DE1113622B - Brechvorrichtung mit rotierender Abschereinrichtung - Google Patents

Brechvorrichtung mit rotierender Abschereinrichtung

Info

Publication number
DE1113622B
DE1113622B DEM33161A DEM0033161A DE1113622B DE 1113622 B DE1113622 B DE 1113622B DE M33161 A DEM33161 A DE M33161A DE M0033161 A DEM0033161 A DE M0033161A DE 1113622 B DE1113622 B DE 1113622B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
breaking
bars
slot
teeth
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM33161A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Spragg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARKHAM AND CO Ltd
Original Assignee
MARKHAM AND CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MARKHAM AND CO Ltd filed Critical MARKHAM AND CO Ltd
Publication of DE1113622B publication Critical patent/DE1113622B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/18Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar
    • B02C4/20Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar wherein the roller is corrugated or toothed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/30Shape or construction of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Brechvorrichtung mit rotierender Abschereinrichtung Die Erfindung betrifft die neuartige Ausbildung einer Brechvorrichtung mit rotierender Abschereinrichtung, welche aus einem Gehäuse besteht, in dem ein walzenförmiger Brechkörper drehbar eingebaut ist, der mit strahlenförinig angeordneten Brecharmen versehen ist, welche mit feststehenden Brechleisten zusammenwirken.
  • Man hat bereits eine rotierende Brechvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher Brechleisten in der Querrichtung zur Umdrehungsachse der rotierenden Walze verlaufen, wobei sich die Arme der Walzen nach abwärts zwischen benachbarte Leisten erstrecken und an diesen der Länge nach entlangstreichen. Bei dieser Anordnung wird das zu zerkleinernde Material, wenn die an der Umdrehung teilnehmenden Arme an demselben angreifen, zwischen zwei Leisten abgestützt und daher im wesentlichen Biegebeanspruchungen ausgesetzt.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß angestrebt, eine Zerkleinerung des Materials lediglich durch Schervo#gänge herbeizuführen. Dies wird dadurch #rie-fiht, daß bei Ausbildung des Brecherrotors nach Art einer Zellenradschleuse, bei der also die Brecharme taschenartige Kammern im Brecherrotor bilden, sich die feststehenden Brechleisten an den Seitenwänden der Austragsöffnung des Gehäuses parallel zur Achse des Brecherrotors erstrecken und die Brecharme unmittelbar darüber hinwegstreichen. Derartige Zellenradschleusen sind z. B. für Blasversatzmaschinen bekannt.
  • Zweckmäßig wird die Austragsöffnung des Gehäuses der erfindungsgemäßen Brechvorrichtung so ausgebildet, daß sie einen in axialer Richtung sich erstreckenden Schlitz im Boden des Gehäuses umfaßt, der in seinem mittleren Teil derart durch eine Verschlußplatte abgedeckt gehalten werden kann, daß an seinen Enden öffnungen verbleiben, von denen die eine zur Zuleitung von Druckluft und die andere zum Austrag des gebrochenen Materials dient.
  • Die Tiefe des erwähnten Schlitzes oberhalb des Verschlußgliedes kann zweckmäßig geringer sein als der Durchmesser der Austragsleitung sowie auch geringer als die radiale Tiefe der Walzentaschen, welch letztere wiederum geringer als der Durchmesser der Austragsleitung ist. Zweckmäßig können die Brechleisten sowohl an der Vorderkante als auch an der Hinterkante der im Boden des Gehäuses angeordneten Austragsöffnung vorgesehen sein. Dabei können die Brechleisten in ihrem Querschnitt und in ihren Außenflächen so ausgebildet sein, daß sie von der Brechwalze fortdivergieren. Die Flächen der Brechleisten werden zweckmäßig nach der Achse der Brechwalze hin abgestuft ausgebildet, wobei die Flächen dieser Stufen geneigt sind. Der Raum zwischen den Brechleisten kann so gewählt werden, daß das zerkleinerte Gestein, Erz od. dgl. die für einen pneumatischen Austrag geeigneten Abmessungen erhält. In der Praxis wurde festgestellt, daß die Querabmessungen der pneumatisch auszutragenden Gesteinsteile oder Erzteile etwa die Hälfte bis zwei Drittel des Durchmessers der Austragsleitung betragen können.
  • Die Flächen der vorerwähnten, die Austragsöffnung umgebenden Brechleisten können mit V-förinigen Zähnen oder Rippen versehen sein. Bei abgestufter-Ausbildung der Flächen der Brechleisten können sowohl die oberen wie auch die unteren Teile der-Flächen gerippt ausgebildet sein, wobei die Zähne oder Rippen der einen Fläche gegenüber den Zähnen oder Rippen der anderen Fläche vorzugsweise versetzt angeordnet sind. Auch die Flächen der Zwischenwände zwischen den an der Brechwalze ausgebildeten Taschen können mit Zähnen oder Rippen versehen sein, die auf den gegenüberliegenden Seiten jeder Zwischenwand zweckmäßig versetzt angeordnet sind.
  • Ferner kann auch die vom Zuführungstrichter des zu brechenden Materials nach der Brechwalze füh- rende öffnung in dem die Brechwalze umschließenden Gehäuse auf beiden Seiten mit Brechleisten ausgestattet sein, die gegebenenfalls mit Rippen oder Zähnen versehen sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird es ermöglicht, daß die Brechwalze verhältnismäßig große Gesteins- oder Erzteile zur Verarbeitung aufnehmen kann. Dabei ergibt sich infolge der neuartigen Anordnung der Brechleisten und ihrer Zusammenarbeit mit den Armen der Brechwalze eine außer-,ordentliche Leistungssteigerung der Maschine. Diese wird weiter auch durch eine gesteigerte Umdrehungsschwindigkeit bedingt, die sich ergibt, da die ge Taschen durch den Luftstoß der zugeführten Preßluft schneller geleert werden können, als sie unter der Einwirkung der Schwerkraft wieder gefüllt werden.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Brechvorrichtung mit rotierender Abschervorrichtung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist ein vertikaler Uängsschnitt, der die Rotorachse enthält, bei dem jedoch die die Gehäuseöffnung umgebenden Brechleisten weggelassen sind; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer der zwischen den am Rotor befindlichen Taschen vorgesehenen Zwischenwände: Fig. 4 und 5 zeigen schaubildlich zwei verschiedene Ausbildungsformen der Brechleiste, die in Fig. 2 in kleinerem Maßstab gezeigt sind.
  • Die Gesaintanordnung der Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 10, welches einen Rotor 11 umgibt, der an einer Antriebswelle 12 befestigt ist. Die Enden des Gehäuses sind von Stirnplatten 13 eingefaßt, die mit Lagern 14,15 versehen sind, welche einen am Rotor befindlichen Lagerzapfen 16 bzw. einen Wellzapfen 17 der Antriebswelle tragen. Der Rotor ist mit einer Anzahl Taschen 18 ausgestattet, die voneinander durch Zwischenwände 19 getrennt sind. Die Taschen und Zwischenwände erstrecken sich längs des größeren Teils der axialen Breite des Gehäuses. Die gegenüberliegenden Flächen jeder Zwischenwand 19 sind mit Rippen 20, 21 von V-förmigem Querschnitt versehen, die - wie aus Fig. 3 hervorgeht - gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Der obere Teil des Gehäuses ist mit einer Speiseöffnung 22 versehen, die sich längs der axialen Länge der Taschen erstreckt und auf beiden Seiten von Brechleisten 23 flankiert ist. Jede Brechleiste ist mit einer Anzahl Querrippen 24 versehen, die in entsprechender Weise wie die Rippen 20 und 21 im Abstand voneinander angeordnet sind. Mit der Speiseöffnung ist ein Speisetrichter 25 verbunden.
  • Der untere Teil des Gehäuses weist eine Öffnung in der Form eines sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitzes 26 auf, dessen Länge im wesentlichen der axialen Länge der Taschen 18 entspricht. Die Seiten des sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitzes sind abgestuft, wie bei 27, 28 in Fig. 2 angedeutet. Das untere Ende des erwähnten Schlitzes 26 ist mittels einer Verschlußplatte 29 'abgedeckt, welche am Boden des Gehäuses mit Hilfe von Schrauben und Muttern 30, 31 befestigt ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erstreckt sich die Platte 29 lediglich über einen Teil der Länge des axialen Schlitzes 26, wobei seitliche Öffnungen 32, 33 frei bleiben, mit denen eine Druckluftleitung 34 bzw. eine Austragsleitung 35 verbunden sind, von denen die erstere einen Luftstoß in axialer Richtung durch die Taschen treibt, wenn die Taschen an der Leitung 34 vorbeigeführt werden. Dieser Luftstoß lenkt das gebrochene Erz zwangläufig in die Austragsleitung 35.
  • An den abgestuften Seiten des Schlitzes 26 sind Brechleisten 36, 41 befestigt, die unterschiedliche Gestalt aufweisen können. In Fig. 2 sind beispielsweise zwei verschiedene Ausführungsformen der Brechleisten gemäß Fig. 4 und 5 auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 26 veranschaulicht. Die auf der linken Seite der Öffnung befindliche Brechleiste 36 ist gemäß Fig. 4 abgestuft, so daß zwei Seitenflächen 37, 38 gebildet werden, zwischen denen die Stufenfläche 44 liegt.
  • Die Brechleiste 41 auf der rechten Seite des Schlitzes in Fig. 2 ist gemäß Fig. 5 ausgebildet, also nicht abgestuft; ihre Fläche ist mit Rippen 42 versehen, die in ähnlicher Weise wie die j##ppen 20 und 21 im Abstand voneinander angeordnet sind. Die verschiedenen Brechleisten sind mittels geeigneter (nicht dargestellter) Bolzen oder Schrauben lösbar in ihrer Lage befestigt. Die Kanten der Brechleisten, die zum Abscheren des Gesteins dienen, können mit ge-# hä ten i sätzen oder angeschweißtem Hartmetall versehen, wie bei 43 angedeutet, oder im Einsatz gehärtet sein.
  • Die Seitenfläche 37 und die Stufenfläche 44 sind derart angeordnet, daß sie die erforderlichen Neigungswinkel bilden. Die Größe dieser Neigungswinkel kann annähernd 81 betragen.
  • Die Seitenflächen 37 und 38 sind jeweils mit Rippen 39 bzw. 40, wie in Fig. 1 schaubildlich gezeigt und aus Fig. 4 besser ersichtlich ist, versehen, die - in ähnlicher Weise wie die Rippen 20 und 21 am Rotor - gegeneinander versetzt hegen und im Ab- stand voneinander angeordnet sind.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Brechleisten derart angeordnet, daß die Breite des Schlitzes 26 zwischen denselben sich in dem Maße erweitert, wie diese sich in radialer Richtung vom Rotor nach außen erstreckt. Die geringste Breite zwischen den Brechleisten ist so gewählt, daß Gesteins- oder Erzstücke mit Querabmessungen, die einen vorherbestimmten Wert übersteigen, die Austragsleitung nicht erreichen können. Die Breite kann beispielsweise derart eingestellt werden, daß sie etwa die Hälfte bis zwei Drittel des Durchmessers der Austragsleitung beträgt.
  • Es ist zu bemerken, daß die Tiefe des Schlitzes 26 oberhalb der Verschlußplatte 29 geringer ist als die radiale Tiefe der Tasche 18 am Rotor und ebenfalls geringer ist als der Durchmesser der Austragsleitung. Sie kann z. B. etwa zwei Fünftel des erWähnten Durchmessers entsprechen. Die Tiefe der Taschen 18 ist ebenfalls geringer als der Durchmesser der Austragsleitung 35 und beträgt etwa die Hälfte bis zwei Drittel dieses Durchmessers.
  • Bei dieser Anordnung werden die Gesteins- oder Erzstücke, welche aus dem Trichter in die Taschen eintreten und von den letzteren vorragen, einem ersten Scherw ang ausgesetzt, wenn die Taschen an den die obere Gehäuseöffnung 22 umgebenden Brechleisten vorbeigehen. Wenn diese Gesteinsteile in eine Stellung gegenüber dem im Gehäuseboden befindlichen Schlitz 26 gelangen, fallen sie in den Schlitz und werden - falls sie klein genug sind, um hindurchzugehen - durch den Luftstrom in die Austragsleitung getragen. Alle Gesteinsteile, die zu groß sind, um vollständig durch den Schlitz hindurchzugehen, werden durch die den Schlitz umkleidenden Brechleisten festgehalten, wobei sie in die Tasche hineinragen und abgeschert werden, wenn die Zwischenwände an e-Iner er -den Schlitz umgebenden Brechleisten vorbeigeführt werden. Der in der Tasche verbleibende Gesteinsteil wird durch die Umdrehung mitgerissen und dem Schlitz erneut vorgelegt, wo er

Claims (2)

  1. entweder von dem letzteren aufgenommen oder - falls er noch zu groß ist, um vollständig durch den Schlitz hindurchzugehen - einem weiteren_ Scheryorgang ausgesetzt wird, so daß er schließlich durchden Schlitz hindurchgleitet und in die Austragsleitung getragen werden kann. PATENTANSPRÜCHE-1. Brechvorrichtung mit rotierender Abschereinrichtung, bestehend aus einem in einem Gehäuse rotierenden Brechkörper, der mit strahlenförinig angeordneten Brecharinen versehen ist, die mit feststehenden Brechleisten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Brecherrotors (11) nach Art von Zellenradschleusen, wie sie z. B. für Blasversatzmaschinen bekannt sind, wo also die Brecharme (19) taschenartige Kammern (18) im Brecherrotor bilden, sich die feststehenden Brechleisten (36, 41) an den Seitenwänden (28) der Austragsöffnung (26) des Gehäuses (10) parallel zur Achse (12) des Brecherrotors erstrecken und die Brecharme unmittelbar darüber hinwegstreichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöffnung im unteren Teil des die Brechwalze (11) umgebenden Gehäuses (10) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz (26) im Boden des Gehäuses bildet, der in seinem Mittelteil durch eine Platte (29) derart abgedeckt ist, daß an seinen beiden seitlichen Enden öffnungen (32, 33) frei bleiben, die mit einer Druckluftleitung (34) und einem Austragsrohr (35) verbunden sein können. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Schlitzes (26) oberhalb der Abdeckplatte (29) geringer ist als der Durchmesser der Austragsleitung (35). 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Schlitzes (26) oberhalb der Abdeckplatte (29) geringer ist als die radiale Tiefe der Brechwalzentaschen (18). 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechleisten (36, 41) sowohl die Vorderkante als auch die Hinterkante des im Boden des Gehäuses angeordneten Austragsschlitzes (26) umkleiden. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechleisten (36, 41) im Querschnitt derart konisch gestaltet sind, daß ihre Flächen (37,38), von der Umdrehungsachse der Brechwalze (11) aus gesehen, nach außen divergieren. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Brechwalze (11) gegenüberliegende Fläche (39) der Brechleisten (36, 41) abgestuft ist. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechleisten mit V-fönnigen -R-ipp-m- oder Zähnen (39, 42) versehen sind. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem inneren und äußeren Teil der abgestuften Bächen der Brechleisten (36, 41) angeordneten Rippen oder Zähne (39, 42) gegeneinander versetzt angeordnet sind. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne oder Rippen (39, 42) der Brechleisten (36, 41) sich über die gesamte radiale Breite der Brechleisten erstrecken. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne oder Rippen (39, 42) nur an dem abgestuften Teil der Brechleisten (36, 41) vorgesehen sind. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Zwischenwände (19) zwischen den an der Brechwalze (11) befindlichen Taschen (18) mit V-förnügen Zähnen oder Rippen (20, 21) versehen sind, wobei die Zähne * oder Rippen auf gegenüberliegenden Seiten jeder Zwischenwand versetzt zueinander angeordnet sind. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Speiseöffnung (22) des Gehäuses (10) auf beiden Seiten mit Brechleisten (23) ausgestattet ist, die mit Zähnen oder Rippen (24) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 793; USA.-Patentschrift Nr. 1964 050.
DEM33161A 1956-02-10 1957-02-07 Brechvorrichtung mit rotierender Abschereinrichtung Pending DE1113622B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1113622X 1956-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1113622B true DE1113622B (de) 1961-09-07

Family

ID=10875025

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM33161A Pending DE1113622B (de) 1956-02-10 1957-02-07 Brechvorrichtung mit rotierender Abschereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1113622B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112619785A (zh) * 2020-12-04 2021-04-09 南通理工学院 一种用于安全玻璃回收再利用的粗磨设备
CN112657601A (zh) * 2020-12-04 2021-04-16 南通理工学院 一种用于安全玻璃粗磨的碾磨装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1964050A (en) * 1932-07-21 1934-06-26 Ludwig Kern Rotary breaker
DE697793C (de) * 1938-06-24 1940-10-23 Eisengiesserei A Beien Blasversatzmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1964050A (en) * 1932-07-21 1934-06-26 Ludwig Kern Rotary breaker
DE697793C (de) * 1938-06-24 1940-10-23 Eisengiesserei A Beien Blasversatzmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112619785A (zh) * 2020-12-04 2021-04-09 南通理工学院 一种用于安全玻璃回收再利用的粗磨设备
CN112657601A (zh) * 2020-12-04 2021-04-16 南通理工学院 一种用于安全玻璃粗磨的碾磨装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0376011B1 (de) Gehäuse für eine Schrott-Zerkleinerungsmaschine
DD141787A5 (de) Hammerbrecher
EP1570919A1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von im Wesentlichen festen Materialien
DE4205781C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Schrott
DE3404942A1 (de) Mahlvorrichtung
WO2007009853A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit mehreren, im wesentlichen parallel verlaufenden, motorisch angetriebenen rotierenden oder oszillierenden wellen
DE1185902B (de) Austragsvorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Rohrschwingmuehlen
EP2837424A1 (de) Schlackenbrecher
DE1113622B (de) Brechvorrichtung mit rotierender Abschereinrichtung
DE255997C (de)
DE2218297B2 (de) Schlagwalzenbrecher, insbesondere für die Eingliederung in einen Kratzerförderer in einem bergbaulichen Gewinnungsbetrieb
DE3238953A1 (de) Hydro- oder druckluftschild fuer lockerboden
DE9308860U1 (de) Prallbrecher
DE9209945U1 (de) Brecher zum Zerkleinern von sperrigem Gut
DE163554C (de)
DE1087882B (de) Vorrichtung zur Zerkleinerung grobstueckiger Foerderkohle
DE2021735A1 (de) Vorrichtung zum Vorbrechen von grobstueckigen,stabfoermigen Materialien,insbesondere von Kohleelektroden
AT322951B (de) Verfahren zum prallzerkleimern und prallbrecher zur durchführung des verfahrens
DE924964C (de) Trommelmuehle zum Zerkleinern von Hartgut
DE2517669C2 (de) Frässchneidmaschine zum Einschneiden von Ausnehmungen in Natur- oder Kunststein
DE556937C (de) Kegelbrecher (Tellerbrecher)
DE2817097A1 (de) Rotierende brecheinrichtung
DE2023092A1 (de) Prallbrocher
AT238079B (de) Feinkornpresse
DE1926615C (de) Schwingmühle