DE60225926T2 - Einstellbare vorrichtung zum ausrichten von behältern - Google Patents

Einstellbare vorrichtung zum ausrichten von behältern Download PDF

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Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Universalvorrichtung zum automatischen Einstellen von Mitteln zum Orientieren und Ausrichten von Plastikbehältern in einer Maschine zum Orientieren und Ausrichten zum Beschicken einer Verpackungs- oder Abfülllinie.
  • Maschinen zum Orientieren und Ausrichten nach der vorliegenden Beschreibung umfassen ein zylindrisches Behältnis oder Trichter, der die unsortierten Plastikbehälter enthält.
  • sDer Trichter weist innenseitig Mittel zum horizontalen Verbringen von Behältern oder Flaschen an den oberen Rand des Trichters auf, welche Flaschen in eine Vielzahl von bodenseitig offenen Mulden oder Schächte geworfen werden sollen, die Halteholme für die Hälse und weitere Halteholme für die Böden der Behälter oder Flaschen aufweisen, wobei die Abmessungen dieser Mulden oder Schächte in Längsrichtung im wesentlichen der Flaschenhöhe entsprechen.
  • Es gibt verschiedene Mittel zum horizontalen Bewegen von Flaschen an den oberen Rand des Trichters: die am meisten verbreiteten Mittel umfassen eine feststehende schraubenförmige Führung, die neben dem Trichter angeordnet ist; ferner sind einstückig mit dem Trichter ausgebildete Schaufeln zwischen der schraubenförmigen Führung und dem in Drehung zu versetzenden Trichter vorgesehen, wie zum Beispiel die in der Patentschrift EP 374107 beschriebenen Mittel.
  • Vorzugsweise ist der Trichter mit einem kegelförmigen Boden ausgestattet, der feststehend oder drehend ausgebildet sein kann.
  • Bei einer anderen Maschinenart bestehen diese Mittel aus einer Vielzahl von Hebern, die zwischen der Innenwand und dem kegelförmigen Boden des drehenden Trichters angeordnet sind, wobei diese Heber gemeinsam mit dem Trichter drehen, wie in der italienischen Patentschrift Nr. 1.253.395 beschrieben und dargestellt ist.
  • Bei anderen Maschinentypen ist der Trichterboden flach und geneigt und wird um seine geneigte Achse gedreht, siehe die US-Patentschrift 4130194 , wobei der Trichter eine drehende geneigte Scheibe aufweist, die umfangsseitig mit einer Vielzahl von Mulden versehen ist.
  • Bei allen Maschinen zum Orientieren und Ausrichten sind die Mittel zum Orientieren bzw. Ausrichten je nach Behältergröße mehr oder weniger schnell austauschbar, wobei bei diesen Maschinen jedoch eine Bedienerperson nötig ist, wie in dem italienischen Patent IT 11759699 beschrieben.
  • Die Möglichkeit, die Mulden- und Auslasskanälegröße durch Bewegen verschiedener, die Mulden und Auslasskanäle bildender Wände einzustellen ist in bereits bekannten Maschinen dargestellt, wie die in UK 1558379 oder in EP 65866 beschriebenen Maschinen. Die Einstellung dieser Maschinen erfolgt per Hand und ist zeitaufwändig.
  • Es sind Vorrichtungen und Systeme zum automatischen Einstellen von Maschinen zum Orientieren und Maschinen zum Ausrichten bekannt, wie zum Beispiel die in den internationalen Patenten WO 99/59904 und WO 01/40084 beschriebenen Vorrichtungen.
  • Das in der Patentschrift WO 99/59904 beschriebene System ist zwar in der Lage, Mulden und Auslasskanäle verschiedener Größe automatisch auszutauschen, ist jedoch sehr aufwändig und kann nur bei Maschinen ohne Fördersysteme, wie Heber, schraubenförmige Führungen oder Druckschaufeln in ihren Trichtern zum Einsatz kommen.
  • Ferner können bereits bestehende, austauschbare Mulden und Auslasskanäle aufweisende Maschinen nicht mit derartigen Systemen versehen werden.
  • Ein weiterer Nachteil des automatischen Größenwechselsystems der beiden Patente WO 99/59904 und WO 01/40084 besteht in der Verformung eines der Mittel zum Einstellen der Mulden und Kanäle, die zur Arbeitsunterbrechung des automatischen Größenwechselsystems führt, da der Größenaustausch gleichzeitig in der gesamten Maschine erfolgt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem eine sehr einfache Vorrichtung zur Verfügung gestellt wird, welche den Austausch von Mulden und Auslasskanälen durch neue Mulden und Auslasskanäle verschiedener Größe mit akzeptablem Zeitaufwand ermöglicht und bei bereits bestehenden handelsüblichen Maschinen eingebaut werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Größenwechsel bei beschädigten Auslasskanälen vornehmen zu können, zum Beispiel im Falle einer verformten festgeklemmten Flasche.
  • Das technische durch die vorliegende Erfindung gelöste Problem besteht darin, die beweglichen Bauteile der Mulden und Auslasskanäle durch ein oder mehrere Steuerorgane zu steuern, welche in einer oder mehreren Stellungen an dem Trichter oder an seiner feststehenden zylindrischen Wand angeordnet sind, so dass das Steuerorgan bei Drehung der Maschine mit den beweglichen Bauteilen der genannten Mulden bzw. Auslasskanäle in Eingriff tritt.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Fördereinrichtung bei einer Universalvorrichtung zum Einstellen der Mittel zum senkrechten Orientieren und Ausrichten von Plastikbehältern in einer Maschine zum Orientieren und Ausrichten gelöst, die durch die folgenden Ansprüche und insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Steuerorgan an der feststehenden äußeren zylinderförmigen Wand vorgesehen ist, das dazu dient, während der Drehung des inneren, unsortierte Plastikbehälter aufnehmenden Trichters mit den beweglichen Bauteilen der Mulden und Auslasskanäle in Eingriff zu treten. Die Maschine könnte in einem kontinuierlichen oder einem Schritt-bei-Schritt Modus gedreht werden.
  • Diese und weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die nicht beschränkend und rein beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist; es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
  • 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung von außerhalb der Maschine, insbesondere der Mulden,
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
  • 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung von innerhalb der Maschine, insbesondere der Auslasskanäle,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, insbesondere der Mulde und des mit ihr verbundenen Auslasskanals,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit einer Vorrichtung zum Ausbringen von gequetschten Flaschen.
  • In den Figuren ist mit 1 eine drehende Innenwand eines zylindrischen Behälters oder Trichters zur losen Aufnahme von Plastikbehältern 2 einer (teilweise dargestellten) Maschine zum Orientieren und Ausrichten gekennzeichnet. Das Bezugszeichen 3 ist eine feststehende zylinderförmige Außenwand, die konzentrisch zu der drehenden Innenwand angeordnet ist; die zwischen diesen Wänden gebildete Ringkammer enthält Mulden 5 und Auslasskanäle 6. Steuerorgane 7 der insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichneten automatischen Einstellvorrichtung sind an der feststehenden zylinderförmigen Außenwand angeordnet.
  • Mehrere Mulden 5 zur horizontalen Aufnahme von Plastikbehältern 2 und eine entsprechende Anzahl von Auslasskanälen 6 zum senkrechten Halten und Ausrichten von in die Mulden eingeworfenen Flaschen sind mit der Außenseite der drehenden Innenwand verbunden.
  • Die Mulden und Auslasskanäle sind voneinander trenn- oder miteinander verbindbar und zwischen den Mulden und Kanälen ist eine flache Trennwand 8 angeordnet, die dort endet, wo der Behälter von einer Mulde in einen Kanal fällt.
  • In den 2 und 3 besteht die Mulde 5 aus vier feststehenden Seitenwänden, die derart angeordnet sind, dass sie einen bodenseitig offenen Quader bilden, der einen beweglichen Schlitten 10 mit einem Zapfen 11 aufnimmt, welcher Zapfen in einem Langloch 12 verfahrbar ist, das in einem einstückig mit einem im folgenden beschriebenen Bodenabschnitt ausgebildeten Bügel 13 hergestellt ist.
  • Das Mittel zum senkrechten Orientieren der Flaschen besteht aus dem beweglichen Schlitten 10 und der Mulde. Eines von mehreren Löchern 15, die auf der waagerechten Seite 14a eines einstückig mit dem beweglichen Schlitten 10 ausgebildeten Bügels 14 hergestellt sind, kann einen elastisch durch eine Feder 18 vorgespannten Sperrzahn 16 aufnehmen. Der Sperrzahn 16 wird von einem senkrechten Zylinder 17 getragen, an dem ein eine Rolle 20 tragender Zapfen 19 befestigt ist, welche Rolle mit einem Nocken oder Schlitten 21 in Eingriff tritt, der von der Kolbenstange eines einstückig mit der Außenseite des feststehenden äußeren Zylinders ausgebildeten Pneumatikkolbens 22 getragenen wird.
  • Eine Feder 23 ist zwischen dem beweglichen Schlitten und dem feststehenden Muldenteil befestigt, so dass der genannte Schlitten nachdem er von dem Sperrzahn freigekommen ist zu dem Anschlag auf der rechten Muldenseite verfährt.
  • Ein senkrechtes auf der senkrechten Wand des Bügels 14 ausgebildetes Langloch 24 dient der Aufnahme eines Keils 25, der von einer Kolbenstange eines Pneumatikzylinders 27 getragen wird, der seinerseits an einer Handhabungsvorrichtung 28 entlang einer waagerechten Achse gelagert ist.
  • Die Handhabungsvorrichtung 28 weist einen waagerechten Schlitten 29 auf, der von einem bürstenlosen Motor 30 angetrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird nun ein Auslasskanal beschrieben, der aus einer rückwärtigen senkrechten Wand 33 und zwei schrägen Wänden 34 und 35 zur Ausbildung eines abwärts gerichteten Trichters besteht.
  • Die Wand 34 ist feststehend, während die Wand 35 an einem Drehzapfen 36 angelenkt ist, so dass sie zur Veränderung ihrer Neigung gegenüber der Normalen um ihren Drehzapfen drehen kann.
  • Der Drehzapfen 36 ist an der rückwärtigen Wand 33 befestigt und die Drehung der Wand führt zu einer Erweiterung oder Verengung des Eintritts des Auslasskanals, wobei der Ausgang des Auslasskanals unverändert bleibt.
  • Die bewegliche Wand 35 wird an der Oberseite von einem Zapfen 37 geführt, der gleitend in einem in der rückwärtigen Wand 33 eingebrachten Langloch 38 aufgenommen ist.
  • Eine Feder 39 ist an der schrägen Wand 35 und der rückwärtigen Wand angebracht und drückt die genannte schräge Wand ständig gegen einen Nocken 40.
  • In dem dargestellten Beispiel weist der Nocken 40 drei Nasen auf und ist auf eine Welle 41 aufgekeilt, die von einer einstückig mit einem Bügel 43 ausgebildeten Nabe 42 getragen wird, welcher Bügel an der rückwärtigen Wand 33 befestigt ist.
  • Ein sternförmiges Element 44 ist auf die Welle 41 aufgekeilt, wobei das Element 44 in dem vorliegenden Beispiel gleichmäßig im Abstand von 120° angeordnete Arme aufweist und an den Enden der genannten Arme Rollen 45 angelenkt sind.
  • Ein Organ zur Steuerung der beweglichen Wand 35 ist im rechten Winkel an der Außenfläche der feststehenden zylinderförmigen Außenwand 3 befestigt.
  • Die genannten Steuerorgane bestehen aus einem Zylinder 46, vorzugsweise einem Pneumatikzylinder; bei Betrieb des Zylinders tritt seine Kolbenstange 47 durch eine Bohrung 48 in der feststehenden zylinderförmigen Wand 3, wobei sie die Umlaufbahn 49 der drehenden Rolle 45 schneidet.
  • Ein Rahmen 50, der den Auslasskanal und die entsprechende darüber liegende Mulde mit der Außenfläche der drehenden Innenwand 1 verbindet, wird außerhalb des Auslasskanals von der rückwärtigen Wand 33 getragen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird eine Vorrichtung beschrieben, die zum Ausbringen von gequetschten Flaschen aus Endbereichen der Auslasskanäle dient und an das Flaschenformat anpassbar sind.
  • Die bei 51 dargestellte Ausbringvorrichtung wird von der feststehenden zylinderförmigen Außenwand getragen und weist eine Vielzahl von Stangenpaaren 52 auf, die an einstückig mit einer Platte 54 ausgebildeten Bügeln 53 angelenkt sind, welche Platte einstückig mit der genannten feststehenden zylinderförmigen Außenwand ausgebildet ist.
  • Die Stangen werden jeweils von einem Pneumatikzylinder 55 gesteuert, um von einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung zu drehen, in der die Stangen, wie beispielsweise 52a, in Räume 56 treten, die in einem unteren Kanal 57 unter dem Auslasskanal 6 ausgebildet sind.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der prozessorgestützten Vorrichtung beschrieben.
  • Die Bedienerperson hat lediglich mithilfe des Prozessors die Größe der Flaschen auszuwählen, welche lose in die Maschine eingebracht werden sollen.
  • Nach erfolgter Auswahl werden die Mittel zum senkrechten Orientieren und Ausrichten während einer Drehung des drehenden inneren Zylinders vollständig und automatisch eingestellt, wobei sich der Ablauf wie folgt gestaltet.
  • Eine auf der Muldenbahn angebrachte Fotozelle startet den Zyklus, der zunächst den Betrieb des Pneumatikzylinders 21 vorsieht, um den nockenförmigen Schlitten 20 in Eingriff mit der Rolle 19 zu bringen und daraufhin durch Drehung der Maschine den Sperrzahn 16 nach unten aus einem der Löcher 15 herauszubewegen, wodurch sich der bewegliche Schlitten 10 unter Einwirkung der vorgespannten Feder 22 frei in Richtung auf die rechte Seite der Mulde gegen einen Anschlag bewegen kann, wo der Zapfen 11 gegen das Langlochende 12 tritt.
  • In dieser Stellung richtet das Handhabungssystem den Keil entlang der waagerechten Achse auf das in der senkrechten Wand des einstückig mit dem beweglichen Schlitten ausgebildeten Bügels 14 ausgebildete senkrechte Langloch aus. Danach tritt der Keil unter der Wirkung des Pneumatikzylinders 26 in das Langloch ein.
  • Das Handhabungssystem bewegt den beweglichen Schlitten mithilfe des bürstenlosen Motors in horizontaler Richtung in eine gewählte Stellung, in der er durch Eintritt des Sperrzahns 16 in ein dieser Stellung entsprechendes Loch 15 verharrt.
  • Während der Zylinder den Sperrzahn freigibt schneidet die Kolbenstange des Zylinders 46 die Rollenbahn des sternförmigen Elementes 44.
  • In dieser Stellung bewirkt die Drehung der Maschine die Drehung des sternförmigen Elementes 44 und folglich des Nockens, der die bewegliche Wand 35 in eine neue Winkelstellung bewegt.
  • Sollten zwei Winkeldrehungen des Nockens pro Drehung der Maschine nötig sein, dann sind zwei Zylinder 46 vorgesehen.
  • Die Einstellung der Mulden und Auslasskanäle ist abgeschlossen; mit der weiteren Drehung der Maschine wird die folgende Mulde mit dem ihre zugeordneten Auslasskanal gegenüber den Steuerorganen 7 angeordnet, wodurch ein weiterer, dem beschriebenen Arbeitszyklus gleichender Zyklus eingeleitet wird. Die Maschineneinstellung in Abhängigkeit der Größe der Plastikbehälter wird bei jeder vollständigen Drehung abgeschlossen, wenn die sich in einer feststehenden Stellung befindliche Einstellvorrichtung die Einstellung aller Mulden und Auslasskanäle durchgeführt hat.
  • Die Drehung der Maschine während der Einstellung kann kontinuierlich oder schrittweise für jeden Auslasskanal erfolgen.
  • Aus der vorliegenden Beschreibung geht hervor, dass die Vorrichtung einfach bei jeder Art von Maschine sowohl mit einem Flaschenwahl-/Hebesystem mit schraubenförmiger Führung oder Hebern als auch mit einem scheibenartigen Auswahlsystem mit gegenüber der Normalengeneigten Drehachse einsetzbar ist, und sie wird als Universalvorrichtung bezeichnet, da sie bei jeder Art von Maschine mit Mulden und Auslasskanälen einsetzbar ist, welche zum Beispiel entlang einer kreisförmigen oder im wesentlichen kreisförmigen Bahn verfahren.
  • Aus der Beschreibung geht hervor, dass die Vorrichtung einfach bei Maschinen einsetzbar ist, die Mulden und Auslasskanäle ohne Einstellsysteme aufweisen, da dass Steuerorgan außerhalb der Maschine an einem feststehenden Teil der Maschine angeordnet ist; natürlich müssen die Mulden und Kanäle durch die beschriebenen Mulden und Kanäle ausgetauscht werden, wobei der Austausch dadurch rasch und einfach erfolgt, dass die Mulden und Kanäle in dem dargestellten Beispiel einstückig ausgebildet sind.
  • Zum Zwecke einer schnelleren Einstellung können mehr als eine, zum Beispiel zwei Vorrichtungen vorgesehen werden; die Einstellung schließt automatisch nach einer Drehung der Maschine um 180° ab.
  • Hier wurde ausdrücklich auf eine Maschine mit senkrechter Achse mit einem zylinderförmigen drehenden Behälter zur Aufnahme von losen Plastikbehältern Bezug genommen, die Vorrichtung kann jedoch dank ihres universellen Charakters auch bei einer Maschine mit geneigter Achse zum Einsatz kommen, die zwei um die genannte geneigte Achse drehende Scheiben aufweist, von denen die obere Scheibe umfangsseitig eine Vielzahl von Mulden trägt, während die Auslasskanäle zwischen der oberen und der unteren Scheibe verbunden sind.
  • Die Steuerorgane können immer festehend und einstückig mit einem feststehenden die Scheibe umschließenden Gehäuse ausgebildet werden, das von dem die losen Behälter aufnehmende Behältnis gebildet wird.

Claims (9)

  1. Universalvorrichtung zum automatischen Einstellen von Mitteln zum senkrechten Orientieren und horizontalen Ausrichten von Plastikbehältern in einer Maschine zum Orientieren und Ausrichten, wobei diese Maschine umfasst: ein im wesentlichen zylinderförmiges Behältnis zur Aufnahme von losen Plastikbehältern (2), das eine drehende zylinderförmige Wand (1) umfasst, wobei an der Außenseite der zylinderförmigen Wand (1) eine Vielzahl von Mulden (5) und eine entsprechende Vielzahl von Auslasskanälen (6) befestigt ist, welche beide bewegliche Teile (10) und (35) aufweisen, deren Stellung abhängig von der Behältergröße veränderbar ist; eine feststehende zylinderförmige Wand (3), welche die Mulden (5) und Auslasskanäle (6) umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein Steuerorgan (7) aufweist, das an der feststehenden zylinderförmigen Außenwand (3) der Maschine angeordnet ist und bei Drehung des Behältnisses mit den beweglichen Teilen (10) der Mulden (5) und den beweglichen Teilen (35) der Auslasskanäle (6) in Eingriff tritt, um die Stellung der genannten beweglichen Teile in Abhängigkeit der Behältergröße zu verändern.
  2. Automatische Universaleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil jeder Mulde einen beweglichen Schlitten (10) umfasst, der eine Vielzahl von Löchern (35) aufweist, wobei ein Sperrzahn (16) elastisch in eines der genannten Löcher einbringbar ist, um den beweglichen Schlitten in einer vorbestimmten Stellung zu halten, sowie ein senkrechtes Langloch (24) zur Aufnahme eines Steuerorgans.
  3. Automatische Universaleinstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schlitten einen Zapfen (11) umfasst, der in einem an der feststehenden Muldenwand ausgebildeten Langloch (13) verfahrbar ist, wobei Zapfen und Langloch einen Anschlag für den Schlitten ausbilden, der durch eine Feder (23) vorgespannt ist, die zwischen dem beweglichen Schlitten und der feststehenden Muldenwand angeordnet ist.
  4. Automatische Universaleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil aller Auslasskanäle eine Wand (35) umfasst, die zur Änderung ihrer Neigung gegenüber der Normalen an einem Zapfen (36) angelenkt ist, wobei ein Nocken (40) zur Bestimmung verschiedener fixer Stellungen elastisch gegen die Wand vorgespannt ist.
  5. Automatische Universaleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (7) in Bezug auf den beweglichen Schlitten (10) umfasst: – einen Pneumatikzylinder (22), der einstückig mit der Außenfläche der feststehenden zylinderförmigen Wand (3) ausgebildet ist, wobei dieser Zylinder einen Schlitten oder Nocken (21) trägt, der mit einer Rolle (20) in Eingriff tritt, die von dem Sperrzahn (16) getragen wird, um diesen Sperrzahn bei Drehung der Maschine freizugeben; – einen Pneumatikzylinder (27), dessen Kolbenstange einen Keil (25) aufweist, der in das senkrechte Langloch (24) eingreift, wobei der Pneumatikzylinder (27) von einem waagerechten Schlitten (29) getragen wird und durch einen Motor (30) entlang dem Schlitten bewegbar ist.
  6. Automatische Universaleinstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (7) in Bezug auf die bewegliche Wand (35) einen Pneumatikzylinder (46) umfasst, der von der zylinderförmigen feststehenden Wand getragen wird, dessen Kolbenstange mit einem sternförmigen Element (14) in Eingriff treten kann, das auf die gleichen Welle wie der Nocken (40) aufgekeilt ist.
  7. Automatische Universaleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (51) zum Ausbringen von in dem Endbereich des Auslasskanals feststeckenden Behältern umfasst, wobei diese Vorrichtung von der feststehenden zylinderförmigen Außenwand (3) getragen wird und eine Veilzahl von Stangen (52) aufweist, die an der feststehenden Wand (3) angelenkt sind und einzeln oder paarweise von Pneumatikzylindern (55) gesteuert werden, wobei die Stangen in Räume (56) eingebracht werden, die in einem unteren Kanal (57) unterhalb des Auslasskanals (6) ausgebildet sind, die abhängig von der Behältergröße ausgewählt werden.
  8. Universalvorrichtung zum automatischen Einstellen von Mitteln zum senkrechten Orientieren und waagerechten Ausrichten von Plastikbehältern in einer Maschine zum Orientieren und Ausrichten, wobei diese Maschine umfasst: ein Behältnis zur Aufnahme von losen Plastikbehältern (2), mindestens eine drehende Scheibe, die außerhalb dieses Behälters angeordnet ist und umfangsseitig eine Vielzahl von Mulden trägt, wobei diese Scheibe eine senkrechte oder geneigte Rotationsachse aufweist und eine Vielzahl von Auslasskanälen mit dieser Scheibe verbunden oder zwischen dieser Scheibe und einer unteren Scheibe angeordnet ist, wobei die Mulden und Auslasskanäle bewegliche Teile aufweisen, deren Stellung abhängig von der Behältergröße veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest ein Steuerorgan aufweist, das an der feststehenden, das Behältnis bildenden Maschinenaußenwand angeordnet ist, wobei das Steuerorgan während der Scheibendrehung mit den beweglichen Teilen der Mulden und Auslasskanäle in Eingriff tritt, um die Stellung abhängig von der Größe der Behälter zu verändern.
  9. Automatische Universaleinstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Behältnisses kontinuierlich oder schrittweise erfolgt.
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