DE671813C - Hammerbrecher, der am Ende eines Bandfoerderers angeordnet ist - Google Patents

Hammerbrecher, der am Ende eines Bandfoerderers angeordnet ist

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DE671813C
DE671813C DEL94542D DEL0094542D DE671813C DE 671813 C DE671813 C DE 671813C DE L94542 D DEL94542 D DE L94542D DE L0094542 D DEL0094542 D DE L0094542D DE 671813 C DE671813 C DE 671813C
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DE
Germany
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crusher
belt conveyor
hammer crusher
discharge drum
hammer
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Expired
Application number
DEL94542D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Ratajczyk
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Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Hammerbrecher, der am Ende eines Bandförderers angeordnet ist Die Erfindung betrifft einen Hammer-Brecher, der am Ende eines heb- und senkbaren und gegebenenfalls längs verschiebbaren Bandförderers angeordnet ist. Zufolge der wechselnden Neigung bzw. des wechselnden Abstandes des Förderbandes vom nachfolgenden Förderer wird der Brecher .nicht immer in gleicher Weise vom Fördergütstrom getroffen.
  • Das wird nach der Erfindung dadurch behoben, daß der Brecher in dem beweglichen Bandförderergestell des Bandförderers gelagert ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Brecher an den Bewegungen des Bandförderergestells teilnimmt, so daß er imnl:er die gleiche Lage zur Abwurftrommel behält.
  • Der Abstand des Brechers von der Abwurftrommel des Bandes kann einstellbar sein; und zu diesem Zweck kann das Brechergehäuse mit der Achse der Abwurftrommel ,einstellbar verbunden sein. Der Brecher kann auch meinem Pendel angeordnet sein, das aus dem Fördergutstrom herausnehmbar ist. In diesem Falle ist les vorteilhaft, den Brecher durch eineinstellbares Prallblech zu ersetzen.
  • Die Erfindung ist üi der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen das Ende eines Bandförderers mit eingebautem Brecher in Seitenansicht in zwei verschiedenen Stellungen.
  • In dem längs verschiebbaren und heb-und senkbaren Bandförderergestell a ist der Bandförderer b in bekannter Weise gelagert. Die Abwurftrommel c ist zum Zwecke des Spannens des Förderbandes b längs verschieblich im Bandför derergestell a gelagert. Zum Zerkleinern von in dem ankommenden Fördergutstrom befindlichen größeren Kohlenstücken oder Steinen ist ein umlaufender Hammerbrecher d in einem Pendel c gelagert. Das Pendele ist um die Achse/ schwingbar gelagert und trägt ein Rost g, durch das das zerkleinerte Fördergut hindurchfällt. Dias Pendele ist durch eine Spindelvorrichtung h mit der Achse cl der Abwurftrommel c verbunden; so daß der Abstand des Brechersd von der Abwurftrommel einstellbar ist. Die Verbindung zwischen der Achse cl und der Spindelvorrichtung h kann im Bedarfsfahle gelöst werden. Das Pendele kann mitsamt dem Brecher d -und dessen Antriebsvorrichtung i vermittels des Winden-Seils h der Windel in die gestrichelt gezeichnete Stellung der Abb. i geschwenkt werden.
  • An. dem Bandförderergestell a ist noch das kammartige Prallblech m um den Punkt il drehbar gelagert. Wie Abb.2 zeigt, kann es nach Wegnähme des Bleches d durch den Seilzug o der Windel in die Arbeitsstellung abgesenkt werden.
  • Unter- dem Bandförderer b befindet sich in geeigneter Höhe der nachfolgende Förderer. In den Abbildungen ist nur die Leitvorrichtung p dargestellt.
  • Die Erfindung ist nicht an das Ausführungsbeispiel gebunden. So kann beispielsweise der Brecher d, statt in einem Pendel aufgehängt, auch auf einer Gleitbahn des Bandfördergestells a in Förderrichtung verschiebbar sein.

Claims (4)

  1. PATE NTANSPRÜCIIE:. i: Hammerbrecher, der am Ende eines heb- und senkbaren und gegebenenfalls längs verschiebbaren Bandförderers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Brecher in dem beweglichen Gestell des Bandförderers gelagert ist.
  2. 2. Hammerbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Brechers von der Abwurftrommel des Bandförderers leinstellbar ist.
  3. 3. Hammerbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß das Br:echergehäuse mit der Achse'der Abwurftrommel einstellbar verbunden ist.
  4. 4. Hammerbrecher nach den Ansprüchen ä und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brecher pendelnd aufgehängt und aus dem Fördergutstrom herausschwenkbar ist, wobei zweckmäßig ein Prallblech zwischen Abwurftrommel und Brecher zur Ablenkung des Gutstroms :eingesch-,venkt wird.
DEL94542D 1938-04-01 1938-04-01 Hammerbrecher, der am Ende eines Bandfoerderers angeordnet ist Expired DE671813C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2453008A (en) * 1948-11-02 fowler
US2515165A (en) * 1945-05-18 1950-07-11 Swift & Co Conveying and rasping equipment for lumpy material such as superphosphate and the like
DE3128559A1 (de) * 1981-07-18 1983-01-27 Mannesmann Veba Umwelttechnik GmbH, 4690 Herne Vorrichtung zur grobzerkleinerung von hausmuell
EP0571359A1 (de) * 1992-05-22 1993-11-24 SBM WAGENEDER Gesellschaft m.b.H. Zerkleinerungsmaschine, insbesondere für Ausschluss- oder Abbruchteile im Bauwesen

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