DE2311585A1 - Zufuehrungseinrichtung fuer sicherungsringe od. dgl. und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Zufuehrungseinrichtung fuer sicherungsringe od. dgl. und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2311585A1
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Description

2311595
David Edgar VJeglage
4708 Pierpont Drive
Dayton, Ohio 45426
USA
und
!/alter Becker
202 Marchester Drive
Kettering, Ohio 45429
USA
Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe oder dgl» und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung betrifft eine Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe oder dgl., die eine Vielzahl insbesondere aus Metall bestehender Sicherungsringe oder dgl. enthält, wobei jeder Sicherungsring zwei federnde Schenkel aufweist und einzeln in eine Hut oder dgl. einsetzbar ist, in-dem der jeweilige Ring mit seinen Schenkeln zuerst in die jeweilige Nut gedrückt und hierbei seine Schenkel vorübergehend leicht auseinandergespreizt werden.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Zuführungseinrichtung.
Sicherungsringe oder Sprengringe sind bereits seit mehreren Jahrzehnten in verschiedenen Gestaltungen und Formen als Ersatz für Splinte und Scheiben bekannt. Sie dienen als Schultern zur Vermeidung axial gerichteter Bewegungen von Rädern auf Wellen oder Achsen oder von Stäben bzw. Stangen in Lagern usw., und ganz allgemein dazu, um Maschinenelemente auf Wellen oder Bolzen, in Gehäusen und in Bohrungen festzuhalten. Sicherungsringe dieser Art, die durch Einschieben in eine Nut einer Welle, eines Bolzens oder dgl. montiert werden, werden üblicherweise aus einer Metallplatte herausgestanzt und die einzelnen Sicherungsringe werden dann auieinandergestapelt, ähnlich wie die Heftklammern einer Büro-Heftmaschine, um eine Patrone zu bilden, wobei die Patrone über ihre Länge mit einem Klebeband umwickelt wird. Wenn die Patrone benutzt v/erden soll, dann wird sie in einer fast senkrechten Stellung auf eine fast senkrechte Stange eines Spenders gesetzt, worauf das Klebeband von der Patrone entfernt wird. Mittels eines Werkzeuges mit gabelförmigem Ende wird ein Sicherungsring vom unteren Ende der aus den Sicherungsringen bestehenden Patrone oder des Stapels herausgezogen.
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Diese Art von Spendern und Werkzeugen, die seit Jahrzehnten allgemein gebräuchlich ist, besitzt verschiedene Nachteile. In erster Linie ist es stets erforderlich, die Sicherungsringe im Anschluß an deren Ausstanzen so zu stapeln, daß eine Patrone gebildet wird. Dann muß diese Patrone in einen Spender eingebracht werden und, wenn nicht ein ziemlich kompliziertes Betätigungsorgan mit dem Spender kombiniert ist, muß ein Spezialwerkzeug abwechselnd in den Spender eingeführt werden, um einen einzelnen Sicherungsring zu entnehmen, und zum Werkstück bewegt werden, um den entnommenen Sicherungsring zu diesem Werkstück zu übertragen. Zusätzlich zu diesen verhältnism-iäßig zeitraubenden Operationen treten dann noch Schwierigkeiten auf, wenn die Patronen in relativ warmen Räumen aufbewahrt oder verwendet werden, weil in einem solchen Falle nach dem Entfernen des Klebebandes noch genügend Klebstoff wenigstens an einigen der Sicherungsringe zurück bleibt, die dann aneinander festhaften, wodurch ein sachgemäßes Herausnehmen eines jeden einzelnen Sicherungsringes mittels des Werkzeugs nicht möglich ist. Selbst wenn kein Klebstoff die einzelnen Sicherungsringe im Spender zusammenhält, treten häufig Schwierigkeiten beim Entnehmen der Sicherungsringe vom letzten Teil des Stapels oder der Patrone auf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß dieser letzte Teil der Patrone oder des Stapels nicht unter ausreichendem Druck steht und daß die Sicherungsringe häufig eine schräge oder verkantete Lage einnehmen.
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Wenn jeder Sicherungsring aus der Patrone mittels des gewöhnlichen Werkzeugs mit gabelförmigem Kopf entnommen wird, wobei dieser Kopf auf die Stärke eines einzelnen Sicherungsringes begrenzt ist, dann kann es vorkommen, daß der jeweilige Sicherungsring nicht ordnungsgemäß erfaßt wird und aus dem Kopf herausgleitet, so daß das Werkzeug zu der Patrone zurück bewegt werden muß, um einen anderen Sicherungsring zu entnehmen.
'Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine neue Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe anzugeben, bei der die oben erwähnten Nachteile überwunden werden.
Ferner soll durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen werden, die Sicherungsringe während ihrer Herstellung in der Weise anzuordnen, daß es nicht mehr erforderlich ist, die Sicherungsringe zur Bildung von Patronen aufeinander zu stapeln, um die Anwendung der Sicherungsringe bei einem Werkstück zu gestatten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht noch darin, die Sicherungsringe in der Weise herzustellen, daß diese noch miteinander zusammenhängen und in diesem Zustand unmittelbar bei einem Werkstück angewendet werden können, wobei lediglich ein Ring, nämlich der jeweilige beim Werkstück zuletzt zur Anwendung gelangte Ring von der Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe abgetrennt wird.
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Durch die Erfindung soll auch vorgesehen werden, daß ein Teil der Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe manuell gehalten und ein Teil der Zuführung zum Vorschub gebracht werden kann, so daß ein Sicherungsring zu gegebener Zeit bei einem Werkstück angewendet werden kann.
Ausgehend von einer Zuführungseihrichtung der eingangs genannten Art wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Sicherungsringe derartig hintereinander angeordnet sind, daß sie ein Band bilden, und jeder der Ringe mit Ausnahme des an einem Bandende befindlichen Ringes über die äußersten Enden seiner Schenkel mit dem jeweils vorangehenden Ring - in Richtung zum am Bandende befindlichen Ring hin gesehen - verbunden ist und daß jeder der Ringe, beginnend mit dem am Bandende befindlichen Ring und, hiervon ausgehend, sukzessiv in der Längsrichtung des Bandes fortschreitend, einzeln vom jeweils nachfolgenden Ring im Bereich ihrer gegenseitigen Verbindung durch Abknickung abtrennbar ist.
Vorzugsweise bilden sämtliche Ringe ein und desselben Bandes zusammen ein einstückiges Element.
Weiterhin kann das aus Sicherungsringen bestehende Band biegsam sein und zu einer Wicklung aufgewickelt sein.
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— O —
Die Sicherungsringe können aber auch zusammen ein im wesentlichen gerades Band bilden.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Umhüllung vorgesehen, welche einen flachen, sich in der Längsrichtung der Umhüllung erstreckenden Durchgang bildet, durch den ein aus Sicherungsringen bestehendes Band gleitend hindurchführbar ist, wobei diese Umhüllung mit wenigstens einem von der Außenoberfläche der Umhüllung in den flachen Durchgang führenden Fenster versehen ist, durch das ein Finger einer Bedienungsperson ein in der Umhüllung enthaltenes Band aus Sicherungsringen berühren und wahlweise vorschieben kann.
Ferner kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein Gehäuse zum drehbaren Aufnehmen und Halten eines aus Sicherungsringen bestehenden, in Form einer Wicklung vorliegenden Bandes vorgesehen sein, wobei dieses Gehäuse mit einem Ende der vorerwähnten Umhüllung verbunden ist und das Gehäuseinnere somit mit dem Durchgang in Verbindung steht, wodurch Abschnitte des aufgewickelten Bandes sukzessiv in die Umhüllung eingeführt werden können.
Hierbei können außerdem aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs Fenster vorgesehen sein, wobei die Fenster auf der einen Seite der Umhüllung gegenüber den auf der anderen Seite der Umhüllung vorhandenen Fenstern in der Längsrichtung der Umhüllung versetzt angeordnet sind.
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Es kann ferner günstig sein, daß das Gehäuse und die Umhüllung für Sicherungsringe der erfindungsgemäßen Zuführungseinrichtung ein Seitenteil aufweisen, das zum Zwecke der Beschickung abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
Für spezielle Anwendungsfälle kann es weiterhin vorteilhaft sein, daß die Umhüllung der Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe einen geraden Abschnitt und einen hieran anschließenden gebogenen Abschnitt aufweist.
Das Verfahren zur Herstellung einer Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe besteht gemäß der Erfindung darin, daß aufeinanderfolgende Abschnitte eines insbesondere aus Stahl bestehenden Bandes schrittweise in eine Stanzpresse eingeführt und am Ende eines jeden Schrittes Teile aus dem jeweiligen in der Stanzpresse befindlichen Bandabschnitt herausgestanzt werden, so daß die verbleibenden Teile des jeweiligen Bandabschnitts Sicherungsringe bilden, die längs schmaler Oberflächenbereiche miteinander verbunden sind, und ferner, daß am Ende eines jeden Stanzvorganges der jeweilige Bandabschnitt mit den untereinander in Verbindung stehenden Sicherungsringen aus der Stanzpresse herausgezogen wird.
Schließlich können gemäß einer V/eiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die in die Stanzpresse eingeführten Abschnitte des Stahlbandes von einer Wicklung abgezogen und
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die anschließend gebildeten, miteinander verbundenen Sicherungsringe zu einer Wicklung aufgewickelt werden.
Die Erfindung wird im Rahmen von Ausführungsbeispielen o.nhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung von untereinander in Verbindung stehenden Sicherungsringen einer Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe entsprechend der .vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 in etwas kleinerem Maßstab als in Fig. 1 ein Gehäuse einer Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe, und zwar teils in Schnittansicht und teils in Seitenansicht, und ferner die Art und Weise des Aufbringens eines Sicherungsringes auf ein Werkstück;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den linken Teil der Fig. 2;
Fig. 4 eine isometrische Ansicht des mit einer Vorschubeinrichtung vereinigten Gehäuses einer Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe, wobei der Gehäusedeckel als abgenommen dargestellt ist;
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Fig, 5 die Anwendungsinöglichkeit der.Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung innerhalb sehr enger Spelte;
Fig. 6 eine andere Ausführung eines mit einer Vorschubeinrichtung vereinigten Gehäuses einer Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe nach der Erfindung;
fit, 7 eine schematische Darstellung einer Methode zur Herstellung einer Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe in der entsprechend der vorliegenden Erfindung erforderlichen Gestaltung und
Fig. 8 eine isometrische Ansicht einer Umhüllung bzw. einer Vorschubeinrichtung für die Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Im einzelnen ist aus Fig. 1 eine Zuführung oder ein Band 1 aus Sicherungsringen 2 ersichtlich, die in irgendeiner Normalaunführung vorliegen können. Beispielsweise handelt es sich bei den in der Zeichnung dargestellten Ringen um sogenannte Ε-Ringe. Wie man aus Fig. 1 entnehmen kann, sind je zwei Sicherungsringe 2 miteinander längs schmaler Abschnitte 3 ver-
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bunden, so daß die Sicherungsringe zusammen einen Streifen oder ein Band 1 bilden. Dieser Streifen bzw. dieses Band kann eine Wicklung 4 bilden, wie insbesondere aus Pig. 4 deutlich erkennbar ist, oder aber ein im wesentlichen gerader Streifen bzw. ein gerades Band 5 sein, wie Fig. 8 zeigt. Wenn der Streifen bzw. das Band 1 in Form einer Wicklung 4 vorliegt, so kann diese innerhalb eines Gehäuses 6 angeordnet werden, welches einen flachen, halsförmigen Ansatz 7 aufweist, wie die Fig. 2 und 4 zeigen. Dieser Ansatz 7 mit der Gestaltung einer abgeflachten Röhre oder einer Umhüllung besitzt eine dreifache Funktion, und zwar insofern, als er als Griffstück dient, mit dem eine Bedienungsperson das Gehäuse 6 und somit die Zufuhrungseinrichtung für Sicherungsringe hält. Ferner bildet die abgeflachte Röhre einen Durchgang 8, der das jeweilige freie Ende 9 der Wicklung 4 gleitbar aufnimmt. Der Ansatz bzw. die abgeflachte Röhre 7 ist mit Fenstern 10 versehen, die entweder nur auf einer Seite des Ansatzes 7 vorgesehen sein können, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, oder aber auch auf beiden Seiten des Ansatzes 7, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Fenster 10 besitzen eine ausreichende Größe, um zu gestatten, daß der Daumen der den Ansatz 7 haltenden Hand einer Bedienungsperson durch das jeweilige, dem Daumen benachbarte Fenster hindurchreichen, den jeweiligen Teil des Streifens bzw. des Bandes im Ansatz 7 berühren und selektiv um einen Sicherungsring vorschieben kann. Angenommen, eine Vielzahl von Bolzen
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bzw. Zapfen 11, von denen nur einer aus Fig. 2 ersichtlich ist, muß mit je einem Sicherungsring 2 versehen werden, wobei jeder Sicherungsring zu diesem Zweck in eine Nut 12 am Bolzen bzw. Zapfen 11 einzusetzen ist, dann berührt die Bedienungsperson mit ihrem Daumen 13 durch das benachbarte Fenster 10 hindurch den Streifen bzw. das Band 1 und schiebt dieses vorwärts, so daß, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ein Sicherungsring 2 aus dem Ansatz bzw. der Umhüllung 7 hervortritt· Die Bedienungsperson drückt sodann den heraustretenden Sicherungsring 2 in die Nut 12, wobei dieser Ring in die Nut einschnappt, insbesondere, wenn der Ring mit den allgemein üblichen, geneigten Ringflächen 14 versehen ist, die miteinander einen Winkel ot von z.B. 45 Grad bilden. Wenn der Ansatz 7 jetzt aus der Zeichenebene (vgl. Fig. 3) um eine durch den Bolzen bzw. Zapfen 11 hindurchverlaufende Achse und ungefähr um einen rechten Winkel bezüglich der Längserstreckung des Ansatzes 7 geschwenkt wird, dann wird der auf dem Bolzen bzw. Zapfen 11 sitzende Sicherungsring sich selbst vom nächstfolgenden Sicherungsring längs der Abschnitte 3 abtrennen. Die Bedienungsperson bringt dann den Ansatz 7 zum nächsten (nicht dargestellten) Bolzen bzw. Zapfen 11, um die Operation zu wiederholen, wie sie in Ver- " bindung mit den Fig. 2 und 3 beschrieben worden ist.
Aus dem vorangehenden ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung nicht nur das früher notwendig gewesene Aufeinander-
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stapeln der einzelnen Sicherungsringe vollkommen vermeidet, sondern auch die Benutzung eines besonderen Werkzeugs zur Übertragung eines jeden einzelnen Sicherungsringes von einem die Sicherungsringe bevorratenden Behälter oder dgl. zu dem Werkstück. Infolgedessen können aber auch die Schwierigkeiten beseitigt werden, die bei früher bekannten Einrichtungen aufgetreten sind und die darin bestehen, daß die Sicherungsringe aufeinander anhaften oder eine Schräglage einnehmen.
Ebenfalls läßt sich vollkommen vermeiden, daß die Sicherungsringe aus dem Werkzeug zufällig herausfallen, während die Sicherungsringe vom Vorratsbehälter oder dgl. zum Werkstück übertragen werden sollen.
Ein weiterer, ganz besonderer Vorteil der Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe gemäß der Erfindung besteht darin, daß diese Einrichtung ein Einsetzen der Sicherungsringe an sonst beinahe unzugänglichen Stellen erlaubt, solange noch so viel Platz zur Verfügung steht, wie es der sehr geringen Stärke des Ansatzes bzw. Zuleitungsabschnittes 7 entspricht.
Das Anordnen eines aus. den Sicherungsringen zusammengesetzten Streifens oder Bandes oder einer Wicklung im Gehäuse 6 ist äußerst einfach. Es ist lediglich notwendig, die Wicklung auf einen Stift 15 zu schieben, wobei das freie Ende der Wicklung derart innerhalb des halsförmigen Ansatzes 7 liegt,
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daß es durch ein Fenster 10 hindurch berührt werden kann. Anschließend wird der Verschlußdeckel 15a mittels einer Bohrung 15b über den Stift 15 geschoben und zuletzt eine Flügelmutter 15c auf den Stift 15 aufgeschraubt. Der Verschlußdeckel 15a kann, wenn gewünscht, jedoch nicht notwendigerweise, eine Zunge oder eine Erstreckung 7a aufweisen, die mit einem Hacken 15d oder irgendeinem anderen, geeigneten Verbindungselement versehen ist, das zum Eingreifen oder Befestigen mit dem .vorderen Snde 7b des Ansatzes 7 dient. Hierbei bildet dieses vordere Ende 7b einen Schlitz, der gerade groß genug ist, um den aus den Sicherungsringen zusammengesetzten Streifen oder das Band hindurch gleiten zu lassen.
Während gemäß Fig. 2 der Ansatz 7 so gehalten ist, daß seine breitesten Oberflächen in Ebenen liegen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Bolzens bzw. Zapfens 11 verlaufen, kann das Gehäuse 6 mit dem Ansatz 7 aber auch leicht in einer dem gegenüber um einen 90-Grad -Winkel gedrehten Lage gehalten werden, wie dies die Fig. 5 zeigt.
Aus Fig. 6 ist ein Gehäuse ersichtlich, das demjenigen gemäß den Fig. 2 und 3 ähnlich ist, das jedoch eine veränderte Gestalt des Ansatzes aufweist.
Im einzelnen ist das zur Aufnahme der Sicherungsringe dienende Gehäuse 61 mit einem halsförmigen Ansatz verbunden, der einen
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geraden Abschnitt 7c und einen anschließenden gebogenen Abschnitt 7d aufweist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 7c des Ansatzes mit Fenstern 10 versehen und zwar in der Art, wie sie deutlicher aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen sind. Die Ausbildung des Gehäuses gemäß Fig. 6 bietet die Möglichkeit, die einzusetzenden Sicherungsringe um eine Biegung herumzuführen und gestattet somit das Einsetzen der Sicherungsringe in zusammengesetzte Werkstücke und zwar an solchen Stellen, die besonders schwer zu erreichen sind. Derartige Operationen können mit früher bekannten Werkzeugen überhaupt nicht ausgeführt werden.
Die Herstellung eines aus Sicherungsringen bestehenden Bandes oder einer Wicklung 4 ist ziemlich einfach und ist lediglich beispielsweise an Hand der Fig. 7 schematisch erläutert. Fig. 7 zeigt einen ersten Ständer 16 mit einer abnehmbaren Welle 17, die normalerweise durch Sicherungsringe in irgendeiner Standartausführung, zum Beispiel in der Art gemäß Fig. 1, oder durch irgendwelche andere üblichen Mittel in ihrer Position gehalten ist. Auf der Welle 17 ist eine Spule 18 drehbar angeordnet, die beispielsweise von der allgemeinen Ausführung ist, wie sie im Zusammenhang mit Filepulen gebräuchlich ist. Diese Spule 18 trägt ein in Form einer Wicklung 19 vorliegendes Stahlband, von dem die aus Sicherungsringen zusammengesetzte Zuführungseinrichtung, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, hergestellt werden soll.
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Mit dem Ständer 16 ist ein Federheber oder ein Bremsglied 17a verbunden, das dauernd die jeweils äußere Wicklungslage berührt, um die Wicklung 19 zu bremsen. Der jeweilige Abschnitt des Stahlbandes, der von der Wicklung 19 abgewickelt wird, wird schrittweise zwischen eine mit einem (nicht gezeigten) Stanzstempel versehene Platte 20 und eine Stanzmatrize 21 eingeführt. Nach jeder Stanzoperation wird die Stanzpresse P kurzzeitig geöffnet und der jeweils ausgestanzte, einen Sicherungsring bildende Abschnitt 22 wird aus der Stanzpresse P in Richtung des Pfeiles A herausgezogen, während die schon vorher ausgestanzten Abschnitte auf eine der Spule/18 ähnliche Spule 24 aufgewickelt werden. Die Spule 24 kann zeitweise mit einer Welle 25 gekuppelt werden, die von einem Ständer 26 getragen wird und die in an sich bekannter Weise mit einem "Graham" - Differential 27 oder mit einer anderen Einrichtung. antriebsmäßig verbunden ist, die gewährleistet, daß stets die gleiche Länge des Stahlbandes in bzw. aus der Stanzpresse P hinein- bzw. herausgeleitet und auf die Spule 24 aufgewickelt wird. Der Ständer 26 ist vorzugsweise bewegbar und auf Schienen 28 und 29 arretierbar, um hierdurch die Lage des Ständers relativ zur Stanzpresse P genau einstellen zu können. Das Differential 27 ist antriebsmäßig mit einem Motor M verbunden, der auch die Stanzpresse P antreiben kann. Sobald eine Wicklung 4 mit gewünschtem Durchmesser auf die Spule 24 aufgewickelt ist, wird letztere vom Ständer 26 abgenommen, nachdem man die
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zuvor mit der Welle 25 gekuppelte Spule 24 von dieser Welle 25 getrennt hat.
Die Anordnung ist in der Weise ausgebildet und der ursprüngliche Durchmesser der aus dem Stahlband bestehenden Wicklung ist so gewählt, daß, wenn die Wicklung 4 auf dem Ständer 26 vollständig ist, die Spule 18 leer ist, so daß in dem gleichen Zeitpunkt, in dem die Wicklung 4 mit der Spule 24 vom Ständer 26 abgenommen wird, eine neue Bandwicklung 19 mit einer Spule 18 am Ständer 16 angebracht wird.
Obwohl das Verfahren zur Herstellung einer aus Sicherungsringen bestehenden Wicklung unter Verwendung von nur einem durch die Stanzpresse P hindurchlaufenden Stahlband beschrieben worden ist, läßt sich die Anordnung gemäß Fig. 7 offensichtlich noch erweitern, wenn es erwünscht ist, derart, daß eine Vielzahl von aus Sicherungsringen bestehenden Wicklungen oder Zuführungseinheiten gleichzeitig hergestellt werden kann.
Nachdem die Einheit bzw. die Einheiten von Sicherungsringen hergestellt worden sind, werden die Sicherungsringe in Form des Bandes oder in Form der Wicklung einer teilweisen Wärnebehandlung unterzogen, z. B. einsatzgehärtet oder in irgend einer anderen üblichen Weise behandelt, wie sie z. B. im Zusammenhang mit Federstahl praktiziert wird.
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Während gemäß den Fig. 1-4 und 6 der Ansatz 7 einen Bestandteil des Gehäuses 6 bzw. 61 bildet, besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Umhüllung oder der Ansatz zur Führung und Förderung der Sicherungsringe als gesondertes Teil ausgebildet ist, wie es Fig. 8 zeigt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Wicklung aus Sicherungsringen von einem stationär oder bewegbar angeordneten Ständer drehbar getragen, der ähnlich dem weiter oben beschriebenen Ständer auf der linken Seite der Fig. 7 ausgebildet ist. Eine Bedienungsperson zieht dann in regelmäßiger Folge Abschnitte von der im Ständer angeordneten Wicklung von Hand ab und führt Teile dieser abgezogenen Abschnitte in eine gerade Umhüllung 30 ein bzw. durch diese hindurch und zwar in der gleichen Weise, wie dies weiter oben in Verbindung mit dem Ansatz 7 beschrieben worden ist. An Stelle einer aus Sicherungsringen bestehenden Wicklung können daher auch lange, gerade Streifen aus Sicherungsringen im Rahmen der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangen, wobei z.B. die Umhüllung 30 gemäß Fig. benutzt wird. Aus Fig. 8 ist noch ersichtlich, daß die Umhüllung 30 ebenfalls Fenster 10a auf ihrer Unterseite besitzt. Infolgedessen braucht die Bedienungsperson, falls die Anordnung der Fenster 10a für besondere, komplizierte Arbeiten bequemer oder zweckdienlicher ist, die Umhüllung 30 lediglich umzudrehen, so daß dann deren Unterseite die obere Seite bildet. Die vorliegende Erfindung ist im übrigen nicht auf Sicherungsringe beschränkt, die aus Stahl bestehen.
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- Patentansprüche -

Claims (11)

  1. A 33 493
    PATENTANSPRÜCHE
    Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe oder dgl., die eine Vielzahl insbesondere aus Metall bestehender Sicherungsringe oder dgl. enthält, wobei jeder Sicherungsring zwei federnde Schenkel aufweist und einzeln in eine Nut oder dgl. einsetzbar ist, in-dem der jeweilige Ring nit seinen Schenkeln zuerst in die jeweilige Nut gedrückt und hierbei seine Schenkel vorübergehend leicht auseinandergespreizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsringe (2) derartig hintereinander angeordnet sind, daß sie ein Band (1) bilden, und jeder der Ringe (2) mit Ausnahme des an einem Bandende befindlichen Ringes über die äußersten Enden seiner Schenkel mit dem jeweils vorangehenden Ring - in Richtung zum am Bandende befindlichen Ring hin gesehen - verbunden ist und daß jeder der Ringe (2), beginnend mit dem am Bandende befindlichen Ring und, hiervon ausgehend, sukzessiv in der Längsrichtung des Bandes fortschreitend, einzeln vom jeweils nachfolgenden Ring im Bereich ihrer gegenseitigen Verbindung durch Abknickung abtrennbar ist.
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  2. 2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ringe (2) ein und desselben Bandes (1) zusammen ein einstückiges Element bilden.
  3. 3. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Sicherungsringen bestehende Band (1) biegsam ist und zu einer Wicklung (4) aufgewickelt ist.
  4. 4. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsringe (2) zusammen ein im vie sent liehen gerades Band (1) bilden.
  5. 5. Zuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umhüllung (7) vorgesehen ist, welche einen flachen, sich in der Längsrichtung der Umhüllung erstreckenden Durchgang (8) bildet, durch den ein aus Sicherungsringen (2) bestehendes Band (1) gleitend hindurchführbar ist, wobei die Umhüllung (7) mit wenigstens einem von der Außenoberfläche der Umhüllung in den flachen Durchgang führenden Fenster (10) versehen ist, durch das ein Finger einer Bedienungsperson ein in der Umhüllung enthaltenes Band (1) aus Sicherungsringen berühren und v/ahlweise vorschieben kann.
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  6. 6. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (6) zum drehbaren Aufnehmen und Halten eines aus-Sicherungsringen (2) bestehenden, in Form einer Wicklung (4) vorliegenden Bandes vorgesehen ist, wobei das Gehäuse mit einem Ende der Umhüllung (7) verbunden ist und das Gehäuseinnere somit mit dem Durchgang (8) in Verbindung steht, wodurch Abschnitte des aufgewickelten Bandes sukzessiv in die Umhüllung eingeführt werden können.
  7. 7. Zuführungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß aufjeinander gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs (8) Fenster (1Oi; 10a) vorgesehen sind, wobei die Fenster (10) auf der einen Seite der Umhüllung (7) gegenüber den auf der anderen Seite der Umhüllung vorhandenen Fenstern (10a) in der längsrichtung der Umhüllung versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Zuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) und die Umhüllung (7) ein Seitenteil (15a, 7a) aufweisen, das zum Zwecke der Beschickung abnehmbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  9. 9. Zuführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) einen geraden Abschnitt (7c) und einen.hieran anschließenden
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    gebogenen Abschnitt (7d) aufweist.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Zuführungseinrichtung für Sicherungsringe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Abschnitte eines insbesondere aus Stahl bestehenden Bandes schrittweise in eine Stanzpresse (P) eingeführt und am Ende eines jeden Schrittes Teile aus dem jeweiligen in· der Stanzpresse befindlichen Bandabschnitt herausgestanzt werden, so daß die verbleibenden Teile des jeweiligen Bandabschnitts Sicherungsringe (22) bilden, die längs schmaler Oberflächenbereiche miteinander verbunden sind, und daß am Ende eines jeden Stanzvorganges der jeweilige Bandabschnitt mit den untereinander in Verbindung stehenden Sicherungsringen aus der Stanzpresse (P) herausgezogen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Stanzpresse (P) eingeführten Abschnitte des Stahlbandes von einer Wicklung (19) abgezogen und die anschließend gebildeten, miteinander verbundenen Sicherungsringe (22) zu einer Wicklung (4) aufgewickelt werden.
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DE19732311585 1972-03-09 1973-03-08 Zufuehrungseinrichtung fuer sicherungsringe od. dgl. und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2311585A1 (de)

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GB (1) GB1357717A (de)

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