DE2756172A1 - Vorrichtung zum separieren von spritzguss- und angussteilen - Google Patents

Vorrichtung zum separieren von spritzguss- und angussteilen

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DE2756172A1
DE2756172A1 DE19772756172 DE2756172A DE2756172A1 DE 2756172 A1 DE2756172 A1 DE 2756172A1 DE 19772756172 DE19772756172 DE 19772756172 DE 2756172 A DE2756172 A DE 2756172A DE 2756172 A1 DE2756172 A1 DE 2756172A1
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Germany
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rings
drum
drum cylinder
cylinder
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DE19772756172
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English (en)
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Hans Gert Ing Grad Schuerfeld
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MTF TECHNIK ING GRAD HANS GERT
Original Assignee
MTF TECHNIK ING GRAD HANS GERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/006Sorting molded pieces and runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Separieren von Spritzguß- und
  • Angußteilen Die Brfindunz betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Einzelteilen unterschiedlicher Porm und Größe, beispielsweise zum Aussoltieren von Spritzgut und Anguß, bestehend aus einem drehbar gelagerten Aohrzylinuer, dessen kantell che sich aus im Abstand zueinander angeordneten Lanssstaben zusammensetzt, wobei die einzelnen Längsstäbe in Form von beweglichen hantelwalzen in zwei Seitenringen gelagert sind und sich entgegengesetzt zur Umlaufrichtung des schräggelagerten sowie auf beiden Stirnseiten oftenen Trommelzylinders drehen nach Patent ...... (amtl. Aktenzeichen P 26 37 8518) Die moderne Massenfertigung macht ein automatisches Separieren erforderlich. Es werden dazu im allgemeinen Einrichtungen wie Förderbänder, gekoppelte Abstreifvorrichtung oder rotierende Siebtrommeln verwendet, mit deren Hilfe die betreffenden Teile abgeschieden und in verschiedene Richtungen transportiert werden.
  • Dabei bestehen die fur diese Zwecke verwendeten Siebtrommeln aus einem drehbar gelagerten und auf beiden Stirnseiten geschlossenen Zylinder, dessen Mantelfläche von einem Drahtgitter mit bestimmter xaschenweite oder aber von längsverlaufenden Gitterstäben gebildet wird.
  • Separiervorrichtunben der zuletzt genannten Art haben jedoch den Nachteil, daß sich die nach beladung der Trommel voneinander zu trennenden Teile untereinander sowie gemeinsam zwischeis den Längsstäben verhaken können, so daß diese Vorrichtunb einer ständigen ,3eaufsichtigung bedarf und für eine Vielzahl von Anwendungszwecken gar nicht geeignet ist. Zudem können diese Systeme nicht kontinuierlich mit den zu separierenden Teilen beschickt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung - unter Beibehaltung der Aufgabe der Hauptanmeldung - besteht darin, den Antrieb der Vorrichtang zu vereinfachen, um eine unkomplizierte Separierunß zu gewahrleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Troiiunelzylinder auf in keilförmigen Nuten der Seitenringe geführten Frofil-Keilscheiben gelagert ist.
  • Bli rundem bzw. kugeligem Gut kann es vorkommen, daß das zu separierende Gut infolge seiner Beweglichkeit entlang der Längsstabe bis zur Ausgabeseite rutscht, ohne daß es durch die Zwischenräume hindurchgefallen ist und damit aussortiert wurde. Um diesen Nachteil zu beheben, wird weiterhin erfindungsgemaß vorgeschlagen, daß an ihrem der Einlauföffnung abgekehrten Ende der kantelwalzen elastische Ringe angeordnet sind.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Antrieb der Vorrichtunb über eine oder mehrere der Profil-Keilscheiben reibungsschlüssig erfolgt.
  • Zur schnelleren Einstellung von verschiedenen Separierleistungen wird des weiteren vorgeschlagen, daß der Antrieb der Vorrichtung stufenlos erfolgt.
  • Zur sicheren und einwandfreien Aufgabe des Separiergutes befindet sich an der Eingabeseite des Trommelzylinders eine mit äitnahmeschnecken versehene Einlauföffnung.
  • Da jedes zu separierende Gut eine mehr oder weniger lange Verweilzeit in der Trommel erforderlich macht, wird weiterhin erfindungsgemäD vorgeschlagen, daß die beiden QuertrSger in ihrer Höhe einzeln verstellbar sind.
  • Der Vorteil der erfindung besteht darin, daß mit konstruktiv einfachen mitteln die Separierung von SpritzguB- und z.b Angußteilen möglich ist.
  • Dadurch, daß der Antrieb über Profil-Keilscheiben erfolgt, die ihrerseits in entsprechend ausgearbeiteten Ringnuten gelührt sind, ist ein einwandfreier Rundlauf auch bei schwerstem Gut gesichert. Durch diese Art der Lagerung der Vorrichtung wird ein sicherheitstechnisch einwandfreier Antrieb geschaffen, ohne daß das bedienungspersonal gefährdet wird. Weiterhin läßt sich bei dieser Art der Lagerung eine sehr einfache Verstellung der einzelnen Mantelwalzen mittels einer Einstelllehre vornehmen. Durch den stufenlosen geschlossenen Antrieb einer oder mehrerer Keilscheiben kann dem jeweiligen Separierungsvorgang Rechnung getragen werden.
  • Infolge einer automatischen Aufgabe des Gutes, insbesondere leicht rollbaren Gutes, ist es erforderlich und vorteilhaft, an dem der Eingabeseite abgewendeten Ende der kantelwalzen diese mit elastischen Hingen zu versehen, die einen zu schnellen Durchlauf der Teile verhindern und einen sicheren Separiervorgang gewährleisten.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden häher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Einlaufring mit Antrieb einheit ftir eine Profil-Keilscheibe, Fig. 2 die erfindungsgetnäße Vorrichtung mit Rinlaßöft'nung, aber ohne Antriebseinheit.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind an dem Gestell 1 mit Hilfe zwei verstellbarer querträger 19 auf seiten des stufenlos regelbaren elektromotorischen Antriebs 3 (Pig. 1) die getriebene Ringscheibe 4 und auf seiten der Ausgabeseite 20 die hier freilaufenden Ringscheiben 5 angeordnet, die ihrelseits in keilförmigen Nuten 13 der Seitenringe 7 geführt sind. Die Aufgabe des Gutes erfolgt über den in Fig. 2 dargestellten Einlaufring 18, der mit Mitnahmeschnecken 17 versehen ist. Die Drehbewegung der hantelwalzen 8 erfolgt über den elastischen Rundring 9, der seinerseits am Gestell 1 befestigt ist, und bewirkt, daß sich die jiantelwalzen 8 bei umlaufender Separiertrommel sämtlich im entgegengesetzten Sinne drehen. Um die Offnungsschlitze zwischen den einzelnen Mantelwalzen 8 nach bedarf variieren zu können, sind am Um;t'ang der beiden Seitenringe 7 Befestigungswinkel 10 vorgesehen, mit deren Hilfe die sich jeweils innerhalb einer kreisringförmigen T-Nut an der Innenseite der Seitenringe 7 drehenden hantelwalzen 8 stuienlos fixierbar sind. Die erforderliche Neigung der Separiertrommel und Drehachse in Entnahmerichtung läßt sich zudem durch Höhenverstellung der Querträger 19 untereinander am Gestell 1 durchführen. Zur Abbremsung des einlaulenden Gutes sind an dem der Einlaßöffnung 15 abgewendeten Ende der Mantelwalzen 8 elastische Ringe 16 aus Gummi od.dgl. angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung iet nun folgende: Nachdem der Abstand der xantelwalzen 8 untereinander mit Hilfe der befestigungswinki 10 auf das zu separierende Gut eingestellt und der Neigungswinkel der gesamten Vorrichtung Uber die Querträger 19.festgesetzt ist, erfolgt die Einstellung der Drellzahl der Separiertrommel über den stufenlosen Antrieb 3 der Ringscheibe 4. Das Spritzgut mit den Angußteilen wird über eine nicht näher dargestellte Fördereinrichtung in den Binlaufrin 18 eingegeben und über die Mitnahmeschnecken 17 in die Separiertrommel geleitet. Je nach Beschaffenheit des Gutes und nach Neigungswinkel der gesamten Separiertrommel schießt das Gut entlang der Mantelwalzen 8 und wird durch die elastischen Ringe 16 am vorzeitigen Verlassen der Vorrichtung wirksam gehindert. Der Separiervorgang ist auch bei schwer zu separierenden Teilen somit gesichert. Die separierten und im xaß kleineren Teile verlassen die Trommel durch die Offnungaschlitze zwischen den Mantelwalzen 8 und über die Rutsche 12. Während die größeren Teile aus der Ausgabeseite 20 die Vorrichtung verlassen und über eine nicht näher dargestellte Pördereinrichtung der weiteren Bestimmung zugeführt werden. Grundsätzlich gilt für den sicheren Ablauf des Separierprozesses folgendes: Das kleinste Maß des größten Teiles muß größer sein als das kleinste haß des kleinsten Teiles.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Einzelteilen unterschiedlicher Drm und Größe, beispielsweise zum Aussortieren von Spritzgut und Anguß, bestehend aus einem drehbar gelagerten bhrzylinder, dessen kanteliläche sich aus im Abstand zueinander angeordneten Längsstäben zusammensetzt, wobei die einzelnen Längsstäbe in Form von beweglichen xantelwalzen in zwei Seitenringen gelagert sind und sich entgegengesetzt zur Umlaufrichtung des schräggelagerten sowie aul beiden Stirnseiten offenen Tros.melzylinders drehen nach Patent .......
    (amtl. Aktenzeichen k 26 37 85lB ), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Trommelzylinder auf in keilförmigen Nuten (13) der Seitenringe (7) geführten Erofil-Keilacheiben (5) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung zum maschinellen Separieren von Einzelteilen unterschiedlicher Form und Größe, beispielsweise zum Aussortieren von Spritzgut und Anguß, bestehend aus einem drenbar gelagerten Rohrzylinder, dessen kantelfläche sich aus im Abstand zueinander angeordneten LanbsstäDen zusammensetzt, wobei die einzelnen Langsstäbe in Form von beweglichen Mantelwalzen in zwei Seitenrinben gelagert sind und sich entgegengesetzt zur Umlaufrichtung des schräggelagerten sowie auf beiden Stirnseiten offenen Trommelzylinaers drehen nach Eatent tamtl. Aktenzeichen P 26 37 85X5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an ihrem der Einlauföffnung (15) abgekehrten Ende der kantelwalzen (8), elastische Ringe (16) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb der Uorrichtung über eine oder mehrere der Profil-Keilscheiben (4) reibungsschlüssig erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruchl, d a d u r c h g e -k e n n.z e i c h n e t, daß der Antrieb (3) der Vorrichtung stufenlos erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Eingabeseite (15 des Trommelzylinders ein mit Mitnahmeschnecken (17) versehener Einlaufring (18) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Querträger (19) in ihrer Höne und um ihre Längsachse einzeln und stufenlos verstellbar sind.
DE19772756172 1977-12-16 1977-12-16 Vorrichtung zum separieren von spritzguss- und angussteilen Withdrawn DE2756172A1 (de)

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