DE829152C - Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz in ausgekohlte Grubenraeume - Google Patents

Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz in ausgekohlte Grubenraeume

Info

Publication number
DE829152C
DE829152C DEE1810A DEE0001810A DE829152C DE 829152 C DE829152 C DE 829152C DE E1810 A DEE1810 A DE E1810A DE E0001810 A DEE0001810 A DE E0001810A DE 829152 C DE829152 C DE 829152C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
centrifugal device
circumferential
conveyor
fixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE1810A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erley & Boenninger Masch
Original Assignee
Erley & Boenninger Masch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erley & Boenninger Masch filed Critical Erley & Boenninger Masch
Priority to DEE1810A priority Critical patent/DE829152C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829152C publication Critical patent/DE829152C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz in ausgekohlte Grubenräume
    1)6e I:rfin<lung betrifft eine Vorrichtung zum
    h;insclileu(Ierii von Bergeversatz in ausgekohlte
    (@ral@;mr:iume.
    1)erartigt \'orriclitutigeii Sind in zahlreichen
    _\usfülirungen Ix,i;aitiit. Sie bezwecken, durch ihre
    re:ii mechanische -Arbeitsweise den Vorgang des
    Finbringens des Bergeversatzes in einfacherer und
    billigerer Weise durchzuführen, als dies z. B. bei
    den bisher häufiger angewendeten pneumatischen
    lilasversatzverfahren der Fall ist.
    So sind bereits Vorrichtungen bekannt, die
    aus einem auf einem Fördermittel, durch welches
    (las Versatzgut zugeführt wird, wie einer Schüttel
    rutsche oder einem l,örderband, angeordneten Ge-
    li:itise mit darin umlaufenden Schleuderflügeln be-
    stehen, in welches das Gut in axialer Richtung aus
    drr Rutsche o. (1-l. .eingeführt wird, um von Iden.
    Schleuderflügeln erfaßt und durch eine obere seit-
    liche U )ttnung aus<#eschleud'ert zu werden.
    Vorrichtungen dieser Art besitzen jedoch,den erlieblichen Nachteil, daß in hohem Maße die Gefahr eines Festk1emmens von Bestandteilen des Versatzgutes zwischen den Schleuderflügeln und dem Innenmantel des Gehäuses, ferner auch eines ungezielten Zurückschleuderns bzw. Wiederausschleuderns des Gutes an der Eintrittsöffnung in das Gehäuse besteht. In solchen Fällen tritt zum wenigsten eine schwerwiegende Betriebsstörung ein, in der Regel werden das Gehäuse oder die Schleuderflügel, die außerdem sehr hohen Reibungsbeanspruchungen und damit einem außerordentlichen Verschleiß ausgesetzt sind, beschädigt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Versatzschleuder,welche ebenfalls auf einemFördermit,tel, wie einer Rutsche o. dgl., angeordnet wird und das ihr in Richtung des Förderers aus diesem zugeführte Gut seitlich ausschleud'ert, aber die erwähnten Nachteile der bekannten, mit umlaufenden Schleuderrädern arbeitenden Vorrichtungen in völlig neuartiger Weise vermeidet. Dies wird gemäß der Erfindung :dadurch erreicht, d'aß unter Fortfall von in dem Gehäuse umlaufenden Schleuderorganen die Beschleunigung des Gutes dadurch erzielt wiird, daß das Gehäuse selbst umläuft und hierbei das in dieses eingebrachte Gut mitnimmt, ohne duß praktisch überhaupt eine Relativbewegung zwischen dem Schleudergut und dem Innenmantel des Gehäuses stattfindet. Durch diese Maßnahme werden mit einem Schlage alle Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt.
  • Die diesen Grundgedanken verwirklichende Vorrichrting besteht gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung aus einem umlaufenden. sich von der Aufgabeseite des Gutes an konisch erweiternden Gehäuse, an welches sich ein festes zylindrisches Gehäuse anschließt, wobei der rückwärtige Abschluß durch einen mit dem umlaufenden Teil verbundenen Boden gebildet wind. In dem umlaufenden Gehäwseteil sind feste, mit ilim umlaufende Leitorgane vorgesehen" die das von dem Gehäuse durch Reibungsschluß mitgenominene Gut in rückwärtiger Richtung nach der Mitte des zylindrischen festen Gehäuseteils hin führen,, von wo es in tangentialer Richtung von den hier radial gerichteten Leitorganen durch eine in dem festen Teil seitlich vorgesehene Auswurföffnung allgeschleudert wird.
  • Uni das Gut bereits zu beschleunigen, bevor es die Leitorgane erreicht, -durch die es nach rück-N\-ärts auf die :litte des Gehäuses hin geleitet wird, ist der aufgabeseitige Teil des umlaufenden Gehäuses von Leitorganen frei, abgesehen von vorzugsweise darin angeordneten, gegen die Gehäuseachse geneigten Leitrippen von geriniger Höhe, die lediglich "Zuführungen für die Hauptleitorgane darstellen und außerdem eine Rel.atii@vbewegung zwischen dem Gut und dem es beschleunigenden Innenmantel des Gehäuses verhindern.
  • Die Leitorgane selbst können in sehr geringer Anzahl vorgesehen sein. In der Regel wird ein einziges solches Organ genügen. Sie weisen ein gegen die Gehäuseachse geneigtes Anfangsteil auf und gehen in der Zone des festen Gehäuseteils in einen t adial zum Gehäuse verlaufenden Teil Tiber, der das eigentliche Ausschleuderorgan darstellt. Sind mehrere- Leitorgane vorgesehen, so werden zweckmäßig ihre aufgabeseitigen Enden gegeneinander gestaffelt, damit das zugeführte Gut in verschiedenen Abständen von der Mündung des Gehäuses durch sie erfaßt wird, was für eine gleichmäßige Lieschickung und damit Wirkung von Bedeutung ist.
  • Das Schleudergut wird der neuen Vorrichtung wie üblich durch eine ansteigende Rutsche, deren Profil dem des Fördermittels angepaßt ist, zugefiilirt, die vorzugsweise schwenkbar gelagert ist und deshalb insbesondere bei Verwendung einer Schiittelrutsche als Fördermittel bei den Bewegungen derselben 'keimen Stoßbeanspruchungen ausgesetzt ist. Diese Rutsche führt das Gut über eine feststehende Vorkammer in das umlaufende konische Gehäuse ein. Die seitliche obere Öffnung des festen Gehäuseteils trägt einen Auswurfstutzen, der gemäß einem weitereci Merkmal der Erfindung mit dem Gehäuse kugelgel"@iiiKartig verbunden und derart allsei-tiig schwenkbar ist. Das umlaufende Gehäuse wird durch einen auf dein Rahmen, der Vorrichtung selbst angeordneten Antriebsmotor, gegebenenfalls über eine Übersetzung, mit einer nach den tim Einzelfall vorliegenden Voraussetzungen zu bemessenden Tourenzahl, die beispielsweise in der Größenordnung von 5oo Umdrehungen je Minute liegt angetrieben.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Schleudervorrichtung ist in den Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. i.
  • In den Abbildungen ist mit a der Rinnenboden, beispielsweise einer Schüttelrutsche, bezeichnet, auf oder in der auf Rollen b @cber die ganze Vorrichtung;, die in nicht dargestellter Weise von an Stempeln o. dgl. angebrachten Seilen längs verstellbar gehalten wird, tragende Rahmen c vierfahrbar sind. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind zwei vorwärtige und eine rückwärtige Rolle b vorgesehen. Auf dem Rahmen c ist <ler Antriebsmotor d gelagert, der, nach dem Ausführungsbeispiel ohne ein Untersetzungsgetriebe, über eine nachgiebige Kupplung e, die etwaige stoßweise Beanspruchungen auspuffert und in eitlem Gehäuse f angeordnet ist, das umlaufende Schleudergehäuse g treibt. Dieses besteht aus einem sich von der Eintrittsöffnung des Gutes an konisch erweitlernden Teil g und einem damit in geeigneter@eise verbundenenrückwärtigen Abschlußteil i, an -,velchem die Antriebswelle li angreift. Diese Teile sind durch einen Ringspalt l voneinander getrennt, der von dem an dem Getriebe bzw. Ktippltingsgehäuse f festen zvlinfdrischen Außengehäuse m umschlossen wird. An einer olleren seitlichen Öftnung dieses Außengehäuses ist durch eine kugelgelerlkartige -\'erbindung, wie bei t .angedeutet, der nach einer Seite gerichtete Auswurfstutzen allseitig vierschwenkbar angeschlossen.
  • Der den rückwärtigenAbschluß bildende Bodeni ist vorzugsweise so gestaltet. daß er eine nach innen gerichtete konische Ringfläche bildet, die etwa bis zu dem rückwärtigen Abschluß gelangtes Gut in Richtung auf die Abschlettderstelle zurückleitet.
  • Durch Schraubenbolzen o ist mit dem Außengelhäuse die feste @'oükamnier r verbunden, durch welche das de? Rutsche über die Schurre q zugeführte Versatzgut in die unilaufende Trommel g, i eintritt. Die Schurre q ist hei r schwenkbar an der Vorkammer gelagert und \\ eist an ihrem auf dem Rutschenboden aufliegenden Ende eine Einwölbung s auf, die es ermöglicht. «-:,: dargestellt, die ganze Vorrichtung auch an einer Stelle der Rutsche, an welcher die Schurre s gerade auf einen Stoß zwischen zwei Rutschenblechen zu liegen kommt, anzuordnen. Die in dem umlaufenden Gehäuse festen Leitschaufeln k weisen, wie aus den Abbildungen ersichtlich, einen auf die Gehäuseachse zu geneigten aufgabeseitigen Teil auf, durch Iden das Gut unter ständiger Beschleunigung einem radial verlaufenden Teil derselben von vergleichsweise geringer radialer Breite, der im Bereich des festen -Mantels in liegt, zugeführt wird, um durch diesen in tangentialer Richtung ab- und durch die Ausschleuderöffnung des Außengehäuses ausgeschleudert zu werden. Durch das bzw. die Leitorgane wird die umlaufende Trommel gewissermaßen zellenartig unterteilt.
  • Die einzige Stelle, an welcher eine Reibungsbeanspruchung überhaupt auftritt, ist der Umfangsbereich, in welchem das festeAuBengehäusem den Schlitz L zwischen den Teilen g und i der umlaufenden Trommel abdeckt. Um dem hier eintretenden Verschleiß der Schaufeln und des festen Gehäuses Rechnung zu tragen, werden die Leitorgane bzw. wenigstens ihre Enden, soweit sie in diesetiTeil hineinragen, auswechselbar ausgebildet, ebenso wie auch der feststehende Mantel m entweder auswechselbar oder mit Verschleißblechen ausgerüstet ist. Der hier mögliche Verschleiß steht aber in keinem Verhältnis zu dem, der bei den bekannten Vorrichtungen entsteht, welche mit umlaufenden Schleuderrädern arbeiten.
  • Die neue Vorrichtung läßt sich sowohl zusammen mit Schüttelrutschen wie auch mit Transportbändern o. dgl. als Fördermittel verwenden, wobei sie, falls erforderlich" während des Betriebes durch Klemmvorrichtungen mit dem Fördermittel verbunden wird, um Erschütterungen zu vermeiden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diie vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt,, sondern sie kann in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf einem Fördermittel, wie einer Schüttelrutsche, einem Förderbande o. dgl. angeordnete Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz in ausgekohlte Grubenräume" der das Gut durch den Förderer in axialer Richtung zugeführt wird, um in radialer Richtung ausgeschleudert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem umlaufenden, sich von der Aufgabeseite des Gutes aus konisch erweiternden Gehäuse, an welches sich ein festes zylindrisches Gehäuse anschließt, das rückseitig durch einen mit dem umlaufenden Teil verbundenen Boden abgeschlossen wind, besteht und daß das von dem umlaufenden Gehäuse durch Reibungsschluß unter gleichzeitiger Beschleunigung mitgenommene Gut durch in d iesem Gehäuseteil angeordnete feste, mit ihm umlaufende Leitorgane von seinem Innenmantel in rückwärtiger Richtung nach ider mittleren Zone des zylindrischen festen Teils geführt wird, um von hier in tangentialer Richtung durch eine Ausw-urföffnung desselben abgeschleudert zu werden.
  2. 2. Schleudervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgabeseitige Teil des umlaufenden Gehäuses eine vonHauptleitorganen freie, nur der Beschleunigung dien-en-de Zone aufweist.
  3. 3. Schleudervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gelkennzeichnet, daß in dier Eintrittszone gegen dieGehäuseachse geneigteLeitrippen von geringer Höhe vorgesehen sind, die das Gut den Hauptleitorganen zuführen. .t.
  4. Schleudervorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane einen gegen die Gehäuseachse geneigten Anfangsteil aufweisen und in der Zone dies festen Gehäuseteils in einen radial zum Gehäuse verlaufenden Teil übergehen.
  5. Schleudervorrichtung nach Anspruch i bis q" dadurch gekennzeichnet:, daß bei Anordiiung mehrerer Leitorgane deren aufgabeseitigen Enden gegeneinander gestaffelt sind.
  6. 6. Schleudervorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane bzw. wenigstens ihre .in den festen zylindrischen Gehäuseteil hi.neinre:ichenden, abschleudernd wirkenden Teile auswechselbar sind.
  7. 7. Schleudervorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige umlaufende Abschlußteil dies Gehäuses bzw. seine Randzone entgegengesetzt konisch in bezug auf den vorwärtigen umlaufenden Teil ausgebildet .ist. B.
  8. Schleudervorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet; daß vor dem umlaufendien Gehäuse eine feste Vorkammer angeordnet ist.
  9. 9. Schleudervorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet,, daß die das aus dem Förderer entnommene Versatzgut der Vorkarpmer zuführende, dem Profil des Förderers angepaßte Schurre schwenkbar ausgebildet ist. io. Schleudervorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Aggregat mit seinem Antriebsmotor und der in einem Zwischengehäuse, an welchem seinerseits die Vorkammer befestigt ist, angeordneten nachgiebigen Kupplung auf einem gemeinsamen Rahmen angeordnet ist, der über Rollen o. dgl. auf oder in dem Fördermittel vierfahrbar ist.
DEE1810A 1950-07-19 1950-07-19 Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz in ausgekohlte Grubenraeume Expired DE829152C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE1810A DE829152C (de) 1950-07-19 1950-07-19 Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz in ausgekohlte Grubenraeume

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE1810A DE829152C (de) 1950-07-19 1950-07-19 Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz in ausgekohlte Grubenraeume

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE829152C true DE829152C (de) 1952-01-24

Family

ID=7065398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE1810A Expired DE829152C (de) 1950-07-19 1950-07-19 Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz in ausgekohlte Grubenraeume

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE829152C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009057916B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Fasern mit einem Bindemittel
EP0325770A2 (de) Mahlverfahren sowie Mahlanlage
DE2828444A1 (de) Kneter fuer verschiedene produkte, insbesondere fuer giessereisaende
DE2200997C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Reiskörnern
DE3316109A1 (de) Vorrichtung zum sortieren und beschicken von kapseln oder aehnlichen, rundlichen gegenstaenden verformbarer substanz zu einem zufuehrtrichter einer manipuliereinrichtung fuer diese gegenstaende
DE2516146A1 (de) Einwalzenbrecher
DE829152C (de) Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz in ausgekohlte Grubenraeume
DE2901643A1 (de) Zentrifugen-produktbeschleuniger
DE460600C (de) Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fuer Erze und unhaeltiges Gut
DE916785C (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Giessereiformstoffen
DE3313380A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von losen feststoffteilchen mit zumindest einer fluessigkeit
DE854041C (de) Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz
DE971972C (de) Schleudervorrichtung fuer koerniges Gut
DE2064697C3 (de) Offen-End-Spiiuivorrichtung
DE286252C (de)
DE836336C (de) Versatzschleuder
DE895886C (de) Vorrichtung zum Einschleudern von Bergeversatz in ausgekohlte Grubenraeume
DE603288C (de) Vorrichtung zum Loesen von Tabakblaettern
DE2937324C2 (de) Schleudervorrichtung zum Aufbringen einer Betonmischung od.dgl. auf eine Oberfläche
DE942021C (de) Aus einem gemuldeten Foerderer beschickte Versatzschleuder
DE1276423B (de) Durchlauf-Brecher fuer Kohle und aehnliche Mineralien
AT314808B (de) Entrindungsmaschine
DE878785C (de) Mechanische Gesteinsschleudervorrichtung
AT364158B (de) Einrichtung zur holzentrindung
DE659947C (de) An eine Saugluftfoerderleitung angeschlossene Vorrichtung zum Auflockern, Entstauben und Abscheiden von vorzugsweise faserigem Gut