ihm angeordneten Rohr 13.
ίο Die Maschine arbeitet in folgender Weise:
Der Trichter 9 wird mit Schokoladebrei von
geeigneter Dichte gefüllt. Die Förderschnecke drückt die Schokolademasse gegen die Schneidvorrichtung 18. Die Triebwelle 3 dreht sich beständig, dreht aber die Schraubenspindel 5 jeweils nur während der Hälfte ihrer Umdrehung. Wenn letztere sich nicht dreht, bleibt der bewegliche Apparat auf ihr stehen, " verschiebt sich also nicht in deren Längsrich-
ao tung, während dagegen in dieser Zeit durch die Drehung der Hülse 50 die Schneidvorrichtung selber beeinflußt wird. Unter diesen Umständen werden die Schneidbacken im Anfang geöffnet (Fig. 9 und 10) und berühren mit ihren unteren Kanten den Tisch" 6 (Fig. 1 und 2) ; die Schokolade, gedruckt von der Förderschnecke, legt sich gegen die Tischfläche an, die im Bedarfsfalle auch mit wegnehmbaren Platten versehen sein kann. ' Hebt sich nun die Speise- und Schneidvorrichtung durch die Wirkung der unrunden Scheibe 36, so schlagen die Hebel 30, 30 von unten gegen die Rollen 34, 34 an und versetzen die Wellen 24, 25 in Drehung, welche ihrerseits die Schneidbacken allmählich schließen. Die auf dem Tisch aufliegenden Schokoladestückchen werden hierbei, von der Tischfläche aus gerechnet, nach oben zu immer dünner und endigen in eine Kante; wenn die Schneidplatten gänzlich geschlossen sind (Fig. 12). Die Schokoladestückchen werden so von der im Gehäuse 17 befindlichen Schokolademasse getrennt. Ist dies geschehen, so hebt sich die Schneidvorrichtung noch ein wenig von den Schokoladestückchen ab. In diesem Zeitpunkt fängt auch das Zahnrad 7 an sich zu drehen, und die gesamte Speise- und Schneidvorrichtung bewegt sich in der wagerechten Richtung während einer halben Drehung der Schraubenspindel 5 vorwärts, wobei sie sich vollständig von den vorher hergestellten, nun die Keilform besitzenden Schokoladestückchen entfernt. Zufolge der Anordnung der unrunden Scheibe 36 bewegt sich nun, nachdem die wagerechte Bewegung aufgehört hat, die Vorrichtung abwärts, wobei sich die Schneidbacken durch die Wirkung der zwischen den Hebeln 31 befindlichen Druckfedern allmählich wie^ der öffnen, bis sie auf den Tisch 6 auftreffen. In dieser Stellung der Teile befindet sich die Vorrichtung von neuem im Anfangszustand ihres Arbeitsganges, um neue Schokoladestückchen herzustellen. Bei jeder ganzen Umdrehung des Antriebsmotors hat man einen vollständigen Arbeitsgang der Maschine.
Wenn die Speise- und Schneidvorrichtung am einen Ende der Triebwelle angekommen ist, kehrt die Schraubenspindel 5 die Längsbewegung in bekannter Weise selbsttätig um.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von keilförmigen Schokoladestücken, bei der die Masse aus einem Fülltrichter durch eine Förderschnecke den Auslaßöffnungen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslaßöffnungen gegeneinander bewegliche Schneidbackenpaare (26, 27, 28, 29) angeordnet sind, deren Schneidbacken bei Beginn des Arbeitsganges in geöffnetem Zustande auf einer Tischplatte (6) aufruhen, dann bei einer Aufwärtsbewegung der gesamten Speise- und Schneidvorrichtung (12,18) sich allmählich schließen und die zwischen ihnen befindliche Schokolademasse keilartig verjüngen, worauf die Speise- und Schneidvorrichtung seitwärts und dann abwärts geführt werden, bis die Schneidbacken unter gleichzeitiger Spreizung wieder die Tischplatte berühren.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fülltrichter ein Rührarm (11) angebracht ist, der, unabhängig von der Bewegungsrichtung der Speise- und Schneidvorrichtung, dauernd in Drehung gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin. Gedruckt in der rEichsdruCKEreI.
DENDAT204782D Active DE204782C (de)

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DE (1) DE204782C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1093725A1 (de) * 1999-10-18 2001-04-25 Soremartec S.A. Horizontalgiessanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1093725A1 (de) * 1999-10-18 2001-04-25 Soremartec S.A. Horizontalgiessanlage

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