DE204782C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE204782C DE204782C DENDAT204782D DE204782DA DE204782C DE 204782 C DE204782 C DE 204782C DE NDAT204782 D DENDAT204782 D DE NDAT204782D DE 204782D A DE204782D A DE 204782DA DE 204782 C DE204782 C DE 204782C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- cutting device
- feeding
- chocolate
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 235000019219 chocolate Nutrition 0.000 claims description 20
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 238000003756 stirring Methods 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000003238 Esophagus Anatomy 0.000 description 1
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/20—Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
- A23G1/201—Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
- A23G1/205—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
- A23G1/206—Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— M 204782 KLASSE 53/. GRUPPE
in BERN, Schweiz.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Formen und Schneiden der Schokolademasse
in Stückchen, von der Form eines stumpfen Keiies, dessen der Schneide entsprechende
Kante leicht abgerundet ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise gewählte Ausführungsform dieser Maschine dargestellt,
und zwar ist
Fig. ι eine Gesamtansicht von vorn,
ίο Fig. 2 eine Seitenansicht von der linken Seite von Fig. ι gesehen und
Fig. 3 ein Grundriß;
ίο Fig. 2 eine Seitenansicht von der linken Seite von Fig. ι gesehen und
Fig. 3 ein Grundriß;
Fig. 4 ist die Vorderansicht der Speise- und
Schneidvorrichtung;
Fig. 5 ist zum Teil eine Ansicht und zum Teil ein Schnitt nach der Linie K von Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Grundriß der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 7 stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 5,
Fig. 8 die Vorderansicht der Schneidvorrichtung dar;
Fig. 9 und 10 sind Schnitte von den Linien C-D bzw. E-F von Fig. 8, in welchen die
Schneidbacken in Offenstellung· dargestellt • sind;
Fig. 11 zeigt den Grundriß der Schneidvorrichtung,
und die
Fig. 12 zeigt die Schneidplatten in der geschlossenen
Stellung. :
Das Gestell der Maschine besteht aus zwei Ständern 1 und 2 (Fig· 1, 2 und 3), in welchen
die Triebwelle 3 und ein Rohr 4, welches -die 35
40
bewegliche Speise- und Schneidvorrichtung trägt, angeordnet sind. In dem Rohre 4 befindet
sich die Schraubenspindel 5, welche bestimmt ist, die bewegliche Vorrichtung regelmäßig
zu verschieben; diese Schraube ist in bekannter Weise mit. Rechts- und Linksgewinde
versehen, welche sich kreuzen, um das • selbsttätige Umkehren der beweglichen Vorrichtung
zu erzielen, wenn sie am einen oder anderen Ende des Rohres 4 angekommen ist.
Am Gestell ist der Tisch 6 (Fig. 1 bis 3) angeordnet, welcher sich unmittelbar unter
der Schneidvorrichtung 18 befindet Und mit den unteren Kanten von zu dieser gehörenden
Schneidbacken in derjenigen Arbeitsperiode in' Berührung kommt, in welcher sich die
Schneidbacken in der Offenstellung befinden, d. h. wenn sich deren; untere Kanten voneinander
entfernt haben.
Die Triebwelle 3 trägt an einem Ende die Riemenscheibe 8, mittels welcher sie von
irgendeiner Kraftquelle angetrieben wird; am anderen Ende ist sie mit einer Stiftenscheibe
versehen, welche in ein auf der Schraubenspindel 5 befestigtes Zahnrad 7 eingreift. Das
Zahnrad 7 arbeitet unterbrochen, weil die Stiftenscheibe der Welle 3 nur auf einer
Hälfte des Umfanges mit Stiften versehen ist; infolgedessen erhält die - Schraubenspindel 5
während der einen Hälfte der Drehung der Welle keine Bewegung. . Diesem Zustande
entspricht die Periode der Herstellung oder des Schneidens der Schokoladestückchen oder
55
60
einer Gruppe von Schokoladestückchen, welche
auf dem Tisch 6 liegen bleiben. Während der anderen Hälfte der Drehung der Welle 3 dreht
sich die Schraubenspindel" 5'und'bewirkt eine
wagerechte Verschiebung der Speise- und Schneidvorrichtung, welche nun eine andere
Gruppe von Schokoladestückchen herstellt und diese auf einem benachbarten Teil des
Tisches 6 liegen läßt. Die wagerechte Ver-Schiebung durch die Schraubenspindel 5 wird
erzielt mittels eines Fingers 47 (Fig. 5), welcher an dem später genannten Rohr 13 befestigt
ist und in eine der beiden Nuten der . Schraubenspindel eingreift. Die Befestigung
muß dabei eine derartige sein, daß eine gewisse senkrechte Verschiebung des Rohres 13
möglich ist.
Die Maschine weist in an sich bekannter Weise einen Zuführtrichter 9 (Fig. 4) für die
Schokolademasse auf, welcher zum Teil konisch und zum Teil zylindrisch ist. An seinem
oberen Rande ist ein mit einer Umfangsnut versehener Ring 10 angeordnet, welcher
mittels einer später beschriebenen Einrichtung auf dem Rande drehbar ist. An dem Ringe
10 ist der Spachtel 11 (Fig. 5) befestigt, welcher die Schokolademasse beständig rührt und
dadurch die Bewegung der letzteren zur Schneidvorrichtung erleichtert.
Unter dem Trichter befindet sich eine Einrichtung 12 zum Speisen der Schneidvorrichtung,
welche das erwähnte zylindrische Rohr 13 besitzt, dessen senkrechte Mittelachse mit
derjenigen des Trichters zusammenfällt. Die-. ses Rohr ist mit einem anderen wagerechten
Rohr 14 verbunden, in welchem die für gleiche Zwecke bereits bekannte Förderschnecke 15
(Fig. 4) angeordnet ist. Dieses wagerechte Rohr 14 ist am einen Ende geschlossen und
am anderen Ende offen und steht durch dieses letztere Ende mit dem Gefäß 17 in Verbindung.
Die Förderschnecke 15 bewirkt durch ihre Drehung das Vorschieben der Schokolademasse
nach dem Gefäß 17. Die Achse der Schnecke ist mit einem Kettenrad 16 ausgerüstet,
welches außerhalb des Rohres 14 angeordnet und mit dem auf der Antriebswelle 3
angebrachten Kettenrade 38 (Fig. 6 und 7) • . mittels einer GaIl sehen Kette verbunden ist.
Unten am Gefäß 17 ist.ein Gußblock 19 angebracht
(Fig. 9 und 10), dessen obere Seite die Bodenfläche des genannten Gefäßes bildet
und in welcher vier rechteckige Öffnungen 20, 21,22,23 vorgesehen sind, deren Abmessungen
durch die Größe der Schokoladestückchen bestimmt sind. Die" Zahl der Öffnungen und
die Zahl der von ihnen abhängigen Organe der Schneidvorrichtung braucht nicht die angegebene
zu sein; es können mehr oder weniger solcher sein, ohne daß dadurch der Charakter der Erfindung geändert wird. Im
unteren Teil des Gußblockes 19 sind vier auf seine ganze Breite sich erstreckende, mit den
Öffnungen 20, 21, 22, 23 zusammenfallende Einschnitte vorgesehen, und in diesen Einschnitten
sind vier Paar Schneidbacken 26, 27, 28 und 29 schwingbar angeordnet. Diese Schneidbacken sind an zwei Wellen 24, 25 befestigt,
an deren Enden je ein Paar Hebel 30 bzw. 3: angebracht ist. Zwischen den Hebeln
31 befindet sich eine Schraubenfeder, die das Bestreben hat, die Schneidbacken auseinanderzuhalten.
Zum Antriebe der Schneidvorrichtung dienen ein auf der Welle 33 festsitzender Teil 32
(Fig. 8, 9 und 11), zwei Rollen 34, 34 und ein Hebel 35, an welchem das eine Ende einer
Schraubenfeder 46 (Fig. 5) befestigt ist, deren anderes Ende von einem am Trichter
angebrachten Arme 49 gehalten· wird.
Auf der Triebwelle 3 ist die Hülse 50 gelagert (Fig. 7). Diese ist mit einer Feder
und die Welle mit einer entsprechenden, auf ihre ganze'Länge sich erstreckenden Nut versehen
(Fig. 4, s und 7). Aus dieser Anordnung folgt, daß die Hülse 50 sich nicht für
sich um die Welle 3 drehen kann, daß sie aber mit dieser kreist und überdies in der Längsrichtung
der letzteren sich verschieben kann. Auf der Hülse sind die Hubscheibe 36, das Zahnrad 37 und das Kettenrad 38 befestigt.
Die Hubscheibe 36 wirkt auf den Hebel 39 (Fig. 5), mit welchem die Schneidvorrichtung
18 sowie die unter dem Trichter angeordneten, zur Speisung der Schneidvorrichtung
dienenden Teile verbunden sind, und bringt diesen abwechselnd eine Auf- und Abwärtsbewegung
bei. Das Zahnrad 37 greift in das auf der Achse 40 (Fig. 7) sitzende 41
ein; auf dieser'Achse sitzt die Schnurscheibe 42. An dem Trichter sind ebenfalls zwei
Schnurscheiben 44 befestigt (Fig. 4 und 5). Eine Lederschnur 43 ist über die Schnurscheibe
42, über eine der Scheiben 44 und dann in die Rille des Ringes 10 gelegt, von wo sie,
über die andere Scheibe44 gehend, zur Scheibe 42 zurückkehrt. Diese Einrichtung dient zur
Drehung des Ringes 10 und infolgedessen des Spachtels 11. Das Kettenrad 38 überträgt die
Bewegung mittels einer GaIl sehen Kette auf
das Kettenrad 16, welches, wie schon oben gesagt wurde, die Förderschnecke in Drehung
versetzt.
Aus dem, was bis jetzt gesagt wurde, geht hervor, daß die Maschine einen Apparat besitzt,
welcher längs des geschlitzten Rohres 4 und der Triebwelle 3 verschiebbar ist. Der
obere Teil, d. h. der Trichter mit dem Kegelstumpf- und dem daran festsitzenden Zylinderteil,
hat keine andere als die Längsbewegung; der untere Teil, welcher die Speiserohre
13 und 14 für die Schokolade und die
Schneidvorrichtung umfaßt, hat außer der Längsbewegung noch eine senkrechte, abwechselnd
auf- und abwärts gerichtete Bewegung, hervorgebracht durch die Hubscheibe 36. Bei
dieser senkrechten Bewegung dient zur Führung eine Platte 45 mit Schwalbenschwanznuten
(Fig. 7). Der zylindrische Teil des Trichters läuft in senkrechter Richtung frei in
dem unter ihm angeordneten Rohr 13.
ίο Die Maschine arbeitet in folgender Weise:
Der Trichter 9 wird mit Schokoladebrei von
geeigneter Dichte gefüllt. Die Förderschnecke drückt die Schokolademasse gegen die
Schneidvorrichtung 18. Die Triebwelle 3 dreht sich beständig, dreht aber die Schraubenspindel
5 jeweils nur während der Hälfte ihrer Umdrehung. Wenn letztere sich nicht dreht,
bleibt der bewegliche Apparat auf ihr stehen, " verschiebt sich also nicht in deren Längsrich-
ao tung, während dagegen in dieser Zeit durch die Drehung der Hülse 50 die Schneidvorrichtung
selber beeinflußt wird. Unter diesen Umständen werden die Schneidbacken im Anfang
geöffnet (Fig. 9 und 10) und berühren mit ihren unteren Kanten den Tisch" 6 (Fig. 1
und 2) ; die Schokolade, gedruckt von der Förderschnecke, legt sich gegen die Tischfläche
an, die im Bedarfsfalle auch mit wegnehmbaren Platten versehen sein kann. ' Hebt
sich nun die Speise- und Schneidvorrichtung durch die Wirkung der unrunden Scheibe 36,
so schlagen die Hebel 30, 30 von unten gegen die Rollen 34, 34 an und versetzen die Wellen
24, 25 in Drehung, welche ihrerseits die Schneidbacken allmählich schließen. Die auf
dem Tisch aufliegenden Schokoladestückchen werden hierbei, von der Tischfläche aus gerechnet,
nach oben zu immer dünner und endigen in eine Kante; wenn die Schneidplatten gänzlich geschlossen sind (Fig. 12).
Die Schokoladestückchen werden so von der im Gehäuse 17 befindlichen Schokolademasse
getrennt. Ist dies geschehen, so hebt sich die Schneidvorrichtung noch ein wenig von den
Schokoladestückchen ab. In diesem Zeitpunkt fängt auch das Zahnrad 7 an sich zu drehen,
und die gesamte Speise- und Schneidvorrichtung bewegt sich in der wagerechten Richtung
während einer halben Drehung der Schraubenspindel 5 vorwärts, wobei sie sich vollständig von den vorher hergestellten, nun
die Keilform besitzenden Schokoladestückchen entfernt. Zufolge der Anordnung der unrunden
Scheibe 36 bewegt sich nun, nachdem die wagerechte Bewegung aufgehört hat, die Vorrichtung
abwärts, wobei sich die Schneidbacken durch die Wirkung der zwischen den Hebeln
31 befindlichen Druckfedern allmählich wie^
der öffnen, bis sie auf den Tisch 6 auftreffen. In dieser Stellung der Teile befindet sich die
Vorrichtung von neuem im Anfangszustand ihres Arbeitsganges, um neue Schokoladestückchen
herzustellen. Bei jeder ganzen Umdrehung des Antriebsmotors hat man einen vollständigen Arbeitsgang der Maschine.
Wenn die Speise- und Schneidvorrichtung am einen Ende der Triebwelle angekommen
ist, kehrt die Schraubenspindel 5 die Längsbewegung in bekannter Weise selbsttätig um.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zur Herstellung von keilförmigen Schokoladestücken, bei der die Masse aus einem Fülltrichter durch eine Förderschnecke den Auslaßöffnungen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslaßöffnungen gegeneinander bewegliche Schneidbackenpaare (26, 27, 28, 29) angeordnet sind, deren Schneidbacken bei Beginn des Arbeitsganges in geöffnetem Zustande auf einer Tischplatte (6) aufruhen, dann bei einer Aufwärtsbewegung der gesamten Speise- und Schneidvorrichtung (12,18) sich allmählich schließen und die zwischen ihnen befindliche Schokolademasse keilartig verjüngen, worauf die Speise- und Schneidvorrichtung seitwärts und dann abwärts geführt werden, bis die Schneidbacken unter gleichzeitiger Spreizung wieder die Tischplatte berühren.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fülltrichter ein Rührarm (11) angebracht ist, der, unabhängig von der Bewegungsrichtung der Speise- und Schneidvorrichtung, dauernd in Drehung gehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin. Gedruckt in der rEichsdruCKEreI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE204782C true DE204782C (de) |
Family
ID=467081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT204782D Active DE204782C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE204782C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1093725A1 (de) * | 1999-10-18 | 2001-04-25 | Soremartec S.A. | Horizontalgiessanlage |
-
0
- DE DENDAT204782D patent/DE204782C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1093725A1 (de) * | 1999-10-18 | 2001-04-25 | Soremartec S.A. | Horizontalgiessanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2213545A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum schneiden von kaesebruch | |
DE204782C (de) | ||
DE1192612B (de) | Maschine zum Anbiegen einer Endschlaufe an einem Draht und anschliessendem Abbiegen des Drahts in einer von der Schlaufenebene abweichenden Ebene | |
DE36499C (de) | Maschine zur Herstellung von Hufeisen | |
AT211232B (de) | Vorrichtung zum Gruppieren von Biskuits | |
DE164068C (de) | ||
DE1141937B (de) | Vorrichtung zum Gruppieren von liegend aufeinandergestapelten Biscuits | |
DE1703634B1 (de) | Schneidgeraet | |
AT46199B (de) | Maschine zur Herstellung von keilförmigen Schokoladestücken. | |
DE233629C (de) | ||
AT132355B (de) | Vorrichtung zum Abteilen von mit aufgefädelten Perlen versehenen Drähten und Anbiegen von Ösen an die Drahtenden. | |
DE950248C (de) | Vorrichtung zum Einsetzen und Ausheben der Arbeitswerkzeuge von Wurzelfruchterntemaschinen | |
DE248496C (de) | ||
DE2006742C3 (de) | Vorrichtung zum Aushöhlen von Zitrusfriichten u.dgl | |
CH685153A5 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Beschneiden wenigstens teilweise offener Seiten von in regelmässigen Abständen geförderten Druckprodukten. | |
DE2425154A1 (de) | Automatische dreh- und perforiermaschine, insbesondere fuer knoepfe | |
AT41574B (de) | Selbsttätige Gewindeschneidmaschine für Schrauben. | |
DE1257073B (de) | Teigformapparat | |
DE444858C (de) | Teigwirkmaschine, bei welcher der Teig stueckweise einer in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen erfolgenden Wirkbewegung in Teignaepfen unterworfen wird | |
DE2342652B2 (de) | Vorrichtung zum ausrichten von gegenstaenden | |
DE465969C (de) | Maschine zur Herstellung von Knoepfen | |
DE41766C (de) | Maschine zum Einwalzen von Schraubengewinden in Schraubenbolzen | |
DE866128C (de) | Maschine zum Herstellen von Rundschnittsaegeblaettern | |
DE39518C (de) | Selbsttätige' Maschine zur Herstellung von Mailions | |
DE114117C (de) |