DE2516146A1 - Einwalzenbrecher - Google Patents
EinwalzenbrecherInfo
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Description
Pa tentanmeldung
Aulmann & Beckschulte
5275 Bergneustadt 1
Postfach 1287
Aulmann & Beckschulte
5275 Bergneustadt 1
Postfach 1287
"Einwalzenbrecher"
Die Erfindung betrifft einen Einwalzenbrecher zum Zerkleinern von grobstUekigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen
Mineralien, mit um eine horizontale Achse schwingender Gabelschwinge und darin achsparallel gelagerter Brecherwalze mit
auf deren Brecherwelle angeordneten Schlagwerkzeugen und diesen darunter zugeordneter Brecherplatte, deren Abstand von
der Brecherwalze die Durchlaufhöhe für das hindurchzufördernde und dabei zu zerkleinernde Brechgut bestimmt. Bei derartigen
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EinwaIzenbreehern wird die Brecherplatte regelmäßig von der
Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers gebildet, welcher gleichsam durch den Einwalzenbrecher hindurchgeführt
ist.
Bei einem bekannten Durchlaufbrecher ist die Brecherwalze nur an einer Stelle ihres Umfanges mit einem Schlagarm bzw. einer
in achsialer Reihe angeordneten Schlagarmgruppe bestückt und auf ihrer gegenüberliegenden Seite zum Zwecke des Massenausgleiches
als zur Brecherwelle exzentrischer Schwungkörper ausgebildet. Dieser exzentrische Schwungkörper ist jedoch insofern
von Nachteil, als er die Durchlaufhöhe zwischen Brecherwalze und Brecherplatte bzw. Förderrinne erheblich reduziert, damit
den gesamten Durchlaufquerschnitt so stark einengt, daß nur eine geringe Brechgutmenge gefördert und zerkleinert werden
kann, insbesondere dann, wenn die Brecherwalze ohnehin niedrig eingestellt werden muß, um verhältnismäßig flaches Brechgut
zu erfassen.-Bei einer Weiterentwicklung des Durchlaufbrechers hat man zum Auffangen der aufwärts gerichteten Reaktionskräfte
zwischen einem Brecherunterteil und einem Brecheroberteil mit
der Brecherwalze Stoßdämpfer eingesetzt. Diese Stoßdämpfer bedingen eine gleichsam schwimmende Lagerung des Brecheroberteils
und damit der Brecherwalze auf dem Brecherunterteil. Eine solche schwimmende Lagerung ist jedoch aus verschiedenen
Gründen nachteilig. So treten bei außermittigen Beanspruchungen der Brecherwalze unkontrollierbare Querkräfte auf, die zu
Taumelbewegungen des Brecheroberteils mit der Brecherwalze führen können. Tatsächlich fehlt der Brecherwalze in einem derartig
gelagerten Brecheroberteil die für einwandfreie Zerkleinerung des Brechgutes erforderliche Führungsstabilität.
Hinzu kommt, daß die Brecherwalze bzw. deren Schlagwerkzeuge kaum ausreichend harte Schläge durchführen können, vielmehr
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die Stoßdämpfer lediglich gedämpfte Schläge im Zuge der Zerkleinerung
dec Brechgutes zulassen. Schließlich muß der Schlagkreisdurchmesser
zur Vermeidung von hohen Lagerbeanspruchungen bei einem auf Stoßdämpfer gelagerten Brecheroberteil verhältnismäßig
klein gehalten werden, woraus ein reduziertes Greifvermögen resultiert, was gerade bei der Zerkleinerung von
grobstückigem Brechgut verlangt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einwalzenbrecher zu schaffen, der sich durch besonders einfache und
funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, insbesondere selbst bei extremen Einsatzbedingungen grobstUekiges Brechgut mit
minimalem Lejstungsaufwand und maximaler Förderleistung einwandfrei
zerkleinert.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Einwalzenbrecher dadurch, daß die Brecherwelle die Figurenachse
von Kreiselscheiben bildet, welche beidseitig der Schlagwerkzeuge diese umfassend im Bereich der Wellenenden auf
der Breeherwelle angeordnet sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich unter Verzicht auf einen
exzentrischen Schwungkörper oder sonst erforderliche Stoßdämpfer nicht nur eine besonders große Durchlaufhöhe sondern
auch ein besonders großer Schlagkreisdurchmesser verwirklichen lassen, weil die außenliegenden Kreiselscheiben einerseits die
aufwärts gerichteten Reaktionskräfte auffangen, andererseits mit ihren Schwungmomenten zur Vergrößerung der Schlagenergie
und Stabilitätslage der Brecherwalze beitragen. Tatsächlich lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Einwalzenbrecher die
umlaufenden Massen voll zur Erzeugung der Schlagenergie ausnutzen.
Selbst bei außermittigen Brechschlägen zeigt der erfindungsgemäße Einwalzenbrecher ein einwandfreies Stabilitäts-
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verhalten, weil die im Bereich der Enden der Brecherwelle angeordneten
Kreiselscheiben einen verhältnismäßig großen Schwungmassenanteil der Brecherwalze ausmachen. Durch die Außenanordnung
der Kreiselscheiben wird zugleich eine minimale Belastung der Brechwalzenlager erreicht. Spannungsbeanspruchungen zwischen
den Schlagwerkzeugen und den Kreiselscheiben werden innerhalb des Brechwalzenbereiches aufgefangen und nicht in
das die Brecherwalze regelmäßig umgebende Brechergehäuse eingeleitet. Dadurch werden Beschädigungen des Breohergehäuses unterbunden.
- Im Ergebnis wird nach Lehre der Erfindung ein Kreiselscheibenbrecher verwirklicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So sieht die Erfindung vor, daß die beiden Kreiselscheiben die seitliche Begrenzung des durch die Durchlaufhöhe vorgegebenen
Durchlaufquerschnittes bilden. Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß die Kreiselscheiben nicht nur die Seitenwände
des Brechergehäuses schützen, sondern darüber hinaus - da sie mit der Brecherwalze in Forderrichtung des Brechgutes umlaufen das
Brechgut durch ReibungsSchluß zusätzlich in Förderrichtung
bewegen. Erfindungsgemäß sind zwischen der Gabelschwinge und
den Kreiselscheiben die Seitenwände des Brechergehäuses angeordnet
und die darin vorgesehenen Führungsschlitze für die
höhenverstellbare Gabelschwinge mit der durch die Führungsschlitze hindurchtretenden Brecherwelle von den Kreiselscheiben
abgedeckt, so daß zerkleinertes Brechgut nicht durch die Führungsschlitze hindurch nach außen treten kann. Vorzugsweise
entspricht der Kreiselscheibendurchmesser dem Schlagkreisdurchmesser, so daß die Kreiselscheiben eine besonders große umlaufende
Masse ausmachen. Die Schlagwerkzeuge sind zweckmäßigerweise als Scheibensegmente mit Schlagköpfen ausgebildet und
paarweise sowie um l8o° versetzt zueinander auf der Brecherwelle angeordnet. Zwischen den Schlagwerkzeugen können Distanz-
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ringe angeordnet sein, um deren Anordnung auf der Brecherwelle
zu variieren. Sofern die Gabelschwinge auf ihrer der Schwingachse abgewandten Seite mittels Zylinderkolbenanordnungen abgestützt und darüber hinaus höhenverstellbar ist, sind diese
Zylinderkolbenanordnungen vorzugsweise an jeweils eine Höhenverstellvorrichtung angeschlossen, um auf diese Weise die
Durchlaufhöhe zwischen Brecherwalze und Brecherplatte in einfacher Weise variieren zu können.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß ein Kreiselscheibenbrecher verwirklicht wird, dessen Brecherwalze sich durch einen minimalen Brecherwellendurchmesser und einen maximalen Schlagkreisdurohmesser
auszeichnet, so daß eine optimale Durchgangshöhe für das Brech gut erreicht wird. Eine derartige Brecherwalze läßt sich deshalb
in einer Gabelschwinge anordnen, weil die außenliegenden Kreiselseheiben die aufwärts gerichteten Reaktionskräfte auffangen
und darüber hinaus ihre umlaufende Masse vollständig zur Erhöhung der Schlagenergie herangezogen wird. Das bedeutet
minimaler Leistungsaufwand bei maximaler Förderleistung. Hinzu kommt, daß die Brecher v/a lze sich selbst während des Betriebes
durch Vertikalbeweglichkeit auszeichnet und damit automatisch auf grobstückigem Brechgut unterschiedlicher Größe einstellt
und dieses einwandfrei zerkleinert. Endlich ist einfache und funktionsgerechte Bauweise gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kreiselscheibenbrecher als Einwalzenbrecher
in Frontansicht,
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Pig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Pig. 1 mit lediglich angedeuteter Brecherwalze.
In den Figuren ist ein Einwalzenbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen
Mineralien dargestellt, mit um eine horizontale Achse 1 schwingender Gabelschwinge 2 und darin achsparallel gelagerter Brecherwalze 3 mit auf deren Brecherwelle 4 angeordneten
Schlagwerkzeugen 5 und diesen darunter zugeordneter Brecherplatte 6, deren Abstand von der Brecherwalze 3 die Durchlaufhöhe H für das hindurchzufördernde und dabei zu zerkleinernde
Brechgut bestimmt. Im Ausführungsbeispiel wird die Brecherplatte 6 von der Förderrinne eines Einkettenkratzforderers
gebildet, welcher den Einwalzenbrecher durchläuft und angedeu tet ist. Die Brecherwelle 4 bildet die Figurenachse von Kreiselscheiben
Y, welche beidseitig der Schlagwerkzeuge 5 iw Bereich
der Wellenenden auf der Brecherwelle 4 angeordnet sind. Die beiden Kreiselscheiben 7 bilden die Seitlichen Begrenzungen
des durch die Durchlaufhöhe H vorgegebenen Durchlaufquerschnitts, bestimmen also die Förderetrombreite des Brechgutes.
Zwischen der Gabeischwinge 2 und den Kreiselscheiben 7 sind
die Seitenwände 8 eines Brechergehäuses 9 angeordnet. Die darin vorgesehenen Führungsschlitze 10 für die höhenverstellbare
Gabelschwinge 2 sind mit der durch die Führungsschlitze 10 hindurchtretenden Brecherwelle 4 von den Kreiselscheiben 7 abgedeckt.
Der Kreiselscheibendurchmesser entspricht dem Schlagkreis
durchmess er. Die Schlagwerkzeuge 5 sind als Scheibensegmente
11 mit Schlagköpfen 12 ausgebildet und paarweise sowie um l8o° versetzt zueinander auf der Brecherwelle 4 angeordnet.
Zwischen den Schlagwerkzeugen 5 sind austauschbare Distanzringe
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Ij5 angeordnet. Die Gabelschwinge 2 ist auf ihrer der Schwingachse
1 abgewandten Seite mittels Zylinderkolbenanordnungen 14 abgestützt und darüber hinaus höhenverstellbar. Dazu sind die
Zylinderkolbenanordnungen 14 Jeweils an eine Höhenverstellvorrlchtung
15 angeschlossen. Zur Verwirklichung einer besonders kompakten Bauweise findet ein Flachgetriebe l6 Verwendung,
welches außenseitig der Gabelschwinge 2 auf einen Antriebszapfen 17 der Brecherwelle 4 aufgesteckt wird. An das Flachgetriebe
16 läßt sich dann unschwer eine Motoreinheit l8 anschließen, viaG angedeutet ist.
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Claims (4)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 8 Patentansprüche :(ΐΛ Einwalzenbrecher zum Zerkleinern von großstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien, mit um eine horizontale Achse schwingender Gabelschwinge und darin achsparallel gelagerter Brecherwalze mit auf deren Brecherwelle angeordneten Schlagwerkzeugen und diesen darunter zugeordneter Brecherplatte, deren Abstand von der Brecherwalze die Durchlaufhöhe für das hindurchzufördernde und dabei zu zerkleinernde Brechgut bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherwelle (4) die Figurenachse von Kreiselscheiben (7) bildet, welche beidseitig der Schlagwerkzeuge (5) im Bereich der Wellenenden auf der Brecherwelle (4) angeordnet sind.
- 2. Einwalzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreiselscheiben (7) die seitliche Begrenzung des durch die Durchlaufhöhe (H) vorgegebenen Durchlaufquerschnitts bilden.
- 3. Einwalzenbrecher mit Brechergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gabelschwinge (2) und den Kreiselscheiben (7) die Seitenwände (8) des Brechergehäuses (9) angeordnet und darin vorgesehene Führungsschlitze (10^ für die höhenverstellbare Gabelschwinge (2) mit der durch die Führungsschlitze (10) hindurchtretenden Brecherwelle (4) von den Kreiselscheiberi (7) abgedeckt sind,
- 4. Einwalzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis ;5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiselscheibendurchmesser zumindest dem Schlagkreisdurchmesser entspricht oder größer ist.6 0 9 8 4 3/0640.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AULMANN & BECKSCHULTE, 5275 BERGNEUSTADT, DE HALBA |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HALBACH & BRAUN INDUSTRIEANLAGEN, 5600 WUPPERTAL, |
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