DE2934213A1 - Brecheranlage - Google Patents

Brecheranlage

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DE2934213A1
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DE19792934213
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English (en)
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Gert Dipl.-Ing. 45259 Essen Braun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Patentanmeldung
Dipl.-Ing. Gert Braun
Hofackerstraße 12 a
43OO Essen-Heisingen
Brecheranlage
Die Erfindung betrifft eine Brecheranlage mit auf dem Maschinenrahmen eines Förderers, insbesondere Einkettenförderers, angeordnetem Durchlaufbrecher mit Brechergehäuse und darin gelagerter auf dem Rinnenboden des Maschinenrahmens arbeitender Brecherwalze, wobei das Brechergehäuse gegen den Maschinenrahmen mittels Dämpfungselemente abgestützt ist und seitlich an das Brechergehäuse ein Antriebsaggregat für die Brecherwalze angeschlossen, z.B. geflanscht ist.
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Derartige Brecheranlagen dienen zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Mineralien, am Ende eines Förderers. Als Durchlaufbrecher findet regelmäßig ein Ein- oder Zweiwalzenbrecher Verwendung , wobei der Abstand der Brecherwalze zum Rinnenboden die Durchlaufhöhe für das hindurchzufördernde und dabei zu zerkleinernde Brechgut bestimmt. - Bei den bekannten Ausführungsformen sind die Dämpfungselemente regelmäßig als Zylinderkolbenanordnungen ausgebildet. Diese Zylinderkolbenanordnungen sorgen für eine gleichsam schwimmende Lagerung des Brechergehäuses auf dem Maschinenrahmen. Dennoch treten erhebliche Zwangskräfte zwischen Brechergehäuse und Maschinenrahmen auf, weil das aus Motor, Kupplung und Getriebe bestehende Antriebsaggregat eine exzentrische Masse bildet, deren Trägheitswirkungen zu erheblichen Beanspruchungen des bewegten Systems führen. Aus diesem Grunde kommt man bei den bekannten Brecheranlagen mit anderen Dämpfungselementen als Zylinderkolbenanordnungen kaum aus, sind darüber hinaus frühzeitige Verschleißerscheinungen und daraus resultierenden Betriebsstörungen nicht ausgeschlossen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brecheranlage mit auf dem Maschinenrahmen eines Förderers, insbesondere Einkettenförderers, angeordneten Durchlaufbrecher, zu schaffen, welche sich durch weitgehende Kompensation der hin- und hergehenden Massenkräfte auszeichnet und nahezu ohne Zwangskräfte arbeitet.
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Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Brecheranlage dadurch, daß das Brechergehäuse am Auslaufende um eine horizontale Lagerachse schwenkbar gelagert und der Schwerpunkt des Antriebaggregates in Horizontalprojektion auf einer vertikalen Orthogonalen zur Lagerachse des Brechergehäuses angeordnet ist, und daß auf der dem Antriebsaggregat gegenüberliegenden Seite ein Kontergewicht entsprechender Größe an das Brechergehäuse angeschlossen ist, und daß das Brechergehäuse am Einlaufende mittels der Dämpfungselemente abgestützt ist, die auf seitlich an den Maschinenrahmen angeschlossenen Lagerböcken angeordnet sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein weitgehender Massenausgleich dann erreicht wird, wenn sich das Antriebsaggregat mit seinem Schwerpunkt über der Lagerachse für das Brechergehäuse befindet und außerdem der anderen Seite des Brechergehäuses ein Kontergewicht für das Antriebsaggregat angeordnet ist. Denn dadurch führt das Antriebsaggregat bei auf- und niederschwingendem Brechergehäuse lediglich eine momentenfreie Drehbewegung aus. Folglich werden die Beanspruchungen des insgesamt bewegten Brechersystems minimiert, so daß sich die Trägheitswirkungen gegenseitig nahezu aufheben und praktisch keine Zwangskräfte mehr auftreten. Jedenfalls werden die Zwangskräfte zwischen dem Durch-
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laufbrecher und dem Maschinenrahmen beachtlich reduziert., so daß die Lagerung des Brechergehäuses in bezug auf Lagerachse und Dämpfungs&emente nicht langer besonders stabile und schwere Konstruktionen verlangen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung in Kombination mit den beanspruchten Maßnahmen aber auch unabhängig davon vor, daß das Brechergehäuse mittels Führungszapfen in im wesentlichen vertikal ausgerichteten Führungsbuchsen mit vorgegebenem Bewegungsspiel geführt ist, die im Bereich zwischen den Dämpfungselementen und der Lagerachse angeordnet sind. Die Führungszapfen und Führungsbuchsen sorgen für eine wohldefinierte Lagerung des Durchlaufbrechers auf dem Maschinenrahmen des Förderers und insbesondere für Seitenstabilität. Um eine geschlossene Baueinheit zu verwirklichen, empfiehlt die Erfindung ferner, daß auf dem Maschinenrahmen Lagerwangen mit Lagerzapfen für das Brechergehäuse angeordnet und an die Lagerwangen Seitenbracken angeschlossen sind, welche einerseits auf den Seitenwänden des Maschinenrahmens aufstehen, andererseits die Seitenwände des Brechergehäuses überschneiden. Auf diese Weise wird einerseits der Füllquerschnitt des Maschinenrahmens vergrößert, andererseits dafür Sorge getragen, daß zwischen dem schwingenden Brechergehäuse und dem Maschinenrahmen keine Spalten aufklaffen, aus
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densn Brechgut seitlich austreten könnte. Erfindungsgemäß sind im Bereich des Einlaufendes Seitenbleche an den Maschinenrahmen angeschlossen und weisen die Seitenbleche einerseits die Lagerböcke für die Dämpfungselemente auf, andererseits Auflagerflansche für die Führungsbuchsen. Auf diese Weise steht ein verhältnismäßig großer und ungestörter Brechquerschnitt zur Verfügung. Die Dämpfungs- und Führungselemente bleiben von dem einlaufenden Brechgut unberührt und sind daher entsprechend geschützt angeordnet. Die Dämpfungselemente können als Metall/Gummielemente mit an das Brechergehäuse angeschlossenen Dämpfungskolben und auf den Lagerböcken befestigten Dämpfungszylindern mit beidseitig der Dämpfungskolbeη Gummipaket-Püllung ausgebildet sein. Tatsächlich ermöglicht die Anordnung des Antriebsaggregates und sein Massenausgleich die Verwendung von lediglich Metal1/Gummielementen als Dämpfungselemente im Gegensatz zu sonst erforderlichen Zylinderkolbenanordnungen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Brecheranlage mit auf dem Maschinenrahmen eines Förderers, insbesondere Einkettenförderer, angeordnetem Durchlaufbrecher, insbesondere Einwalzenbrecher, geschaffen wird, bei welcher ein weitgehender Massenausgleich durch die optimale Anordnung des Antriebsaggregates und eines dafür vorgesehenen Gegengewichtes erreicht
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wird. Dadurch heben sich die Trägheitswirkungen innerhalb des bewegten Systems weitgehend auf, so daß kaum noch Zwangskräfte zwischen dem Durchlaufbrecher und dem Maschinenrahmen auftreten. Bei auf- und niederschwingendem Brechergehäuse führt das Antriebsaggregat lediglich eine hebel- und damit momentenfreie Drehbewegung um seine Schwerpunktachse aus. Die aus den hin- und hergehenden Massenkräfte des Durchlaufbrechers resultierenden Beanspruchungen der Brecheranlage werden auf ein Minimum reduziert, so daß trotz leichterer Konstruktionen Verschleißarmut und erhöhte Lebensdauer erreicht werden. - Ferner läßt sich eine besonders niedrige Bauweise für geringmächtige Flöze bzw. Flözstrecken verwirklichen, weil nämlich der flachbauende Durchlaufbrecher direkt auf oder über dem Förderer angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfkidungsgemäße Brecheranlage in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht von oben,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Frontansicht und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 gemäß der Linie AA.
In den Figuren ist eine Brecheranlage mit auf dem Maschinenrahmen 1 eines Förderers, insbesondere Einkettenförderer, angeordnetem Durchlaufbrecher 2 mit Bre-
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chergehäuse 3 und darin gelagerter auf den Rinnenboden k des Maschinenrahmens arbeitender Brecherwalze 5 dargestellt, wobei das Brechergehäuse 3 am Auslaufende des Maschinenrahmens 1 um eine horizontale Lagerachse 6 schwenkbar gelagert und am Einlaufende des Maschinenrahmens 1 mittels Dämpfungselementen J abgestutzt ist und seitlich an das Brechergehäuse 3 ein Antriebsaggregat 8 für die Brecherwalze 5 angeschlossen ist. Der Schwerpunkt Sr des Antriebsaggregates 8 ist in Horizontalprojektion auf einer vertikalen Orthogonalen 0 zur Lagerachse β des Brechergehäuses 3 angeordnet. Auf der dem Antriebsaggregat 8 gegenüberliegenden Seite ist ein Kontergewicht 9 entsprechender Größe an das Brechergehäuse 3 angeschlossen. Die Dämpfungselemente 7 sind auf seitlich an den Maschinenrahmen 1 angeschlossenen Lagerböcken 10 angeordnet. Das Brechergehäuse 3 ist mittels Führungszapfen 11 in im wesentlichen vertikal ausgerichteten Führungsbüchsen 12 mit vorgegebenem Bewegungsspiel zusätzlich geführt, die im Bereich zwischen den Dämpfungselementen 7 und der Lagerachse 6 angeordnet sind. Auf dem Maschinenrahmen 1 sind Lagerwangen 13 mit Lagerzapfen 14 für das Brechergehäuse 3 angeordnet. An die Lagerwangen 13 sind Seitenbracken 15 angeschlossen, welche einerseits auf den Seitenwänden des Maschinenrahmens 1 aufstehen bzw. spaltfrei daran anschliessen, andererseits die Seitenwände des Brechergehäuses 3 überschneiden. Dadurch wird ein geschlossener bzw. spaltfreier Übergang vom Brechergehäuse 3 zum Maschi-
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nenrahmen 1 auch unter Berücksichtigung der auf- und niedergehenden Schwxngungsbewegungen des Brechergehäuses erreicht. Im Bereich des Einlaufendes sind Seitenbleche an den Maschinenrahmen 1 angeschlossen. Die Seitenbleche weisen einerseits die Lagerböcke 10 für die Dämpfungselemente 7 auf, andererseits Auflagerflansche 17 für die Führungsbuchsen 12, in denen die an dem Brechergehäuse 3 befestigten Führungszapfen 11 mit vorgegebenem Bewegungsspiel geführt sind. Die Dämpfungselemente 7 sind als Metall/ Gummielemente mit an das Brechergehäuse 3 angeschlossenen Dämpfungskolben 18, auf den Lagerböcken 10 befestigten Dämpfungszylindern 19 und mit beidseitig der Dämpfungskolben 18 Gummipaket-Füllung 20 ausgebildet. Überraschenderweise kann durch den Massenausgleich in bezug auf das Antriebsaggregat 8 auf sonst erforderliche pneumatische oder hydraulische Zylinderkolbenanordnungen als Dämpfungseiemente nunmehr verzichtet werden. - Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung fallen die Lagerachse 6 und die Schwerpunktsachse für das Antriebsaggregat 8 zusammen, was nicht gazeigt ist.
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Claims (6)

  1. Andrejewslci, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    Patentansprüche:
    11. Brecheranlage mit auf dem Maschinenrahmen eines Förderers, insbesondere Einkettenförderers, angeordnetem Durchlaufbrecher mit Brechergehäuse und darin gelagerter auf den Rinnenboden des Maschinenrahmens arbeitender Brecherwalze, wobei das Brechergehäuse gegen den Maschinenrahmen mittels Dämpfungselemente abgestützt ist und seitlich an das Brechergehäuse ein Antriebsaggregat für die Brecherwalze angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechergehäuse (3) am Auslaufende um eine horizontale Lagerachse (6) schwenkbar gelagert und der Schwerpunkt (S) des Antriebsaggregates (8) in Horizontalprojektion auf einer vertikalen Orthogonalen (0) zur Lagerachse (6) des Brechergehäuses (3) angeordnet ist, und daß auf der dem Antriebsaggregat (8) gegenüberliegenden Seite ein Kontergewicht (9) entsprechender Größe an das Brechergehäuse (3) angeschlossen ist, und daß das Brechergehäuse (3) am Einlaufende mittels der Dämpfungselemente (7) abgestützt ist, die auf seitlich an den Maschinenrahmen (1) angeschlossenen Lagerböcken (10) angeordnet sind.
  2. 2. Brecheranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechergehäuse (3) mittels Führungszapfen (11) in im wesentlichen vertikal ausgerichteten Führungsbuchsen (12) mit vorgegebenem Bewegungsspiel geführt ist, die im Bereich zwischen den Dämpfungselementen (7) und der Lagerachse (6) angeordnet sind.
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  3. 3. Brecheranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Maschinenrahmen (1) Lagerwangen (13) mit Lagerzapfen (14) für das Brechergehäuse (3) angeordnet und an die Lagerwangen (13) Seitenbracken (15) angeschlossen sind, welche einerseits auf den Seitenwänden des Maschinenrahmens (1) aufstehen, andererseits die Seitenwände des Brechergehäuses (3) überschneiden.
  4. 4. Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlaufendes Seitenbleche (16) an den Maschinenrahmen angeschlossen sind und die Seitenbleche (16) einerseits die Lagerböcke (1O) für die Dämpfungselemente (7) aufweisen, andererseits Auflagerflansche (17) für die Führungsbuchsen (12).
  5. 5. Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (7) als Metall/ Gummielemente mit an das Brechergehäuse (3) angeschlossenen Dämpfungskolben (18) und auf den Lagerböcken (10) befestigten Dämpfungszylindern (19) mit beidseitig der Dämpfungskolben (18) Gummipaket-Füllung (20) ausgebildet sind.
  6. 6. Brecheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerpunktsachse des Antriebsaggregates (8) mit der Lagerachse (6) des Brechergehäuses (3) zusammenfällt.
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