DE3404942A1 - Mahlvorrichtung - Google Patents

Mahlvorrichtung

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DE3404942A1
DE3404942A1 DE19843404942 DE3404942A DE3404942A1 DE 3404942 A1 DE3404942 A1 DE 3404942A1 DE 19843404942 DE19843404942 DE 19843404942 DE 3404942 A DE3404942 A DE 3404942A DE 3404942 A1 DE3404942 A1 DE 3404942A1
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grinding
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DE19843404942
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Gerhard 5060 Bergisch Gladbach Demel
Friedrich 5000 Köln Haude
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Mahlvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von grobstückigen Materialien.
  • Bekanntlich erfolgt die Zerkleinerung von grobstöckigen Materialien entweder mit Hilfe von Backenbrechern, Kreiselbrechern, Walzenbrechern oder dergleichen. Diese bekannten Brechaggregate sind jedoch in ihrem konstruktivn Aufbau verhältnismäßig kompliziert und aufwendig. Auch können diese bekannten Brechaggregate nicht ohne weiteres zum Zerkleinern von Produkten unter sterilen, kontaminatonsfreien Bedingungen und/oder unter extremen Temperaturen eingesetzt werden Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mahlvorrichtung zum Zerkleinern von grobkörnigen-Materialien zu schaffen, die sich besonders durch ihren einfachen konstrutiven Aufbau und ihrer Wirkungsweise auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch wenigstens einen schwingfähig gelagerten, mit Unwuchterregnern versehenen Mahlbehälter mit obenliegendem Gutzulauf-und im wesentlichen senkrecht darunter befindlichem Cutaustrag für die zerkleinerten Materialien, wobei die Mahikörper im Mahlbehälter lose und mit Abstana zueinander angeordnet sind.
  • Dadurch, daß bei der Mahivorrichtung gemaß der Erfindung die Mahlkörper im Mahlbehälter lose und mit Abstand voneinander angeordnet sind, wird sehr vorteilhaft beim Mahiprozeß ein direkter Kontakt der Mahlkörper untereinander vermieden und dadurch der Mahlkörperverschleiß gering gehalten. Weiterhin ist bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Mahlbehälters der Mahl raum leicht zugänglich und die Mahikörper können im Bedarfsfall sehr rasch und problemlos ausgewechselt werden.
  • Im übrigen kann der Mahlbehälter gemäß der Erfindung im Bedarfsfall, wenn es um die Zerkleinerung von Produkten unter sterilen, kontaminationsfreien Bedingungen und/oder unter extremen Temperaturen. geht, auch.sehr leicht nach außen hin staub- und gasdicht abgeschlossen werden. Im übrigen wird auch dadurch daß der Mahlbehälter mit obenliegendem Gutzulauf und im wesentlichen senkrecht darunter befindlichen Austrag für die Zerkleinerten Materialien ausgestattet ist, der Austrag der bereits ausreichend zerkleinerten Materialien begünstigt und dadurch Ubermahlungen vermieden, und die Durchsatzleistung pro Zeiteinheit optimiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mahikörper stangenförmig ausgebildet und an ihren Enden mit Verdickungen versehen und im Bereich der Stirnwandungen des Mahlbehäiters gelagert. Dies stellt eine sehr einfache Möglichkeit dar, um die Mahlkörper untereinander mit einem bestimmten Abstand zu halten.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Mahlkörper im Mahlbehälter etwa parallel zur Unwuchterregerachse verlaufend angeordnet. Hierdurch wird sehr vorteilhaft im Betrieb der Mahlvorrichtung eine optimale Schwingerregung der Mahlkörper im Mahlbehälter erreicht und dadurch der Zerkleinerungseffekt optimiert.
  • Um eine Gewichtsverringerung der Mahlkörper bei sonst gleicher Mahiwirkung zu erzielen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mahlkörper rohrförmig ausgebildet. Hierbei kann es besondes zweckmäßig sein, die rohrförmigen Mahlkörper mit Öffnungen, insbesondere mit schlitzförmigen tffnungen zu versehen, durch die sehr vorteilhaft die im Aufgabegut vorhandenen feinkörnigen Materialien oder die im Mahlbehälter bei der Zerkleinerung anfallenden bereits ausreichend zerkleinerten Materialien unmittelbar nach unten hindurchfallen können. Auf diese Weise werden Ubermahlungen vermieden und der Mahlwirkungsgrad verbessert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mahlkörper im Mahlbehälter mit von oben nach unten abnehmendem Abstand zueinander angeordnet. Auf diese Weise kann sehr vorteilhaft Einfluß auf den Zerkleinerungsgrad der der Mahivorrichtung zugeführten grobstückigen Materialien genommen werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind im Mahlbehälter Distanzscheiben angeordnet, in denen die Mahlkörper gelagert sind. Durch einfaches Austauschen der Distanzscheiben kann der Mahlkörperabstand verändert und dadurch die Mahlvorrichtung auf die jeweils gewünschte Mahlfeinheit der zu zerkleinernden Materialien-eingestellt werden.
  • Um den Einzug der zu zerkleinernden grobstückigen Materialien in den Mahlraum wirksam zu unterstützen und die Zerkleinetungswirkung zu erhöhen, sind in weiteer Ausgestaltung der Erfindung die Mahlkörper außen mit Stacheln, Zähnen oder dergleichen versehen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel¢.
  • Es zeigen: Fig. l eine Mahlvorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt, Fig 2 einen Schnitt nach der Linie A - B in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilausschnitt des Mahlbehälters mit stangenförmig ausgebildeten und verdickten Endungen versehenen Mahlkörpern gemäß der Erfindung im vergrößerten Maßstab, Fis. 4 die Lagerung der stangenförmigen Mahikörper in einer Distanzscheibe mit von oben nach unten abnehmendem Abstand gemäß der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C D O in Fig. 4.
  • Fig. 6 unterschiedliche Ausbildungen und Lagerungen bis 10 von rohrförmigen Mahlkörpern im Schnitt, Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht die Mahlvorrichtung gemäß der Erfindung aus einem zylinderförmigen Mahlbehälter 1, der in einem Rahmen 2 fest angeordnet ist. Der Rahmen 2 ist oben mit einem Gutzulauf 3 und mit einem unterhalb des Mahlbehälters 1 befindlichen Austrag 4 für die zerkleinerten Materialien versehen. Ferner ist der Rahmen 2 auf Federn 5 gegenüber dem Fundament schwingfähig gelagert.
  • Im unteren Teil des Rahmens 2 befindet sich weiterhin ein Schwingantrieb, der aus zwei Unwuchterregermassen 6 besteht, die an den beiden äuderen Enden einer im Rahmen 2 gelagerten Unwuchterregerachse 7 befestigt sind, welche mit einem ebenfalls im Rahmen 2 angeordneten, jedoch in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antriebsmotor in Verbindung steht.
  • Im Mahlbehälter 1 sind gemäß der Erfindung stangenförmig ausgebildete Mahlkörper 8 lose und mit Abstand zueinander angeordnet. Die Anordnung des zylinderförmigen Mahlbehälters 1 und die darin befindlichen Mahlkörper 8 sind gemäß der Erfindung so getroffen, daß sie parallel zur Unwuchterregerachse 7 verlaufen. Auf diese Weise wird im Betrieb dieser Mahlvorrichtung eine optimale Schwingerregung der Mahlkörper erreicht. Zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Abstandes a der stangenförmigen Mahlkörper 8 untereinander sind diese an ihren Enden mit Verdickungen 9 versehen. Die stangenförmigen Mahlkörper 8 reichen mit ihren Enden bis an die Stirnwandungen 10, 11 des zylinderförmigen Mahlbehalters heran, die abnehmbar am Mahlbehälter angeordnet sind. Auf diese Weise können die stangenförmigen Mahlkörper, falls sie verschlissen sind, sehr schnell und problemlos von der Seite her gegen neue ausgewechselt werden. Gegebenenfalls kann auch ein Auswechseln der im Mahlbehälter 1 befindlichen Mahlkörper gegen Mahlkörper vorgenommen werden, die sich in ihrer Form und in ihrer Größe von den im Behälter befindlichen Mahlkörpern unterscheiden, so daß hierdurch sehr vorteilhaft die Mahlvorrichtung gemäß der Erfindung an die jeweiligen spezifischen Eigenschaften und Bedingungen der grobstUckigen Materialien angepaßt werden kann, die der Mahlvorrichtung zum Zerkleinern aufgegeben werden.
  • Im Betrieb wird die Mahlvorrichtung gemäß der Erfindung mit Hilfe der am Gehäuse 2 angeordneten Unwuchterregermassen 6 in eine etwa kreisförmige Schwingung versetzt und die grobstückigen Materialien in Pfeilrichtung 12 dem Mahlbehälter 1 von oben zugeführt. Diese Materialien durchwandern den Mahlbehälter im wesentlichen senkrecht von oben nach unten, wobei sie von den in Schwingungen versetzten schlagenden Mahlkörpern erfaßt und zerkleinert werden. Da sich die Mahlkörper aufgrund ihres Abstandes zueinander im Mahlraum gegenseitig nicht berühren, sind sie auch einem verhältnismäßig geringen Verschleiß ausgesetzt, und zwar nur einen Verschleiß, der durch die Berührung der Mahlkörper mit den zu zerkleinernden Materialien verursacht wird.
  • Die Mahlvorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders geeignet zum Zerkleinern für spröde oder durch Kältemittel versprödete Produkte in stängeliger oder plattiger Form.
  • Auch kann diese erfindungsgemäße Mahlvorrichtung sehr vorteilhaft zum Zerkleinern von Kohle, insbesondere Briketts, Ton, Gips oder anderen Mineralien, oder auch zum Aufschließen von agglomerierten Produkten mit Vorteil eingesetzt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der Mahlvorrichtung gemäß der Erfindung besteht auch darin, daß der Brechraum staub- und gasdicht abgeschlossen werden kann, so daß darin auch Produkte unter sterilen, kontaminationsfreien Bedingungen und/oder unter extremen Temperaturen zerkleinert werden können.
  • Um den Einzug der zu zerkleinernden grobstückigen Materialien in den Mahlraum zu unterstützen und die Zerkleinerungswirkung zu verbessern, kann es, wie Fiy. 3 zeigt, zweckmäßig sein, die stangenförmigen Mahlkörper 14 außen mit Stacheln 15 zu versehen. Auch können hierzu die stangenförmigen Mahlkörper außen mit Zähnen, Rippen oder sonstigen Profilierungen ausgestattet werden.
  • Daruberhinaus können, wie beipielsweise die Figuren 4 und 5 zeigen, die stangenförmigen Mahikörper 16 in Distanzscheiben 17, die im Mahlbehälter an den beiden Stirnseiten innen lösbar angeordnet sind, mit unterschiedlichem, von oben nach unten abnehmendem Abstand, sei es in horizontaler Richtung gesehen (a, b), oder in vertikaler Richtung gesehen, (c, d, e) gelagert werden.
  • Durch diese in den Figuren 4 und 5 dargestellte spezielle Anordnung beziehungsweise Lagerung der stangenförmigen Mailikörper 16 in den Distanzscheiben 17 kann sehr vorteilhaft Einfluß auf die Verweilzeit der zu zerkleinernden Materialien im Mahlraum genommen werden. Die Mahlvorrichtung gemaß der Erfindung kann somit sehr vorteilhaft durch einfaches Austauschen von entsprechenden Distanzscheiben mit darin im entsprechenden Abstand zueinander gelagerten Mahikörpern in einfacher Weise und optimal an die jeweils zu zerkleinernden grobstuckigen Materialien angepaßt werden. Auch kann durch den Einsatz von Mahikorpern mit großeren oder kleineren Durchmessern oder durch Einlegen von stangenförmigen Mahikörpern am Boden des Mahlbehalters, und zwar zusätzlich zu den mit Distanzscheiben versehenen Mahlbehälter Einfluß auf die Endkörnung oder auch Anpassung an das Autgabegut genommen werden. Auch können, wie in Fig. 5 gestrichelt angedeutet, gegebenenfalls die stangenförmigen Mahlkörper 16 an ihren Enden dünner ausgebildet sein, um dadurch den -Abstand der Mahlkörper im Mahlraum untereinander zu verringern.
  • Ferner können, wie die Figuren 6 und 7 zeigen, die Mahlkörper 18 auch sehr vorteilhaft rohrförmig ausgebildet sein. Der Mahlkörper 18 ist hierbei innerhalb eines im Mahlbehälter 19 in der Nähe der Stirnwandung 20 angeordneten Ringes 21 gelagert. Wie die Figuren 8 und 9 zeigen, kann der rohrförmige Mahlkörper 22 auch sehr vorteilhaft mit Öffnungen 23 versehen und auf einem an der Stirnwandung 24 des Mahlbehälters 25 befestigten runden Zapfen 26 gelagert sein. Diese rohrförmige Ausbildung des Mahlkörpers bringt bei guter Guteinzugs- und Mahlwirkung eine erhebliche Gewichtsverringerung mit sich. Die Mahlkörper 22 können, wie Fig. 10 zeigt, sehr vorteilhaft paarweise mit Abstand nebeneinander im Ma1behälter 29 angeordnet werden. Bei dieser Anordnung der rohrförmigen Mahikörper 22 ist es zweckmäßig im Aufgabebereich und/oder im Auslaufbereich des Mahlbehälters 25 Leitbleche 27, 28 anzuordnen. Die oberen Leitbleche 27 sind am Gehäuse 29 befestigt, während die Leitbleche 28 fest mit dem Mahlbehälter 25 verbunden sind. Mit Hilfe der oberen Leitbleche 27 wird der Guteinzug unterstützt beziehungsweise begünstigt, während mit Hilfe der unteren, etwa der Außenkontur der rohrförmigen Mahlkörper 22 verlaufend angepaßten Leitbleche 28 eine Verbesserung der Kalibrierung des zerkleinerten Gutes erreicht wird. Im übrigen kann gegebenenfalls der Mahlbehälter auch mit einem oder mehr' als zwei rohrförmigen Mahlkörpern ausgestattet und die rohrförmigen Mahlkörper außen mit Stacheln, Zähne, Rippen und dergleichen versehen werden. *-Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Mahlvorrichtung auch sehr vorteilhaft die Zusammenfassung mehrerer neben- und/oder Gbereinandergeordneter Mahlbehälter mu einer Einheit, so daß in einem durchlaufenden Mahlvorgang-eine Vor- und Nachzerkleinerung vorgenommen werden kann Hierzu bedarf es lediglich einer entsprechenden Bestückung und Anordnung der stangenförmigen Mahlkörper in den einzetasn Mahlbehältern. - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Mahivorrichtung zum Zerkleinern von grobstückigen Materialien, gekennzeichnet durch wenigstens einen schwingfähig gelagerten, mit Unwuchterregern (6) versehenen Mahlbehälter (1, 19, 25), mit obenliegendem Gutzulauf (3) und im wesentlichen senkrecht darunter befindlichen Austrag (4, für das zerkleinerte Material, wobei dis Mahikörper (8, 16, 18, 22) im Mahlbehälter (1, 19, 25) lose und mit Abstand (a, a', 5, c, d, e) zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Mahivorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahikörper (8, 16, 18, 22) im Mahlbehälter (1, 19, 25) etwa parallel zur Unwuchterregerachse (7) verlaufend angeordnet sind.
  3. 3. ahlvprrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahikörper (8, 14) stangenförmig ausgebildet und an ihren Enden mit Verdickungen (9) versehen und im Bereich der Stirnwandungen (10, 11) des Mahlhälters (1) gelagert sind.
  4. 4. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkörper 18, 22) rohrförmig ausgebildet und im Bereich der Stirnwandungen (20, 24) des Mahlbehälters (19, 25) gelagert sina.
  5. 5. Mahlvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Mahlkörper (22) mit Öffnungen (23), insbesondere mit schlitzförmigen Öffnungen versehen sind.
  6. 6. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahikörper (16) im Mahlbehälter mit von oben nach unten abnehmenden Abstand (a',b c, d, e) zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Mahlbehälter (1) Distanzscheiben (17) angeordnet sind, in denen die MahLkörper (16) gelagert sind.
  8. 8. Mahlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkörper (8, 16, 18, 22) außen mit Stacheln <15), Zähnen oder dergleichen versehen sind.
  9. 9. Mahivorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Mahlbehälter (25) im Aufgabebereich und/oder im Auslaufbereich Leitbleche (27, 28) angeordnet sind.
  10. 10. Mahivorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, zu einer Einheit zusammengefaßten Mahlbehältern.
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