DE1087882B - Vorrichtung zur Zerkleinerung grobstueckiger Foerderkohle - Google Patents

Vorrichtung zur Zerkleinerung grobstueckiger Foerderkohle

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DE1087882B
DE1087882B DEG21710A DEG0021710A DE1087882B DE 1087882 B DE1087882 B DE 1087882B DE G21710 A DEG21710 A DE G21710A DE G0021710 A DEG0021710 A DE G0021710A DE 1087882 B DE1087882 B DE 1087882B
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DE
Germany
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baffle plate
downstream conveyor
conveyor
drive
oscillating
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Pending
Application number
DEG21710A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenther Dommann
Julius Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/002Crushing devices specifically for conveying in mines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Aasmelder: Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen Bei der maschinellen Gewinnung von Kohle mittels eines Hobels, einer Schrämmaschine oder einer anderen Gewinnungseinrichtung bleibt es insbesondere bei größeren Flözmächtigkeiten nicht aus, daß auch grobe Kohlenstücke in den Streckenförderer stürzen. Die im Streb beschäftigten Bergleute sorgen zwar dafür, daß diese Stücke vom Strebförderer mitgenommen werden; eine so weitgehende Zerkleinerung, daß an der tJbergabestelle in den Streckenförderer keine Schwierigkeiten entstehen und daß vor allen Dingen die Kohle ungehindert durch eine Schachtwendel abwärts gefördert werden kann, wird dabei im allgemeinen jedoch nicht erreicht. Um solche Kohlenstücke soweit wie nötig zu zertrümmern, wird die Bedienung an der Übergabestelle in dem Streckenförderer mit entsprechenden Werkzeugen ausgestattet.
  • Vielfach werden daneben in der Strecke noch eine oder mehrere Personen zusätzlich mit der Zerkleinerung der groben Stücke beschäftigt.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, an der Übergabestelle zweier Förderstrecken einen Prallzerkleinerer anzuordnen. Dazu wird der Fördergurt der Fördereinrichtung über zwei Umlenktrommeln geführt. Vor der oberen Trommel ist dabei in geeignetem Abstand von dieser eine schnell umlaufende Brecherwalze angeordnet, die wenigstens die groben Stücke erfaßt und gegen eine Prallfläche der Haube schleudert, während das kleinstöckige Gut zwischen der Umkehrwalze und der Brecherwalze hindurch unmittelbar auf den tiefer liegenden Abschnitt des Förderers herabfällt.
  • Nach anderen bekannten Vorschlägen ist die Zerkleinerungsvorrichtung auch bereits am Austragsende des Förderers angeordnet worden, wobei die Zerkleinerungsvorrichtung als eine Art Backenbrecher mit gezahnten Zertrümmerungsflächen ausgebildet sein kann.
  • Die Erfindung erstreckt sich demgegenüber auf eine am Austragsende eines Förderers angeordnete Vorrichtung zum Zerkleinern grobstöckiger Förderkohle, bei der durch eine Prallfläche eine Umlenkung des Gutes erfolgt und das Neue darin erblickt wird, daß die Prallplatte ihrerseits Schwingbewegungen vollführt, welche die auftreffenden Kohlenstücke zertrümmern.
  • Zweckmäßig ist die Prallplatte in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Winkelhalbierenden des Winkels angeordnet, den die beiden Förderer miteinander bilden, so daß außer einer Zertrümmerung zusätzlich noch eine Umlenkung des Förderstromes in die Richtung des zweiten Förderers erfolgt. Die Schwingbewegungen der Prallplatte liegen vorwiegend in waagerechter Ebene in Richtung des nachgeschalteten Förderers, so daß die gebrochenen Bruchstücke zugleich eine Beschleunigung in der neuen Förderrichtung erhalten.
  • Die Prallplatte kann auf einem am nachgeschalteten Förderer befestigten Gestell freischwingend abgestützt sein, z. B. in der Weise, daß die Prallplatte und ihr Schwingantrieb mittels vertikaler, in Richtung des nachgeschalteten Förderers schwingbarer Federn auf diesem abgestützt ist. Dabei kann als Schwingungserzeuger eine zweckmäßig mit der Prallplatte unrr_ittelbar verbundene exzentrisch rotierende Masse dienen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Streckenförderers, Fig.2 eine Ansicht von oben.
  • Der wirksame Teil der Brechvorrichtung ist die schräggestellte Prallplatte 10, die mit einem Rahmen 11 verbunden ist. An der Rückseite des Rahmens 11 ist der Schwingungserzeuger 12 fest angebracht, der von dem Motor 13 (Preßluft- oder Elektromotor) angetrieben wird. Die ganze Einrichtung ruht auf federnden Stützen 14, die auf dem ruhenden Gestell des Strekkenförderers 15 befestigt sind. Die Einrichtung kann entlang dem Förderer 15 verschoben werden.
  • Infolge der federnden Abstützung kann die Prallplatte 10 in Richtung des eingetragenen Pfeils 16 frei schwingen. Es würde auch ausreichend sein, wenn die Vorrichtung Kreisschwingungen erzeugen würde, anstatt, wie es bei der skizzierten Ausführung vorgesehen ist, nur ebene Schwingungen in der Pfeilrichtung 16. Die Platte 10 ist mit vorzugsweise stufenförmig nebeneinander angeordneten Brechnasen 17 ausgerüstet, damit die von dem Strebförderer 18 herangeführten groben Kohlenstücke 19 nicht an der Platte 10 entlang abgleiten und die Bruchstücke 20 in der Pfeilrichtung 16 wirksam beschleunigt werden.
  • Die Zeichnung läßt ferner erkennen, daß sich die Prallplatte 10 über die volle Breite des nachgeschalteten Förderers 15 erstreckt und von einem Schwingkörper 11 getragen wird, der die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks hat, wobei die Prallplatte 10 an der Hypotenuse und der Schwingungsantrieb 12, 13 an der quer zum nachgeschalteten Förderer 15 liegenden Kathete angeordnet ist.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Brecheinrichtung gemäß der Erfindung bei geeigneter Ausbildung und Anordnung auch als Hilfsmittel zur Mergabe von einem Förderer auf einen parallel zu ihm angeordneten zweiten Förderer verwendet werden kann, so,daß auf einen besonderen Querförderer oder eine andere Ubergabevorrichtung verzichtet werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Zerkleinern grobstückigen Fördergutes, insbesondere Förderkohle, die am Austragsende eines Förderers angeordnet ist, wobei durch eine Prallfläche eine Umlenkung des Gutes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) ihrerseits Schwingbewegungen vollführt, welche die auftreffenden groben Gutstücke (20) zertrümmern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) in vertikaler Ebene senkrecht zur Winkelhalbierenden zwischen dem austragenden und einem nachgeschalteten Förderer (18 und 15) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) auf einem am nachgeschalteten Förderer (15) befestigten Gestell (11 bis 14) schwingbar abgestützt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den. Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) und ihr Schwingantrieb (12, 13) mittels vertikaler in Richtung des nachgeschalteten Förderers (15) schwingbarer Federn (14) auf diesem abgestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungserzeuger (12,13) eine zweckmäßig mit der Prallplatte (10) unmittelbar verbundene exzentrisch rotierende Masse dient.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) mit vorzugsweise stufenförmig nebeneinander angeordneten Brechnasen (17) ausgerüstet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) sich über die volle Breite des nachgeschalteten Förderers (15) erstreckt. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (10) von einem Schwingkörper (11) getragen wird, der die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks hat, wobei die Prallplatte (10) an der Hypotenuse und der Schwingungsantrieb (12,13) an der quer zum nachgeschalteten Förderer (15) liegenden Kathete angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit ihrer Stützvorrichtung und dem Antrieb entlang an dem nachgeschalteten Förderer (15) verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651209, 805 486; französische Patentschrift Nr. 1056 095; USA.-Patentschrift Nr. 2 226 330; Zeitschrift: »Colliery Guardian«, 5. 1. 1956, S. 11 (Anzeigenseite).
DEG21710A 1957-03-16 1957-03-16 Vorrichtung zur Zerkleinerung grobstueckiger Foerderkohle Pending DE1087882B (de)

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GB7611/58A GB883665A (en) 1957-03-16 1958-03-10 Coal conveying apparatus including means for breaking up large pieces of coal duringthe conveyance of the coal

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