DE2941161A1 - Vorrichtung zum separieren von spritzguss- und angussteilen - Google Patents

Vorrichtung zum separieren von spritzguss- und angussteilen

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DE2941161A1
DE2941161A1 DE19792941161 DE2941161A DE2941161A1 DE 2941161 A1 DE2941161 A1 DE 2941161A1 DE 19792941161 DE19792941161 DE 19792941161 DE 2941161 A DE2941161 A DE 2941161A DE 2941161 A1 DE2941161 A1 DE 2941161A1
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Germany
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roller
support plate
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flexible tongues
shaped sheet
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DE19792941161
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Hans Gert 5275 Bergneustadt Schürfeld
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MTF TECHNIK ING GRAD HANS GERT
Original Assignee
MTF TECHNIK ING GRAD HANS GERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2084Manipulating or transferring devices for evacuating cast pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/006Sorting molded pieces and runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size

Description

  • Vorrichtung zum Separieren von SpritzguB- und Angußteilen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Einzelteilen unterschiedlicher Form und GroBe, bestehend aus einer drehbargelagerten Walze mit am Unfang angeordneten flexiblen Zungen, sowie zur Walze verstellbar angeordnete Begrenzungshleche, Bei der heutigen Massenfertigung ist ein automatisches Separieren von SpritzguBteilen erforderlich. Es wird dazu im allgemeinen mit Zubringereinrichtungen, wie Förderbänder, Abstreifvorrichtungen oder rotierende Sieb trommeln verwendet, mit deren Hilfe die einzelnen Teile von einander getrennt und in verschiedene Richtungen transportiert werden. Dabei bestehen die für diesen Zweck verwendeten Siebtrommeln aus einem drehbar gelagerten und an beiden Stirnseiten geschlossenen Zylinder, dessen Mantelfläche von einem Drahtgitter mit bestimmter Maschenweite oder aber von längslaufenden Gitterstäben gebildet wird. Es sind ebenfalls Vorrichtungen bekannt, die aus einem drehbar gelagerten Trommeizylinder, dessen Mantelfläche sich aus im Abstand verstellbar zueinander angeordneten Längsstäben zusammensetzt, wobei die Längsstäbe drehbar in Seitenringen gelagert sind. Diese Yorrichtung ist an den Stirnseiten offen.
  • Diese Vorrichtungen zum Separieren von Einzelteilen haben jedoch den Nachteil, das die voneinander zu trennenden Teile sich untereinander, sowie gemeinsam zwischen den Längsstäben verhaken können. Aus diesem Grunde müssen diese Separationsvorrichtungen ständig beaufsichtigt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Separieren derart auszubilden, daß die ihr kontinuierlich zugeführten Teile einwandfrei voneinander getrennt und in verschiedene Richtungen abtransportiert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walze am Umfang angeordnet ein oder mehrere flexible Zungen aufweist.
  • GemäO einer Weiterbildung.der Erfindung weist die Walze einen oder mehrere Absätze auf.
  • Als Weiterbildung der Erfindung ist das schalenförmige Blech außerhalb des Schwerpunktes gelagert und durch eine flexible Lasche gehalten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind eine oder mehrere flexible Zungen an ihren freien Enden gerade oder abgeschrägt.
  • Weiter wird die Erfindung gekennzeichnet, daß das Auflageblech parallel oder unter einem Winkel zur Walzenachse verschiebbar angeordnet ist.
  • Gemäa einer Weiterbildung der Erfindung ist das schalenförmige Blech parallel oder unter einem Winkel zur Walzenachse verstellbar angeordnet.
  • Als weiteres Merkmal der Erfindung ist die Walze horizontal oder unter einem Winkel verstellbar angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Walze 1 ist in einem nicht dargestellten Gestell höhenverschiebbar gehalten und gelagert und Uber einem Antrieb angetrieben. Am Unfang der Walze 1 sind in Achsrichtung mehrere nebeneinanderliegende flexible Zungen 2 tangential angeordnet. Die Zungen 2 sind länger als das größte Maß des Spaltes zwischen Walzenoberfläche und Auflageblech 6. Die Walze 1 kann eine oder mehrere Abstufungen, Je nach Einsatzgebiet aufweisen. Das Auflageblech 6 ist ebenfalls im Gestell Uber bekannte Verschiebevorrichtungen schrägstehend und oder parallel unter der Walze 1 gehalten. Das Auflageblech 6 ist unter der Walze 1 fortgeführt, um die separierten Teile in entsprechende Behalter oder auf Fördereinrichtungen abzuwerfen. Im oberen Teil hat das Auflageblech 6 eine Abkantung 7. Das Auflageblech 6 ist länger als die Walze 1 und ragt an einer Seite über die Walze 1 hinaus.
  • Dadurch entsteht eine Rutsche, über die die Teile abgeworfen werden, die den Spalt zwischen Walzenoberfläche und Auflageblech 6 nicht passieren können. Das schalenförmige Blech 3 ist außerhalb des Schwerpunktes gelagert und zwar durch ein Schanier 8 an dem schrägstehenden Abdeckblech 4, wobei das Abdeckblech 4 ebenfalls über ein Schanier 9 mit dem nicht dargestellten Gestell verbunden ist. Das schalenförmige Blech 3, und das schrägstehende Abdeckblech 4 sind ebenfalls mit dem nicht dargestellten Gestell höhenverschiebbar angeordnet. Das schalenförmige Blech 3 ist in seinem Durchmesser dem Walzendurchmesser angepaßt. An dem senkrecht stehenden Blech 10, das mit dem Gestell fest verbunden ist, ist eine, nicht über die gesamte Walzenlänge reichende schmale flexible Lasche 5 befestigt, die mit ihrem freien Ende auf der Walze aufliegt. Diese Vorrichtung wird auf der einen Seite durch ein Blech 12 verschlossen, auf der anderen Seite ragt das Auflageblech 6 über die Walze 1 sowie das schalenförmige Blech 3 und das schrägstehende Abdeckblech 4 hinaus und bildet in dem überstehenden Teil einen Abwurfschacht 11, der durch zwei seitliche Bleche 12,13 begrenzt wird.
  • Die Wirkungsweise der Separiervorrichtung ist folgende: Das zu separierende Gut wird über dem Auflageblech der Separiervorrichtung aufgegeben. Die Walze dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Spalt zwischen Walzenoberfläche und Auflageblech muß so groß sein, daß die Gebrauchsteile durch den Spalt durchfallen können, das heißt, daß der flächen- oder raummäßig größte Abstand der Gebrauchsteile kleiner sein muß, als der Spalt zwischen Walzenoberfläche und dem Auflageblech. Die Angüsse sind flächen- oder raummäßig größer als der Spalt zwischen Walzenmantel und Auflageblech. Das gilt entsprechend für die Gebrauchsteile, falls diese größer sind als die Angüsse. Die zu separierenden Teile rutschen durch die Schrägstellung des Auflagebleches auf den Spalt zwischen Walzenmantel und Auflageblech zu. Durch die Drehbewegung der Walze entgegen dem Uhrzeigersinn werden die zu separierenden Teile ständig umgewälzt und die kleineren, das heißt, die Teile, die flächen- oder raummäßig kleiner sind als der Spalt zwischen Walzenmantel und Auflageblech fallen durch den Spalt hindurch. Die am Umfang angeordneten flexiblen Zungen werden bei der Drehbewegung der Salze durch das Auflageblech in Richtung Walzenmantel gedrückt und schleifen solange auf dem Auflageblech, bis die Walzenoberfläche den Weg entsprechend der Zungenlänge zurückgelegt hat. In diesem Moment schnellen die einzelnen flexiblen Zungen in Richtung der Drehbewegung der Walze vor. Durch diese Bewegung, die ruckartig erfolgt, wird das zu separierende Gut von dem Spalt zwischen Walzenmantel und Auflageblech fortgeschleudert. Durch diesen Vorgang wird das zu separierende Gut bei jeder Walzenumdrehung aufgelockert, so daß ein verhaken der zu separierenden Teile untereinander nicht auftreten kann. Un ein Hinausschleudern der Teile über das Ende des Auflagebleches hinaus zu verhindern, ist das Auflageblech abgekantet, so daß eine Prallkante entsteht. Die Teile, die nicht durch den Spalt hindurchfallen, werden durch die Schrägstellung der Walze und des Auflagebleches in Richtung des Abwurfschachtes transportiert.
  • Um diesen Transport zu unterstützen, sind die Zungen an ihren freien Enden abgeschrägt, so daß die Seite der Zunge, die dem Abwurfschacht abgewandt ist, kürzer Kontakt mit dem Auflageblech hat, und dadurch diese Seite der Zunge die zu separierenden Teile eher beschleunigt und eine Drehbewegung erzeugt und dadurch die Teile in Richtung des Abwurfschachtes befördert.
  • Das schalenförmige Blech und das schrägstehende Abdeckblech haben die Aufgabe zu verhindern, daß die zu separierenden Teile aus der Vorrichtung hinaus geworfen werden. Das schalenförmige Blech wird in einem bestimmten Abstand zur Walzenoberfläche eingestellt. Durch die schmals flexible Lasche, die mit ihrem freien Ende auf dem Walzenmantel aufliegt, legt sich das schalenförmige Blech mit seinem freien Ende auf die flexible Lasche, bedingt durch die Lagerung außerhalb des Schwerpunktes, auf. Dadurch ist der Spalt zwischen der Spitze des schalenförmigen Bleches und der Walzenoberfläche auf einen bestimmten Abstand begrenzt. Bei der Drehbewegung der Walze wird die flexible Lasche durch die flexiblen Zungen angehoben und die flexible Lasche drückt so das schalenförmige Blech nach oben. Bedingt durch die Hebelarme wird die Spitze des schalenförmigen Blechs in Richtung Walzenmantel bewegt. Durch diese Bewegung des schalenförmigen Blechs und durch die Veränderung der Spaltgraße zwischen der Spitze des schalenftirmigen Blechs und der Walzenoberfläche wird bewirkt, daß sich keine zu separierenden Teile einklemmen können, was zu Störungen fuhren könnte.
  • Da sowohl die Walze, wie auch das Auflageblech und das schalenförmige Blech mit dem schrägstehenden Abdeckblech aus der horizontalen in einen bestimmten Winkel verstellen lassen, kann die Separiergeschwindigkeit wesentlich beeinflußt werden.
  • Die Verstellung aller vorgenannten Teile wird durch Buchsen und Feststellschrauben am Gestell durchgeführt.
  • Durch die eine oder mehrere Abstufungen der Walze wird die Vorrichtung in Zonen aufgeteilt, wobei die einzelnen Zonen mittels Bleche begrenzt sind. Diese Zonen befinden sich auf der abgewandten Seite der Walze. Der Vorteil ist darin zu sehen, daß bei einem Walzenabsatz zwei verschiedene Spritzgußteile oder zwei verschiedene Angußteile und entsprechend AnguBteile oder Spritzgußteile getrennt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbsispisl ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher erläutert: Um den Durchsatz der Separiervorrichtung zu erhöhen, wird die vorbeschriebene Erfindung einmal wie beschrieban und einmal spiegelbildlich ausgeführt. Die an dem Auflageblech vorhandene Prallkante wird nicht benötigt. Die Symetrieachse verläuft durch diesen Punkt, so daß das Auflageblech Teil 1 und Teil 1'ein Dreieck bilden. Die beiden Auflagebleche 1 und 1' sind in der Spitze durch ein Schanier miteinander verbunden.
  • Das Aufgabegut wird in din Separiervorrichtung so aufgegeben, daß je die Hälfte des Aufgabegutes auf das Auflageblech 1 und 1' aufgegeben wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß auf kleinstem Raum die zweifache Menge zu separierende Teil durchgesetzt werden kann.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß hier eine Uorrichtung zum Separieren von Spritzgußteilen geschaffen worden ist, die einfach in ihrer Handhabung ist, ein breites Einsatzgebiet hat und nicht ständig beaufsichtigt werden muß, da ein Verklemmen der zu separierenden Teile ausgeschlossen werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Umrüstzeit auf ein Minimum begrenzt werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Einzelteilen unterschiedlicher Form und Größe, bestehend aus einer drehbar4eagerten Walze d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walze ( 1 ) am Umfang angeordnet eine oder mehrere flexible Zungen ( 2 ) aufweist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d Eß die Walze ( 1 ) einen oder mehrere Absätze aufweist.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das schalenförmige Blech ( 3 ) außerhalb des SchwerpunktPs gelagert und durch eine flexible Lasche ( 5 ) gehalten ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine oder mehrere flexible Zungen ( 2 ) an ihren freien Enden gerade oder abgeschrägt sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Auflageblech ( 6 ) parallel oder unter einem Winkel zur Walzenachse verstellbar angeordnet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das schalenfdrmige Blech ( 3 ) parallel oder unter einem Winkel zur Walzenachse verstellbar angeordnet ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walze ( 1 ) horizontal oder unter einem Winkel verstellbar angeordnet ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walze ( 1 ) mit den flexiblen Zungen ( 2 ), das Auflageblech ( 6 ), das schalenförmige Blech ( 3 ), die flexible Lasche ( 5 ), und das schrägstehende Abdeckblech ( 4 ) zu einer Symetrieachse spiegelbildlich angeordnet sind.
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