DE1810203A1 - Vorrichtung zum Aufstecken von Beilagscheiben od.dgl.auf Stangen im allgemeinen,insbesondere Schrauben mit vorher aufgesteckten Beilagscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstecken von Beilagscheiben od.dgl.auf Stangen im allgemeinen,insbesondere Schrauben mit vorher aufgesteckten Beilagscheiben

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DE1810203A1
DE1810203A1 DE19681810203 DE1810203A DE1810203A1 DE 1810203 A1 DE1810203 A1 DE 1810203A1 DE 19681810203 DE19681810203 DE 19681810203 DE 1810203 A DE1810203 A DE 1810203A DE 1810203 A1 DE1810203 A1 DE 1810203A1
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bolts
conveyor belt
opening
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Carlo Agrati
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Ingramatic SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/08Machines for placing washers, circlips, or the like on bolts or other members

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Description

INGBAMATIG S.ρ .A. TORTONA (Prov. Alessandria}, Italien I
VORRICHTUNG ZUM AUFSTECKEN VON BElIAGSCHEIBEN OD ,I)GL. AUF STANGEN Di ALLGEMEINEN, INSBESONDERE SCHRAUBEN MIT VORHER AUFGESfECKTEN BElIAGSCHEIBEN.
Vorliegende Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zum Aufstecken von Beilagscheiben od.dgl· auf stangenförmige Gegenstände, wie beispielsweise Schrauben, Nägel, Bolzen, usw'.
Es wird: in der Folge insbesondere ftuf Schrauben Bezug genommen, ohne jedoch die Erfindung" darauf zu beschränken. Bei der Verwendung von Schrauben ist es erforderlich, diese mit flachen oder elastischen Beilagscheiben zu versehen, welche auf den Schraubenschaft aufgesteckt sind.
Beispielsweise wird bei den Maschinen, welche die Gewinde auf die Schrauben durch Walzen aufbringen, vor dem Walzen die Beilagscheibe aufgesteckt, so dass sie mit einer gewissen Bewegungsfreiheit von dem in Bezug auf den ursprünglichen Durchmesser der Schraube entsprechend vergrößertem Gewinde gehalten wird. Die derzeit sur Durchführung dieser Bearbeitung verwendeten Maschinen ermöglichen keine grossen Stundenleistungen·
Ziel der Erfindung 1st die Schaffung einer Vorrichtung der vorerwähnten Art, welche es ermöglicht, auf etangenfömige Gegenstände, wie inabesondere Schrauben, Bolzen, Nägel, usw. (im Zueanmenhang mit vorliegender
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Erfindung "Stangen" genannt^ rasch und sicher Beilagscheiben oder durchlöcherte Platten aufzubringen,'auch dann, wenn die Durchmesser der Stange und des Loches sehr begrenzt oder auch sehr gering sind»
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorerwähnten Art, welche je nach den Erfordernissen Maschinen oder Automaten zugeordnet werden kann, um den Produktionszyklus dieser Maschine zu vervollständigen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist Leitorgane für die Stangen auf, gegen welche Führungsorgane für die Beilagscheiben laufen und ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Zone des Zusamraenlaufes die. Leitorgane und die Führung9organe vorerst in Richtungen, die untereinander einen geringen Winkel bilden, angeordnet sind, um sodann eine parallele, winltelfreie Richtung anzunehmen, wobei Organe vorgesehen sind, um in aufeinanderfolgenden Intervallen eine Stange nach der anderen und eine Beilagscheibe nach der anderen vorzubewegen.
Auf diese Weise gelangt au jedem freien Ende einer Stange ein begrenzter Kreisbogen 'eines Beilagescheibenloches und wird in Bezug auf den verbleibenden Kreisbogen ein Spiel beibehalten, wie wenn im Falle von koinzidierenden Stangenachsen und Löchern der Durchmesser des Loches viel grosser w8re als jener der Stange«
Die Erfindung wird in der Folge unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, in welcher beispielsweise einige vorzugsweise AusfUhrungsformen der erfindungsgealfssen Vorrichtung dargestellt sind*
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Vorrichtung im Seitenaufriss, Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt der Leiteinheit fUr die Beilagscheiben, Fig. 3 eine aufgesplitterte schaubildliche Darstellung eines Teiles der Leiteinheit für die Beilagscheiben, Fig. 3a eine Grundrissdarstellung der Einheit gemäss Fig. 3, Fig. 4 eine Seitenansicht im Aufriss in grtJsserem Massstab eines Teiles der Vorrichtung, gemäss Fig. 1, Fig. 5 eine Schnittansicht, welche sich peripher und radial in Bezug auf die Figo 4 erstreckt, Fig. 6 eine Grundrissdarstellung der Fig. 5, Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer zweiten AusfUhrungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in "grtisserem Masstab der Ankupp*» 4ß.¥ Vorrichtung $mMs8 Fig. 7, Fig. 9 eine Schnittdarstellung
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einer Einzelheit gemäss der Linie IX-IX der Fig. 8 und Fig. 10 eine aufgesplitterte schaubildliche Darstellung der FUhrungsorgane dieser Vorrichtung.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung 1st derart ausgelegt, dass sie im Bereich der Speiseöffnung einer an eich bekannten Haschine zum Walzen von Schraubengewinden angeordnet werden kann u.zw. insbesondere an solchen Maschinen, bei denen auf den Schaft der Ibhischrauben oder Bolzen vorher die Beilagscheiben aufgesteckt werden müssen, so dass sie am Schraubenkopf anliegen und dort während des Walzens des Gewindes durch die Walzwerkzeuge gehalten werden.
Dadurch dass diese Gewinde durch plastische Verformung des Bolzenmetalles aufgebracht werden, können die vorher auf den Bolzenschaft aufgesteckten Beilagscheiben nach der Anfertigung des Gewindes nicht mehr vom Schraubenschaft herunterrutschen. *
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem ersten Behälter 10 für die Bolzen. Dieser Behälter ist von an sich bekannter Bauart (beispielsweise ein Behälter, wie er in den Druckschriften der Firmen «»The Hartford Special Machinery Co.," in Simbsbury, Conn. USA und "The Waterbury Forell Co." in Cheshire, Conn. USA. beschrieben ist und verwendet wird) und weist Innen eine rotierende Trommel auf, die mit Schaufeln versehen ist, welche ine Vielzahl von Bolzen herausheben und sie sodann in ein Ausrichtorgan 12 fallen lassen, welches durch einen V-förmigen Kanal mit offenem Boden gebildet ist und wo sich eine Vielzahl von Bolzen mit auch unten weisendem Schaft anordnet.
An das Ausrichtorgan 12 schlieset sich eine Schrägfläche 14 an, entlang welcher die Bolzen K auf Grund der Schwerkraft nach unten laufen* Ein Vertreilerrad 16 mit radialem, an die Bolzen angreifenden Einkerbungen ist oberhalb der Schrägfläche 14 vorgesehen, um die Ueberftihrung der Bolzen gegen das untere Ende der Schrägfläche hin zu steuern·
Ein zweiter BehKlter 18 ebenfalle bekannter Ausführung und gleichfalls beispielsweise von den vorerwähnten Firmen beschrieben und verwendet ist neben dem Behälter 10 angeordnet und dient zur Aufnahme von Beilagscheiben H, in deren Oeffnungen die vorerwähnten Bolzen eingesteckt werden sollen. Der Behälter 18 ist mit einer Ausrichtvorrichtung 20 verbunden (beispielsweise eine in der Firma SYNTRON verfügbare Vorrichtung-, deren Abgabeöffnung in
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Längsrichtung im Bereich des Einlasses eines spiralenförmigen Ausrichtverteilers 22 mit Rüttler 24 (ebenfalls beispielsweise bei der Firma SYNTRON verfügbar) angeordnet ist» Der Vertreiler 22 legt die Beilagscheiben hintereinander in einer Reihe auf und gibt sie geordnet an eine Speisungsführung 26 (siehe auch Fig. 2) ab. Diese Speise'fUhnmg besteht aus einer Platte 28 (siehe Fig. 3) mit LSngsrllle 30, entlang welcher geordnet und aufeinanderfolgend die Beilagscheiben H laufen. Im Bereich des Oberteiles der Platte 28 ist eine mit einer Oeffnung versehene Kappe 32 vorgesehen, der eine Klemme 34-35 flir eine mit einer DUsenöffnung 38 endenden Leitung 36 zugeordnet ist. Die Klemmen 34-35 ermöglicht die Einstellung der Düse 38, um deren Oeffnung gegen den unteren Teil der Leitungerille 30 zu richten und einen Strahl von einem Behälter entnommener Luft auf die Rille zu blasen. Durch diesen Luftstrahl werden die Beilagscheiben H entlang der Rille 30 vorbewegt und wird letztere sauber gehalten.
Das Ftlhrungs- oder Speiseorgan 26 weist am unteren Ende ein Italenkorgan 40 auf, welches von einer Gegenabdeckplatte 42 gegen die Platte 28 gehalten wird um eine Austrittsöffnung 44 su bilden, die in einem Winkel von 90° zur Achse der Rille 30 liegt. Durch die Oeffnung 44 werden die Beilagscheiben H seitlich und aufeinanderfolgend ar« die Verbindungs@inhei£ G ausgegeben. Die Ausgabeöffnung der SeihrMgflache 14 für die Bolzen K endet im Bereich der Peripherie der Verbindüngseinheit G, die durch eine Scheibe 48 mit peripheren Profilkerben gebildet ist.
Der Rand der Scheibe 48 wirkt mit dom Rand 49 einer kretarunden Oeffnung la Boden eines Gehäuses 51 aua&miaen um mit den Kerben 50 Oeffnungen zu bilden, durch welche, wie die Figuren 5 und 6 zeigen, die Schäfte der Bolzen K hindurchgesteckt werden, wobei die Köpfe dieser Bolzen von der oberen Stirnfläche der Scheibe 48 und vom Rand 49 gehalten werden.
Nach dem Eintritt der Bolzen K in die Kerben 50 der Sehelbe 48 ist ein Nivellier- und Stellorgan 52 vorgesehen, welches mit dem Köpf der Bolesen zusammenwirkt und eich längs eines Teiles der Peripherie der Scheibe erstreckt und die Aufgabe hat, die Köpfe der Bolzen zu sichern und mit der Scheibe 48 in Berührung zu halten. Das Nivellier« und Stellorgan 52 wird auf dem Gehäuse
51 von einer Halterung 54 gehalten und ist von Federn 55 beaufschlagt, welche zugleich Sicherheitsorgane für eventuelle Unterschiede In den Abmessungen der
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Köpfe der Bolzen K darstellen.
Die Kerbenscheibe 48 ist lösbar auf einem Rohrstück 58 befestigt, welches mittels lagern auf einer Säule 56 gehalten wird, die auf einem Rahmen 64, der mit deren Gehäuse 51 einen Körper bildet, befestigt ist· Das Rohrstück 58 weist im Bereich seines unteren Endes einen Plansch 62 auf, der eines der Elemente einer Kupplung darstellt, deren anderes Element 63 auf einem Rad mit Spiralzahnung 66 abgestutzt ist, welche lose durch das untere Ende des Rohrteiles gehalten wird, wobei die beiden Elemente 62, 63 der Kupplung durch geeignete, nicht dargestellte Federorgane gegeneinander gehalten worden. In das Rad 66 greift ein Spiralritzel 68 ein, welches von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird um auf diese Weise der Scheibe 48 die geeignete Geschwindigkeit zum Transport der Bolzen entlang des Ver- λ bindungsweges mit den Beilagscheiben mitzuteilen.
Die Austrittsöffnung 44 des Speiseorganes 26 mündet fßr die Beilagscheiben H im Bereich einer Schrägfläche 70, deren unterer Teil unterhalb der Oeffnung 44 und im Bereich des Eintrittes der Bolzen K in die Oeffnungen ' 50 der Scheibe 48 angeordnet ist. Die Schrägfläche 70 erstreckt sich, wie die Figuren 4 bis 6 zeigen, längs eines Abschnittes der Peripherie der Scheibe 48 und hat einen gekrümmten Verlauf und ist derart geformt, dass sie die auf die Bolzen K aufzustreckenden Beilagscheiben hält und führt. Weiters ist die Schrägfläche in LSngsrichtung mit einem durchgehenden Schlitz 72 versehen, dessen Breite etwas grosser ist als der Durchmesser de» Schäfte der Bolzen, sodass die Schäfte frei in diesen Schlitz hineinfallen können und von den \ Beilagscheiben aufgenommen werden. Der profilfSrmige Verlauf der SchrSgfläche 70 ist derart gewählt, dass beim Anfang, d.h. im Bereich seines unteren Teiles 71, diese Schrägfläche einen Abschnitt mit bedeutender Schräglage besitzt, um die Beilagscheibe H in einer Weise zu halten, dass sie mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 45° und 30° bildet. Dieses Profil ändert sich sodann allmählich in dem Sinne, dass der Winkel der Schrägfläche auf Null reduziert wird und auf diese Weise der Endabechnitt 74 dieser Fläche zur Unterseite der Scheibe 48 im wesentlichen parallel liegt. Die Schrägfläche 70 ist am Rahmen 64 mittels regelbarer Klemmorgane befestigt, welche es entifglichen, den Schrägabschnitt 71 dieser Fläche mit den unteren Enden der von der Scheibe 48 gehaltenen Bolzen K zusammenfallend einzustellen. Weiters besitzt der
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horizontal verlaufende Endabschnitt 74 der Fliehe 70 keine Seitenwinde für die FUhrung der Beilagscheiben H, um eine Unterbrechung zu bilden, im Bereich welcher ein gefederter Taster 76 angeordnet ist, der mit der Peripherie der Beilagscheibe H zusammenwirkt und elektrischen Kontakte, wie z.B. einen Mikroschalter 78, betätigt. Leteterer steuert Anaeigorgane oder Organe welche den Betrieb der Vorrichtung überwachen, um einen Durchgang von Bolzen K ohne Beilagscheiben Ή zu vermeiden. Die Bolzen ohne Beilagscheiben können beispielsweise manuell entfernt warden. Am Ende der von der Scheibe 48 und von der SchrMgflöche 70 bestimmten Bahn ist eine AufgabeHffnung vergesehen, die mit dem Eintritt eines Schwörkraftförderers 80 in einer Linie "· liegt, welcher die Bolzen mit den aufgesteckten Beilagscheiben zu einer WaIz-
_ einheit oder einer anderen Bearbeitungsstufe führt*.
Auf Grund der obigen Ausführung lässt sich die Arbeitsweise der Vorrichtung leicht erkennen. Die geordnet aus den Behältern 10 bzw. 18 entnommenen Bolzen K und Beilägscheiben H bewegen sich entlang der betreffenden PUhrungs- und Leitorgane 12 bzw. 20 zur Verbindungseinheit Go Die Bolzen K werden zur Peripherie der Scheibe 48 geleitet und im Verlaufe von deren Drehung von den Kerben 50 nacheinander erfasst und entlang des Randes 49 des Gehäuses 51 geführt. Die Köpfe der Bolzen werden gegen die Wirkung der Schwerkraft von der Oberfläche der Scheibe 48 und vom Rand 51 des Gehäuses gehalten und zum Anfangsabschnitt 71 der Schrägfliehe 70 geführt. In entsprechender Weise werden die Beilagscheiben H längs der SchrlgflMche 20 zu Zu-
fe bringereinrichtung 26 geführt und Über die Oeffnung 44 auf die Basis 71 der SchrägflMche 71 aufgelegt» Dadurch dass die Anordnung der Basis» 71 in Bezug auf die Kerbenscheibe 48 derart gewählt ist, dass der Abstand zwischen der Base 71 und der Scheibe 48 im wesentlichen der LMnge des Schaftes der Bolzen K entspricht, befinden sich die unteren Enden der Bolzen mit der Oberfläche dieser Basis im Bereich des Anfangsabschnittes «!er"SchrSgfliehe 70 in Berührung oder in der NMhe derselben. Die aus der Oeffnung 44 abgegebenen Beilagscheiben H ordnen sich dermaseen auf der Schrögfloche 70 am, dass ihr Vorderende, in der Drehrichtung der Scheibe 48 gesehen, in Bezug auf das rUckwHr-. tige Ende angehoben ist, wie deutlich die Figur 5 zeigt. (Zur Vereinfachung der Darstellung wurde der periphere, gebogene Abschnitt der Scheibe 48 in Fig. 6 als in der Ebene entwickelt dargestellt, d.h. es ist ein Schnitt auf
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der Linie X-X der Figur 5 anzunehmen)· Daraus folgt, dass die durch die Drehung der Scheibe 48 entlang einer Bahn der Schrägfläche 70 verschobenen Bolzen K auf den Vorderteil des Randes des Loches der betreffenden Beilagscheibe auftreffen, wodurch der wirksame Eingriff mit der Beilagscheibe selbst stabilisiert wird· Im Verlaufe der allmählichen Drehung der Scheibe 48 werden die Beilagscheiben H vom Ende der Bolzen K entlang der Schrägfläche 70 mitgenommen, wodurch fortschreitend das Ende eines jeden Bolzens in die betreffende Beilagscheibe eingeführt und letztere gegen den Kopf des Bolzens geführt wird· Am Ende der Schrägfläche 70 werden die Bolzen mit den Beilagscheibe H - K an das Transportorgan 80 abgegeben und der weiteren Bearbeitung augefährt. Im Falle eines Widerstandes bei der Bewegung der Scheibe 48 wird ihre Drehung durch die Kupplung 62 - 63 unterbrochen, wogegen in dem Falle, in welchem keine Λ Beilagscheibe H auf dem Bolzen K aufgezogen wird, eine Betätigung des Schalters 78 erfolgt, der den Stillstand der Drehung der Scheibe 48 bewirkt. Die dargestellte Vorrichtung ist in an eich bekannter Weise mit Regelorganen zur Einstellung der betreffenden Teile in Abhängigkeit von den Abmessungen der Bolzen und der Beilagscheiben, die jeweils miteinander verbunden werden sollen, vervoIlständigt *
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist fUr die Beförderung der Bolzen eine rotierende Platte vorgesehen.\ ■:,:i
Bei der in den Figuren 7 bis 10 dargestellten Variante werden die Leitorgane durch ein sich verschiebendes Band gebildet. In diesen Zeichnungefiguren sind die Teile, welche gleichen Teile der Figuren 1 bis 6 entspre- f chen, mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet, ohne dass sie näher beschrieben werden wogegen äquivalente Teile durch den Kleinbuchstaben 'a' gekennzeichnet werden.
Die Beschickungsführung 26a besteht aus einer Platte 28a (Flg. 3), die mit einer Längsrille 30a versehen ist, entlang welcher die Beilagscheiben H aufeinanderfolgen geordnet laufen.
Das Beschickungsorgan 26a weist im Bereich seines unteren Endes eine Ablenkplatte 40a auf, die mittels einer Gegenplatte 42a auf der Platte 28a befestigt ist, um mit dieser eine Austrittsöffnung 44a zu bilden, welche in Bezug auf die Achse der Rille 30a mit einer entsprechenden Neigung angeordnet ist. Die Oeffnung 44a weist seitlich ein Blockierungsblech 100 auf,
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welches in zweckmässiger Weise den Zufluss der Beilegscheiben in Längsrichtung blockiert, während sich die Beil&gescheiben jedoch eeitlich.und aufeinanderfolgend in die Verbindungseinheit G bewegen kennen.
Auf der Sehrägflache (14, Fig. 2) ist ein Distanzorgan angeordnet, welches mit dem Kopf der Bolzen zusammenwirkt. Der Zweck dieses Organes ist es, die einzelnen Bolzen in vorbestimmten aufeinanderfolgenden Intervallen (wenigstens gleich den Radien von av/ei Beilegescheiben) in Abstand zu halten indem sie auf die Köpfe der Bolzen, die sich untereinander berühren ankommen, wirkt, und jeden der Köpfe während eines kurzen Zeitintervalles festhält· Dieses Distanzorgan wird von einer Transmission betätigt, welche eine Stellscheibe 101 mit einer angetriebenen Scheibe 102, welche sich Im Uhrzeigerfe sinne dreht, verbindet· Die Riemenscheibe 101 ist mit einer Welle verbunden, an deren Ende ein Stellnocken 103 montiert ist, welcher im Zuge seiner Drehung den Schwinghebeln 104 betätigt, welcher auf einem Rahmen befestigt ist und sich auf Grund der Wirkung der Feder 105 und des Zapfens 106, auf den die ~ Feder wirkt, nach oben bewegt* Es wird folglich ein Bolzen freigegeben bzw. ausgewählt, der sich in einen Abstand zum nachfolgenden Bolzen weiterbewegen kann. Tatsächlich wird letzterer von der gebogenen Platte 108 gehalten, welche frei auf dem anderen Zapfen 109 läuft und ihrerseits von der Feder 107 entgegen dem durch den Nocken 103 ausgeübten Druck nach oben gezogen wird, welcher Druck deshalb angelegt; wird, um den ersten Bolzen vom Zustrom der an— deren ankommenden Bolzen abzutrennen.
P Die so ausgewählten Bolzen rutschen auf der Schrägflache, bis sie
auf den oberen Teil des Kopfes eines Trensportbandes HO auftreffen und sich mit der Unterseite auf zwei Blechen III abstützen.
Dieses Transportband 110 verschiebt sich in Richtung des Pfeiles F und wird von einer Laufrolle 112 (Fig. 4) angetrieben, welche auf einer BronzbUchsenlagerung befestigt ist, auf welcher die Riemenscheibe 102 montiert ist, welche mit der Laufrolle 112 einen einzigen Körper bildet.
Das Lager läuft frei auf einer Welle, auf deren Ende eine Scheibe 113 vorgesehen ist, die an eine Reibungskupplung angreift. Auf der entgegengesetzten Seite ist ein Schraubenrad 114 vorgesehen, welches seine Bewegung von einer endlosen Schraube 115 abnimmt, die in zwei Lagern am Rahmen 116, der mit dem Gehäuse eine Einheit bildet, gelagert ist.
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Das Schtaubenritzel 115 wird von einem Motor 128 angetrieben um auf diese Weise dem Band 120 die für den Transport der Bolzen längs der Verbindungsbahn mit den Beilagscheiben erforderliche Geschwindigkeit mitzuteilen.
Mit der Besugsziffer 117 ist eine an sich bekannte Riemenspannschraube bezeichnet.
Auf koexialen Rollen mit geringerem Durchmesser ist ein zweites Band 120 im Inneren des Bandes 110 montiert. Zwischen dem Band 110 und dem Band 120 ist eine Platte 121 angeordnet.
In der vom Band 120 begrenzten Zone sind auf der Platte 121 drei mit dem Rahmen fest verbundene Verankerungsblöcke 122 vorgesehen. Jeder Ver— ankerungsblock 122 weist im Inneren Federn 123 welche auf den Bolzen 124 einen Druck ausüben, der auf die Platte 121 wirkt, wodurch der Druck mit der ^ gleichen Intensität auf die ganze Platte verteilt wird»
Die Schrögfläche 14 für die Bolzen K endet mit einer Abgabeöffnung im Bereich der Verbindungseinheit G mit dem Band 120, welches mit der oberen Fläche der Bleche 111 zusammenwirkt um mit diesen eine Nivellier- und Stellvorrichtung für die Bolzen zu bilden. Die Oeffnung 44 des Beschickungsorganes 26 für die Beilagscheiben H mündet im Bereich eines Teiles 124 der vom Rahmen gebildeten Schrägfläche 125 aus, deren unterer Teil unterhalb der Oeffnung und im Bereich des Einlatafes der Bolzen K liegt.
Die Schrägfläche 125 verlängert, wie die Fig. 5 zeigt, die Fläche
124 und erstreckt sich entlang eines Abschnittes der Schrägfläche 14. Sie A ist derart geformt, dass sie die auf die Bolzen K aufzusteckenden Beilagscheiben H hält und führt. Weiters ist diese Schrägfläche mit einem durchgehenden Längsschlitz 126 versehen (Fig. 9), dessen Breite etwas grosser ist als der Durchmesser der Schifte der Bolzen K, sodass diese Schäfte in diesen Schlitz hineinrutschen und in die Beilagscheiben eingreifen können.
Der Profilverlauf der Schrägfläche 125 ist derart, dass er am Beginn, in der Zeichnungsfigur 8 rechts, eine starke Schräglege besitzt, um die Beilagscheibe H schief zu halten, sodass sie mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 45° und 30° bildet. Dieser Verlauf ändert sich sodann allmählich in dem Sinne, dass der Winkel der Schrägfläche 125 in Bezug auf die Horizontale scoliesslich auf Null reduziert wird, sodass der Endabschnitt der
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λλ
Fläche zur Unterseite der Bleche 111 im wesentlichen parallel liegt. Die SchrSgflache 125 ist an einen Teil 128 des Rahmens (Fig. 8) mittels einer Platte und zwar mittels Schrauben und Oesen, befestigt, um eine Regelmöglichkeit zu schaffen, welche es ermöglicht, den Anfangsabschnitt dieser Fläche in Uebereinstimmung mit dem mehr oder weniger langen unteren Ende der Bolzen K, die von den Blechen 111 gehalten werden, anzuordnen. Am linken Ende der Bleche 111 sind zwei Halterungen 130 (Fig. 9^ angeordnet, welche dazu dienen, die Durchlauföffnung der Beilagscheiben H zwischen der SchrSgflache 14 (Fig. 8) und den Blechen 111 zu regeln. Am Ende des von Band 120 und von der Schrägfläche 125 gebildeten Durchganges ist eine Abgabeöffnung 131 angeordnet, welche zum Eingang eines Schwerkraftförderers 132 (Fig. 8) in Reihe liegt, welch letzterer die Bolzen mit den Beilagscheiben K-H zur Walzeinheit oder zu anderen Bearbeitungsstationen fuhrt.
In der Folge wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung näher erläutert. Die geordnet aus den Behältern :10 bzw. 18 entnommenen Bolzen K und BeilagQuöcheibeti H werden entlang der betreffenden Leit- und FUhrungsorgane 14 bzw. 20 zur Verbindungseinheit G-geftthrt. Die Bolzen K laufen zur Distanzvorrichtung, welche sie voneinander trennt und sie sodann auf der Fläche 14 zur Verbindungseinheit G rutschen lässt. Das Band 120 legt sich bei seiner Drehung in Richtung des Pfeiles F auf den Bolzen und zieht diesen auf den Blechen 111 gegen den Beginn der SchrMgfliehe 125. In entsprechender Weise werden die Beilagscheiben H entlang der Schrigfläche 26 befördert und über die Oeffnung 44 (Fig. 8) auf den Teil 124 der Schrigfliehe 125 abgelegt. Da die Neigung des Teiles 124 in Bezug auf die Bleche 111 derart ist, dass die Distanz zwischen dem Teil 124 und den Blechen 111 im wesentlichen der Länge des Schaftes der Bolzen K entspricht, gelangen die unteren Enden der Bolzen mit der Oberfläche des Teiles 124 in Berührung oder zumindest in die Nfihe dieses ' Teiles, und «war des Anfangsabschnittes der Schrägflache 125. Die aus der Oeffnung 44 abgegebenen Beilagacheiben H legen sich auf den Teil 124 der Schrägfläche 125 derart auf, dass ihr Vorderende, in der Bewegungsrichtung des Bolzens betrachtet, in Bezug auf das rückwärtige Ende angehoben ist, wie im einzelnen die Figur 8 zeigt. Daraus folgt, dass die durch das Band 120 in Richtung des Pfeiles F verschobenen Bolaen K auf den vorderen Teil des Randes des Loches der -jeweiligen Beilagscheibe auftreffen
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und auf diese Weise den wirksamen Eingriff mit der Beilagscheibe stabilisieren. Bei der allmählichen Vorbewegung des Bandes werden die Beilagscheiben Ή vom Ende der Bolzen K entlang der Schrägfläche 125 mitgenommen, wodurch allmählich ein vollkommenes Aufschieben der Beilagscheibe auf jeden Bolzen erfolgt und die Beilagscheibe schliesslich bis zum Kopf des Bolzens bewegt wird· Am Ende der Schrägfläche 125 werden die Bolzen mit den Beilagscheiben H-K an den Förderer 132 abgegeben und weiteren Bearbeitungsstufen zugeführt. Im Falle eines Hindernisses während des Laufes des Bandes 120 wird die Drehbewegung des Bandes 120 sowie des Wählorganee durch die Reibungskupplung unterbrochen.
Die oben beschriebene Vorrichtung ist in an sich bekannter Weise mit Regelorganen in Bezug auf die Abmessungen der jeweils zu vereinigenden Beilagscheiben und Bolzen vervollständigt. Wie bereits erwähnt wurde, kann d die beschriebene Vorrichtung einer Maschine zum Walzen von Gewinden auf Schrauben zugeordnet werden. Die Vorrichtung kann jedoch auch auf anderen Gebieten angewendet werden, wo es erforderlich ist, stangenförmige Gegenstände in Lacher von Beilagscheiben u. dgl. einzuführen«
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Aufstecken von Beilagscheiben oder dergleichen auf Stangen im allgemeinen bestehend aus Leitorganen für die Stangen und
    FUhrungsorganen für die Beilagscheiben, welche untereinander derart angeordnet sind, dass erstere gegen letztere laufen um eine. Verbindungsbahn zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zone des Zusammenlaufes die Leitorgane und die Führungsorgane vorerst in Richtungen, die untereinander einen geringen Winkel bilden, angeordnet sind, um sodann eine parallele winkelfreie Riohtung anzunehmen, wobei Organe vorgesehen sind, um in aufeinanderfolgenden Intervallen eine Stange nach der anderen und eine Beilagscheibe nach der anderen vorzubewegen.
    2. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitorgane in einer Ebene zusammengefasst sind und die FUhrungsorgane
    Schrägabsohnitte mit einem Anfangsteil mit grösserer Schräglage aufweisen, welchen ein Sohrägteii folgt, der sich allmählich reduziert, um in einem im wesentlichen parallel zur Ebene der Loitorgane liegenden Teil zu enden.
    5. Vorrichtung nach de η Patentanspruch 2, . . - . dadurch gekonnzeichnet, dass sowohl die Leitorgane als auoh die FUhrungsorgano eine
    Schräglage in Bezug auf die Horizontale aufweisen, wodurch sowohl die
    Stangen als auoh die Beilagsoheibon veranlasst werden, wenigstens teilweise auf Grund der Schwerkraft nach abwärts zu laufen.
    4. Vorrichtung nach dan Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gokennzeiohnet, dass sie ein Leitorgan aufweist, welches beweglich gegenüber einem festen Gestell der Vorrichtung und Übereinstimmend mit der
    Bahn der ankommenden stangenartigen feile angeordnet ist, wobei Betätigungsorgane zur Betätigung dor Loitorgane vorgesehen sind.
    5. Vorrichtung nach den Patentanspruch A* ■. dadurch gekennzeichnet, dass sie Roibungsorgano aufweist, ^Iiο zwischen den beweglichen Fördororganon und den dazugehörigen Antriobsorganen liegen.
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    18102Ό3κΓ
    6. Vorrichtung nach dGin Patentanspruch 41 daduroh gekennzeichnet, dass dia Leitorgane auf ainar Schaiba, oinar Violzahl von an den Bolzen angreifenden, am Umfang der Scheibe vorgesehenen, in Abständen von wonigstons gleich dom doppolton Radius von Bailagschoibon angeordneten Organen zum Angriff an don Bolzen und aus oinor Schrägfläoho bestehen, wolcho mit oinar Öffnung von solchen Abmossungon und solchem Vorlauf versohon ist, dass dia Stangan die botroffondo Bahn durchlaufon,
    Il 1»
    währond sie progroseiv in die Öffnungen ointrotan, woboi diese Öffnung immer kleiner ist als der Durchmesser der Boilagschoibon.
    7» Vorrichtung nach dem Patentanspruch ^> . dadurch gekennzeichnet, dass sie im Boroich das Toilas, in waloham die Zufuhr dor Stangon zu dan paripheran Angriffsorganeη erfolgt, Stellorgane (52) auf- f weist, wolcho durch Federorgane (55) beaufschlagt sind um dio Stangen in die Lbchar der Beilagscheibeη im Bereich das Verbindungsweges zu drücken.
    '8. Vorrichtung nach dam Patentanspruch 'J1 dadurch gekennzeichnet, dass dar orwähnta Abschnitt der Sohrägflächo aus oinor Leiste, aus oinar Längsrillo in diosor Loisto und aus αinom Schlitz in dar Rille, dosson Breite goringor ist als dio dar Rilla, bestaht.
    9. Vorrichtung·nach dem Patentanspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass dia Laitorgana aus einem orston Förderband, aus Blechen unterhalb dor Bändor, wolcho Blocho parallol wonigstons übor oinen Abschnitt zu don Bändorn liegen und aus Durchlässen in dieson Blaohon % zur Verschiebung dor Stangon in dan Durchlässon ontlang dor Bleche, wobei dia Stangan durch die Bänder gazogen worden, bastoht.
    10. Vorrichtung nach dom Patentanspruch 9> dadurch gakonnzoiehnat, dass sio ain zwaites innoros Transportband, oino Platte
    to zwischen dom orston Transportband und dom zweiten Transportband und am ortfostan Rahmen dar Vorrichtung bafestigta, ainan Druck ausübanda Or-J0 gano aufwoist, wolcho von Fodorn gegen das zwaito Transportband godrückt
    >^ wordan, um übor dio Zwischonplatton oinon vorteilten Druck auf das ersto o Transportband zu Übertragen.
    1^1 '11 .Vorrichtung nach de m Patentanspruch 9, dadurch go-
    konnzoiohnot, dass sia ain WMhlorgan aufwoist, walches aus einem Schwing
    hobol, ainom Nocken, aus-Organen zur kinomatischon Vorbindung zwisohon dam Nockon und don Antriobsorganon dos ersten Transportbandes, w.oboi dar Nocken dorart montiort ist, dass or dom Schwinghebel oino Schwingbawagung" mittoilt, aus oinom an oin Enda dos Hobols angroifondon undmit oinor Fodor zusammonwirkondon Stössol und aus oinom an das andoro Enda dos Hobols angroifondon, obonfalls mit oinor Fedor zusammanwirkandan Stössol, der an soinom froion Undo oina Profilplatte trägt, welche befähigt ist, sich in Bezug auf dio Stangon, ja nach der Stellung das Habais, in oina Eingriffsbzw. Fraifabostcillung zu bowogon, um don Zufluss dar Stangon in Abständan zu gestalten, besteht. ·■ -
    12. Vorrichtung nach dem Patentanspruch I oder 2, .. dadurch gokonnzoichnot, dass dio Führungsorgano aus ainor Platta, aus oinor Rillo in dar Platta und oinor Saitonöffnung im Baraich Endtoilos der Platte sowio aus Gogonplatton, die auf dor Platte angoordnot sind um dio flillo
    It
    toilwaisQ abzudecken, bostoht, woboi die Öffnung im Bereich dos Anfangos dos orwähnton Varbindungswogas ausmündet.
    13·. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 9, dadurch go-
    konnzoichnot, dass dio Führungsorgana an ihrom Einlassonda wanigstons oino an oina Druckluftquelle angoschlossona Düse aufwoison, daran Ausmündung darart oriontiort ist, dass Luft in die orwähnto ilillo goblason wird.
    14. Vorrichtung nach dam Patentanspruch 12, dadurch gokannzoichnat, dass dio Führungsorgano duroh Organa gabildot wardan, walcho in oinstallbaror Laga auf dom ortsfoston Rahmon der Vorrichtung montiort sind.
    15. Vorrichtung nach dam Patentanspruch 1 oder 2, dadurch go-
    J0 konnzoichnot, dass sio in dar Näho dar Loitorgano wanigstons oin im wo-
    {0 santlichon kroisförmigan Organ aufwoist, dosson Umkrois eine Tangenta
    ^xJ parallel zum Vorlauf dar Laitorgana armöglicht und Organo zum Angriff
    •ν. an dia Köpf a dor auf don Loitorganon laufondon Stangon auf waist.
    ° 16. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gokonnzoichnot, dass sio Tastorgano (76) aufwoist, dio in dor
    181020α
    Näho dor Austrittsöffnung dor Einheiten gobildat aus Stangen (K) Bailagschoibon (H) und oloktrisoha Unterbrocharorgana aufwaist, dia auf dia Stallung dor Tastorgana ansprachan und in dia Stromkraiso dar Antriobsorgana oingoschaltat sind.
    CO O (O OO NJ CO
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