DE2413033C2 - Federkernmontagemaschine - Google Patents

Federkernmontagemaschine

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DE2413033C2
DE2413033C2 DE19742413033 DE2413033A DE2413033C2 DE 2413033 C2 DE2413033 C2 DE 2413033C2 DE 19742413033 DE19742413033 DE 19742413033 DE 2413033 A DE2413033 A DE 2413033A DE 2413033 C2 DE2413033 C2 DE 2413033C2
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Expired
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DE19742413033
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DE2413033B1 (de
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Inventor
Walter St. Gallen Spühl (Schweiz)
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Spühl AG, St. Gallen (Schweiz)
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Priority to GB1114075A priority patent/GB1461737A/en
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Description

Die Erfindung betrifft eine Federkernmontagemaschine mit einer Mehrzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Klemmbackenpaaren zum Zusammenhalten der Endwindungen benachbarter Schraubenfedern während des durch Hindurchschrauben von Drahtwendeln erfolgenden Verbindens und mit einer Abschneide- und ösenbildungsvorrichtung, welche an mindestens einem Klemmbackenpaar die Drahtwendel abschneidet und zu einer öse formt, wobei diese Vorrichtung ein Messerpaar zum Abschneiden der Drahtwendel sowie Organe zum Bilden der Öse aufweist.
033
Montagemaschinen für Federkerne von Matratzen sind z. B. aus der DT-PS 15 52 149 bekannt. Bei solchen Maschinen ist es auch bekannt, an den äußersten linken und rechten Klemmbackenpaaren eine Abschneide- und Ösenbiidungsvorrichiung anzuordnen, urn durch Anösen zu verhindern, daß die Drahtwendel nach dem Abschneiden herausgeschraubt werden kann. Auf diese Weise können Federkerne für Matratzen normaler Breite hergestellt werden. Abschneide- und Ösenbildüngsvorrichtungen sind ebenfalls bereits bekannt. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise im DT-Gbrn 18 83 011 beschrieben. Sie weist ein festes und ein bewegliches Messer sowie als Ösenbildungsorgan einen Amboß und einen beweglichen Stößel auf.
Mit den bisher bekannten Federkernmontagemaschinen ist es möglich, Federkerne für Matratzen normaler Breite rationell herzustellen. Es besteht nun aber aus verschiedenen Gründen ein beträchtlicher Bedarf an Federkernen für schmale Matratzen.
Der Erfindung liegt von dort her die Aufgabe zugrunde, eine FederkernmontageTiaschine der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß auch Federkerne für schmale Matratzen darauf rationell hergestellt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Abschneide- und Ösenbildungsvorrichtung zwischen den beiden mittleren Klemmbackenpaaren der Montagemaschine angeordnet ist, wobei jedem Klemmbackenpaar je ein Messerpaar und ein Organ zum Bilden der Öse zugeordnet sind und daß ferner zwischen den beiden mittleren Klemmbackenpaaren ein Auffangrohr für verbleibende abgeschnittene Drahtwendelreste angeordnet ist, das um eine sich senkrecht zu seiner Längserstreckung verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei es in der verschwenkten Lage in den Bereich der Mündung einer Ausblasleitung für den Drahtwendelrest gelangt.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird auf relativ einfache Weise ermöglicht, Federkerne für schmale Matratzen wirtschaftlich herzustellen. Von besonderer Bedeutung hinsichtlich der Betriebssicherheit der Montagemaschine ist dabei die sichergestellte einwandfreie Abführung der jeweils verbleibenden Drahtwendelreste.
Gemäß einem weiteren Merkmal im Rahmen der Erfindung ist dem schwenkbaren Auffangrohr ein gebogenes Drahtstück derart zugeordnet, daß es in der Fanglage für den Drahtwendelrest das Auffangrohr quer durchdringt, in der verschwenkten Lage jedoch nicht in das Auffangrohr eingreift. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das abgeschnittene Drahtwendelstück jeweils im Auffangrohr festgehalten wird, bis das Auffangrohr in die Ausblasstellung geschwenkt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispic-1 der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die im Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden Teile einer Federkernmontagemaschine in einer Arbeitsstellung mit geschlossenen Klemmbacken und noch nicht durchschnittenen Drahtwendeln,
F i g. 2 in größerem Maßstab ein Detail des Antriebes des beweglichen Messers,
F i g. 3 eine Draufsicht wie Fig. I, jedoch nach Betätigung der Messer und Bildung der Ösen.
F i g. 4 in größerem Maßstab einen Ausschnitt der F i g. 3 mit eiern Auffangrohr und dem abgeschniuenen
Drahtwendelrest.
F i g. 5 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf das linke Messerpaar bei gebildeter Öse,
F i g. 6 eine Draufsicht gemäß F i g. 1. jedoch bei geöffneten Klemmbacken und in die Ausblaslage verschwenktem Auiiangrohr, und
Fig. 7 in größerem Maßstab eine Ansicht der Vorrichtung zum Anheben des Auffangrohres in die Ausblaslage.
Die in Fig. 1. 3 und 6 dargestellte Maschine zum Montieren von Federkernen für Matratzen weist eine Reihe von Klemmbackenträgern J auf. Auf jedem Träger 1 sind eine feste Klemmbacke 2 und eine bewegliche Klemmbacke 3 montiert. Die bewegliche Klemmbacke 3 wi;d im Arbeitsrhythmus der Maschine durch nicht dargestellte Mittel bekannter Art zwischen der in den F i g. 1 und 2 dargestellten geschlossenen Lage und der in F i g. 6 dargestellten geöffneten Lage hin- und herbewegt. Die Klemmbackenpaare 2, 3 sind derart ausgebildet, daß sie jeweils die unteren Endwindungen 4, 5 von zwei benachbarten Schraubeiifedern aufnehmen können. In geschlossener Lage bilden die Klemmbackenpaare 2, 3 gleichzeitig eine Führung für eine Drahtwendel 6, die in F i g. 1 z. B. von rechts her durch alle Klemmbackenpaare geschraubt wird, wobei sie die Endwindungen 4, 5 der Schraubenfedern miteinander verbindet. In den F i g. 1, 3 und 6 sind nur die unteren Klemmbackenträger 1 der Maschine dargestellt. Es versteht sich, daß spiegelbildlich dazu genau gleiche Klemmbackenträger vorhanden sind, um die oberen Endwindungen der Schraubenfedern verbinden zu können.
Um nun auf der Maschine auch Federkerne für schmale Matratzen rationell herstellen zu können, müssen die Drahtwendel^ zwischen den beiden mittleren Klemmbackenträgein Γ und 1" ebenfalls durchschnitten und mit Ösen versehen werden. Zu diesem Zweck sind zwischen den beiden mittleren Klemmbackenträgern, die in den F i g. 1, 3 und 6 dargestellt sind, zwei Vorrichtungen zum Abschneiden der Drahtwendcln 6 und zum Bilden von Ösen angeordnet. Ihr Aufbau entspricht grundsätzlich den üblichen an den äußersten Klemmbackenirägern angeordneten Vorrichtungen, wie sie z.B. in dem DT-Gbm 18 83 011 beschrieben sind, doch sind ihre Abmessungen kleiner.
Jedem der Klemmbackenpaare 2', 3' und 2", 3" der mittleren Träger Γ und 1" ist eine Vorrichtung zum Abschneiden und Ösen von Drahtwendeln 6 zugeordnet. Diese Vorrichtung weist ein starres Messer 7 und ein bewegliches Messer 8 auf, die je auf einem Messersupport 9 gelagert sind (vgl. auch F i g. 2 und 5). Der Antrieb der beweglichen Messer 8 geht aus den F i g. 1 und 2 hervor. Die Kolbenstange !la bzw. 11 b eines Druckluftzylinderaggregates 10a bzw. 106 betätigt einen Hebel 12a bzw. 12f>, der seinerseits über einen zweiarmigen Schwenkhebel 13 (F i g. 2) das bewegliche Messer 8 betätigt.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, bilden Teile des beweglichen Messers 8 zugleich einen Stößel und Teile 3a der Klemmbacke 3 einen Amboß zum Formen der Öse 6a an der Drahtwendel, welche die Endwindungen 4, 5 der Schraubenfedern verbindet.
F i g. 3 und 5 zeigen die Lage der Teile nach dem Durchschneiden der Drahtwendel 6 und nach der Ösenbildung. Es verbleibt zwischen den Klemmbacken der Träger Γ, 1" ein abgeschnittener Drahtwendelrest 6b. Damit dieser aus der Maschine zur Vermeidung von Betriebsstörungen entfernt verden kann, muß er festgehalten und in einen Sammelbehälter abgeführt werden. Zu diesem Zweck ist zwischen den Messern eine Fangvorrichtung angeordnet, die in den Fig.4 und 7 größer dargestellt ist. Diese Vorrichtung weist ein Auffangiohr 15 auf, das an einem rohrförmigen Träger 16 um einen Zapfen 17 um 90° schwenkbar ist. An einem Zapfen 18 am Auffangrohr 15 greift eine Stange 19 an, die, wie durch den Doppelpfeil 23 angedeutet, vom Maschinenantrieb gesteuert axial hin- und herbewegt werden kann. Durch diese Bewegung wird jeweils eine Verschwenkung des Auffangrohres 15 um 90° verursacht (vgl. die strichpunktierte Stellung in Fig.4). An einem Auge 18a, das auch mit der Stange 19 verbunden ist, greift ein gebogenes Drahtstück 20 an. das durch Öffnungen 21, 22 das Auffangrohr 15 durchdringt. Das Diahtsiück 20 ist derart gebogen, daß es die Verschwenkung des Auffangrohres nicht behindert, und es weist eine solche Länge auf. daß sein Ende 20a in verschwenkter Lage des Auffangrohres nicht mehr in dieses hineinragt. Das Drahtstück 20 hat die Aufgabe, den abgeschnittenen Drahtwendelrest 6b festzuhalten, bis er. wie noch beschrieben wird, ausgeblasen werden kann. Das Drahlstück 20 behindert das Durchschrauben der Drahtwendel 6 durch das Auffangrohr 15 nicht.
I-i g. 6 zeigt eine Arbeitsphase der Montagemaschine, bei welcher die Klemmbacken 2, 3 geöffnet und die Ösen 6a an den Endwindungen 4. 5 gebildet sind. Das Auffangrohr 15 ist bereits um 90" verschwenkt. Der Drahtwendelrest 6b befindet sich noch im Auffangrohr 15 In diesem Zeitpunkt wird nun der Träger 16 in eine Ausblasstellung angehoben. Die entsprechende Vorrichtung ist in F i g. 7 dargestellt. An einem masehinenfesren Halter 25 ist ein Schwenkzapfen 26 befestigt, an dein der rohrförmige Träger 16 schwenkbar gelagert ist. Der Träger 16 ist über eine Stange 29 mit einem zweiarmigen Hebel 28 verbunden, der von einem hin- und herbewegten Maschinenteil 27 gegen die Zugkraft einer Feder 24 angetrieben wird. Am Messersuppori 9, der in F i g. 7 nur angedeutet ist. befindet sich eine Ausblasleitung 30. die in einer düsenartigen Mündung 31 endet. Wenn sich das Ende des Trägers 16 in der in F i g. 7 dargestellten angehobenen Lage befindet, wird, wie durch den Pfeil 32 angedeutet. Druckluft in die Ausblasleitung 30 eingeführt. Die Druckluft bläst den Drahtwendelrest bb aus dem Auffangrohr 15 durch den hohlen Träger 16 in ein Abführrohr 33. das in einen Sammelbehälter mündet. Der Träger 16 kehrt danach in seine Ausgangslage zurück, und das Auffangrohr 15 wird zurückgeschwenKt. Den noch geöffneten Klemmbacken 2, 3 wird anschließend eine neue Reihe von Schraubenfedern zugeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 24
1. Federkernmontagemaschine mit einer Mehrzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Klemmbackenpaaren zum Zusammenhalten der Endwindungen benachbarter Schraubenfedern während des durch Hindurchschrauben von Drahtwendeln erfolgenden Verbindens und mit einer Abschneide- und Ösenbildungsvorrichtung, welche an mindestens einem Klemmbackenpaar die Drahtwendel abschneidet und zu einer öse formt, wobei diese Vorrichtung ein Messerpaar zum Abschneiden der Drahtwendel sowie Organe zum Bilden der Öse aufweist, dadurch gekennzeichnet. daß die Abschneide- und ösenbildungsvomchtung zwischen den beiden mittleren Klemmbackenpaaren (2', 3' und 2", 3") der Montagemaschine angeordnet ist, wobei jedem Klemmbackenpaar je ein Messerpaar (7,8) und ein Organ zum Bilden der Öse zugeordnet sind, und daß ferner zwischen den beiden mittleren Klemmbackenpaaren (2', 3' und 2", 3") ein Auffangrohr (V5) für verbleibende abgeschnittene Drahtwendelreste (6b) angeordnet ist. das um eine sich senkrecht zu seiner Längserstrekkung verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei es in der verschwenkten Lage in den Bereich der Mündung (31) einer Ausblasleitung (30) für den Drahtwendelrest (6b) gelangt.
2. Federkernmontagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem schwenkbaren Auffangrohr (15) ein gebogenes Drahtstück (20) derart zugeordnet ist, daß es in der Fanglage für den Drahtwendelrest (6b) das Auffangrohr (15) quer durchdringt, in der verschwenkten Lage jedoch nicht in das Auffangrohr (15) eingreift.
3. Federkernmontagemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangrohr (15) an einem rohrförmigen Träger (16) schwenkbar geiagert ist. der seinerseits zwischen der Fang- bzw. Aufnahmestellung des Auffangrohrs (15) und dessen Ausblasstellung verschwenkbar ist.
4. Federkernmontagemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Träger (16) als Abführleitung für den ausgeblasenen Drahtwendelrest (6b) ausgebildet ist und seine hintere Mündung in der Ausblasstellung mit der Eintrittsmündung eines Abführrohres (33) fluchtet.
5. Federkernmontagemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangrohr (15) durch eine in Längsrichtung des Trägers (16) hin- und herbewegbare Stange (19) um 90° verschwenkbar ist.
DE19742413033 1974-03-19 1974-03-19 Federkernmontagemaschine Expired DE2413033C2 (de)

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DE19742413033 DE2413033C2 (de) 1974-03-19 Federkernmontagemaschine
US557669A US3924665A (en) 1974-03-19 1975-03-12 Spring core assembly machine
GB1114075A GB1461737A (en) 1974-03-19 1975-03-18 Spring core assembly machines

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DE19742413033 DE2413033C2 (de) 1974-03-19 Federkernmontagemaschine

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DE2413033B1 DE2413033B1 (de) 1975-06-26
DE2413033A1 DE2413033A1 (de) 1975-06-26
DE2413033C2 true DE2413033C2 (de) 1976-02-19

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