DE1938773A1 - Vorrichtung zur Vibrationsfoerderung und Zerschnitzelung von Abfallholz - Google Patents

Vorrichtung zur Vibrationsfoerderung und Zerschnitzelung von Abfallholz

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DE1938773A1
DE1938773A1 DE19691938773 DE1938773A DE1938773A1 DE 1938773 A1 DE1938773 A1 DE 1938773A1 DE 19691938773 DE19691938773 DE 19691938773 DE 1938773 A DE1938773 A DE 1938773A DE 1938773 A1 DE1938773 A1 DE 1938773A1
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    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Description

Ma 1328
REX CHAINBELT Inc., Milwaukee (U.S.A.)
Yorrichtung zur Vibrationsförderung und Zerschnitzelung
von Ahfallholζ
Motorisch angetriebene Schnitzeleinrichtungen finden Verwendung, um Abfallholz, das für die Herstellung von Papier oder ähnlichen Produkten benutzt werden soll, zu zerschnitzeln. Üblicherweise wird das Abfallholz der Zuführmündung der Schnitzeleinrichtung mittels eines Gurt- oder Kettenförderers zugeführt. Derartige Ausführungen sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Ein wesentlicher Mangel liegt in dem unvermeidlichen Spalt zwischen dem Ende des Förderers und dem Amboß der Schnitzeleinrichtung; in diesem Spalt kann sich Material absetzen. Weiterhin ist ungünstig, daß diese bekannten Fördervorrichtungen eine wirre Masse von willkürlich aufgegebenen und unterschiedlich langen Abfallteilen nicht ordentlich ausrichten und damit nicht in geeigneter Weise der Schnitzeleinrichtung zuführen können. Es war aus diesen Gründen bisher erforderlich^ eine Bedienungsperson neben den Gurt- oder Kettenförderer zu stellen, um Anhäufungen und Verklemmungen des zugeführten Abfallholzes zu beseitigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunder eine
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Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die aufgezeigten Mängel der bekannten Ausführungen vermieden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vibrationsförderung und Zerschnitzelung von Abfallholz ist im wesentlichen gekennzeichnet durch folgende Elemente:
a) Eine Schnitzeleinrichtung mit einer Zuführmündung,
b) einen länglichen Trog, dessen Entladeende in die Zuführmündung der Schnitzeleinrichtung nahe dem Amboß der Schnitzeleinrichtung hineinragt,
c) robuste elastische Elemente, die den Trog für eine Vibration in einer vertikalen Ebene tragen und sich seitlich auf den Trog ausgeübten Kräften
- elastisch widersetzen,
d) Elemente zur Führung des Troges längs einer geneigten Bahn in der Vibrationsebene,
e) sowie einen Antrieb zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung des Troges längs der geneig-
. ten Bahn«
Durch die Vibrationsbewegung des V-förmigen Fördertroges wird auch unterschiedlich großes, regelgroß verteiltes Abfallholz einwandfrei ausgerichtet und bis auf eine kurze Entfernung an die Messer der Schnitzeleinrichtung herangeführt.
Da der elastisch nachgiebige Entladeabschnitt des Förderers durch die Konstruktion der Sehnitzeleinrichtung unterstützt wird, werden die auf äen Förderer beim Ein- ■
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tritt von Abfallholz in die Schnitzeleinrichtung ausgeübten seitlichen Kräfte verringert.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung ;
Fig.2 eine Aufsicht auf den Verbindungsteil zwischen der Fördervorrichtung und der Schnitzeleinrichtung ;
Fig.3 ein Detail (in vergrößertem Maßstab) einer elastischen Verbindung zwischen dem Entladeteil des Troges und dem benachbarten Abschnitt;
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 zur Erläuterung der Schwingarmhalterungen und der Gummischerfederhalterungen der Fördereinrichtung;
Fig.5 eine Vorderansicht der Schnitzeleinrichtung, wobei einzelne Teile zur Sichtbarmachung des inneren Aufbaues herausgebrochen sind;
FiG.6 eine Schemadarstellung des Entladeendes der
Fördervorrichtung und des damit zusammenwirkenden Amboßteiles der Einlaßmündung der Schnitzeleinrichtung ;
Fig.7 ein vertikaler Querschnitt durch eine der Gummischerfederhalterungen der Fördervorrichtung;
Fig.8 eine vergrößerte Stirnansicht einer der Gummiseherfederhalterungen.
Die in Figur 1 in Seitenansicht veranschaulichte erfindungsgemäße Fördereinrichtung enthält einen länglichen
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Trog 1, der von einer Basis 2 mittels einer Anzahl von paarweise angeordneten Schwingarmen 3 und Gummischerfederanordnungen getragen wird. Die Fördereinrichtung wird von einer motorisch angetriebenen Kurbelwelle und ein Verbindungsgestänge angetrieben, das eine Exzenterwelle 5 enthält, die vom Motor 6 über einen Riemen 7 angetrieben wird. Die Exzenterwelle 5 treibt eine Verbindungsstange 8 an, die mit dem einen Ende eines Hebels 9 verbunden ist, der an einem Ansatz 10 des Fördertroges 1 schwenkbeweglich gelagert ist. Das Ende des langen Armes des Hebels 9 ist über einen hydraulischen Stoßdämpfer 11 mit dem Trog 1 verbunden. Dieser im einzelnen in der USA-Patentschrift. 2603 211 beschriebene Antrieb bewirkt eine positive Vibrationsbewegung des Fördertroges 1, gestattet dabei jedoch dem Trog, sich bei Laständerungen langsam zu bewegen, ohne daß auf die Exzenter- · welle 5 große statische Kräfte ausgeübt werden.
Der Fördertrog 1 enthält vorzugsweise einen Ladeteil 12 (am linken Ende der Figur 1) und einen Siebte.il 13 mit einem perforierten Deck H (vgl. Fig.2 und 3); hierzu gehört ein Sammeltrog 15, der in eine Abführ-Fördereinrichtung (nicht dargestellt) fördert. In Bewegungsrichtung abwärts (in Figur 1 nach rechts) enthält der Fördertrog 1 einen nichtmetallischen Teil 16, der mit einem Metalldetektor 17 versehen ist. Dieser setzt durch in der Zeichnung nicht veranschaulichte Einrichtungen die Fördereinrichtung still, wenn in dem der Schnitzeleinrichtung zufließenden Material irgendwelche metallischen Gegenstände festgestellt werden, die die Messer der Schnitzeleinrichtung beschädigen könnten. Solche Gegenstände können beispielsweise metallische Werkzeuge sein, die vom Personal versehentlich fallen gelassen wurden, oder Metall, das in dem verarbeiteten Abfall enthalten ist.
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Ein wesentlicher Teil der Erfindung ist das Entladeende des Fördertroges 1, das einen besonders geformten Trogabschnitt 20 enthält, der vorzugsweise durch eine elastische Verbindung mit dem vorhergehenden Abschnitt des Fördertroges 1 verbunden ist. Dieser Entladetrogabschnitt 20 reicht in eine Zuführmündung 21 einer Schnitzeleinrichtung 22 hinein, von der ein Teil am rechten Ende der Figur 2 veranschaulicht ist. Die Schnitzeleinrichtung 22 enthält ein Gehäuse 23 mit einem schweren, angetriebenen Scheibenrotor 24, der von einer Welle 25 getragen wird. Der Scheibenrotor 24 ist mit Messern 26 ausgerüstet, die von den Enden des der Schnitzeleinrichtung zugeführten Abfalles kleine Schnitzel abschneiden (vgl. auch Figur 5). Wie aus den Figuren 2 und 6 hervorgeht, erstreckt sich der Entladetrogabschnitt 20 des Troges 1, insbesondere sein Ende, in den Amboßteil der Schnitzeleinrichtung und ist der Form dieses Amboßteiles angepaßt. Der Amboßteil ist jener Teil.der Zuführmündung. 21 und des der Bewegungsbahn der Messer 26 benachbarten Gehäuses der Sehnitzeleinrichtung, der das zu schnitzelnde Material trägt bzw. abstützt, wenn die Messer 26 an den Enden der in die Schnitzeleinrichtung eingeführten Materialteile entlangschneiden. Wie man aus Figur 5 ersieht, enthält der Amboßteil einen etwa vertikalen oder leicht geneigten Abschnitt 27, der als erste Reaktionsfläche dient, ferner einen im wesentlichen gekrümmten Abschnitt 28, der als zweite bzw. Festhaltefläche dient. Die Messer sind zwar im wesentlichen radial zu der schweren Rotorscheibe 24 angeordnet; sie werden jedoch nach hinten geschlagen, so daß die radial äußeren Teile hinter den radial inneren Teilen der Messer zurückbleiben. Wenn dann die Messer 26 über die Amboßabschnitte 27 und 28 streichen, ist die Bewegung der Messer relativ zu den Enden in die Sehnitzeleinrichtung eingeführten Materiales mehr ein Schaben als ein gerades, meisselartiges Sehneiden.
. Wenn Teile des zu zerkleinernden Materiales, deren Querschnitt von wenigen cm aufwärts und deren Länge beispielsweise von 1 m aufwärts betragen kann, in die Schnitzeleinrichtung eintreten, werden sie gegen die vertikale Seitenwand des Entleerungsabschnittes 20 und gegen die Amboßwand 27 der Schnitzeleinrichtung gedrängt. Wie oben erwähnt, reicht der Entladeabschnitt 20 des Troges in die Zuführmündung 21 der Schnitzeleinrichtung hinein und paßt sich in seiner Form sehr genau dieser Zuführmündung an. Der Abschnitt 20 ist elastisch befestigt, so daß er nachgeben kann, bis die benachbarte Fläche des Ambosses 27 als Fänger für den Entladeabschnitt 20 dient, wenn die Messer der Schnitzeleinrichtung ein schweres Teil aus Holz erfassen. Die elastische Halterung des Entladeabschnittes 20 weist Bolzen 30 auf, die durch Flansche 31 der Trogabschnitte hindurchgeführt sind; Gummibuchsen bzw. Beilagscheiben 32 sind dabei zwischen den Flanschen vorgesehen. Diese Gummibuchsen bzw. Beilagscheiben sind so flexibel, daß der Entladeabschnitt 20 in den Grenzen der Zuführmündung 21 ohne weiteres unter der Beanspruchung der zu zerkleinernden Holzstücke nachgeben kann, trotzdem jedoch in Längsrichtung des Förderers eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um mit den benachbarten Abschnitten des Fördertroges 1 bei vollem Hub zu vibrieren, wodurch kleine Holzteile ohne Bildung irgendwelcher toter Löcher den Messern der Schnitzeleinrichtung zugeführt werden*
Wie man besonders aus Figur 4 ersieht, besitzt der Fördertrog 1 im Querschnitt im wesentlichen U-Form. Er besitzt ein verhältnismäßig enges, ebenes Bett, etwa den perforierten Abschnitt 14, und geneigte, nach oben divergierende Seitenwände, die aus unteren Teilen 35 und oberen Teilen 36 bestehen. Die geneigten, nach oben divergierenden Seitenwänden gewährleisten zusammen mit dem verhältnismäßig engen,
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ebenen Bodenteil des Fördertroges eine Selbstreinigungswirkung, die jegliche Verstopfung oder Verklemmung verhindert, wenn der zu zerkleinernde Abfall völlig ungerichtet, ohne Orientierung, in den Eintrittsteil des Fördertroges hineingeworfen wird. Die Vibrationswirkung bewirkt in Verbindung mit der Form des Troges, daß sich die Abfallholzteile selbst in Längsrichtung des Troges orientieren, so daß sie weitgehend geordnet durch den Trog wandern und glatt durch den Trogabschnitt 20 in die Schriitzeleinrichtung 22 einlaufen.
Wie oben bereits erwähnt, ist der Fördertrog 1 besonders dann starken, stoßartigen Kräften ausgesetzt, wenn große und schwere Holzteile in den Ladeabschnitt eingeworfen und wenn diese großen und schweren Teile von den Messern der Schnitzeleinrichtung erfaßt werden. Um eine zuverlässige, störungsfreie Betriebsweise zu gewährleisten, müssen die Halterungen des Vibrationstroges solchen Kräften gewachsen sein, ohne daß die benachbarten Teile des Fördertroges, das Fundament oder die Halterungen selbst überbelastet werden. Bei der erfindungsgemäßen, verbesserten Fördererkonstruktion wird dies dadurch erreicht, daß der Fördertrog durch mit Gummibuchsen versehene Schwingarmanordnungen 3 getragen wird, die den Trog in einer bestimmten, geneigten Vibrationsbewegung führen; ferner dienen hierzu die GumiEischerfederanordnungen 4, die den Trog elastisch abstützen, so daß eine verhältnismäßig freie Vibrationsbewegung in der gewünschten Vibrationsrichtung möglich ist. Die gewünschte Vibrationsbewegung bewirkt eine Scherungsauslenkung der Gummiblöcke der Scherfederanordnungen, während seitlich gerichteten Kräften bei einer höheren Federkonstante durch Kompression der Gummiblöcke Widerstand geleistet wird. Die in Figur 1 und im linken unteren Teil der Figur 4 veranschaulichten Schwingarmanordnungen 3 enthalten Schwingarme, deren Enden mit nicht dargestellten Gummibuchsen versehen sind, die über Stifte 40 greifen, die in
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Winkeleisenklammern 41 befestigt sind, die ihrerseits mit der Basis 2 bzw. mit den FÖrdertroghalterungen 42 verbunden sind.
Die gleichfalls paarweise verwendeten Gummischerfederanordnungen 4 enthalten jeweils Gummiblöcke 45, die zu beiden Seiten einer Platte 46 angeordnet sind, die mit dem Fördertrog 1 verbunden ist und vom Trog aus nach unten ragt. Die Gummiblöcke 45 sind unter Druck zwischen zwei kanalförmigen Eisenseitenplatten 47 mit Hilfe eines Spannbolzens befestigt, der durch Löcher in den Gummiblöcken und mit Spiel durch ein Loch in der Platte 46 hindurchgeführt ist. Der Spannbolzen 48 greift ferner durch eine Hülse 49 hindurch, die als Abstandselement dient und die Kompression der. Gummiblöcke 45 begrenzt. Mit den Seiten der Platten 47 und der Platte 46 sind Halterungsringe 50 verschweißt, die 'in die Löcher in den Gummiblöcken 45 eingreifen und diese Blökke dadurch in ihrer Lage halten.
Wie Figur 4 zeigt, sind die Seitenplatten 47 unmittelbar mit den benachbarten Teilen der Basis 2 verschraubt, so daß sich eine robuste elastische Verbindung zwischen dem Fördertrog 1 und der Basis 2 ergibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält somit Einrichtungen zum Auseinanderziehen von regellos aufgegebenen Mengen von Abfallholz, Einrichtungen zum Trennen der Bruchstücke vom eigentlichen Abfall in einem Siebabschnitt, Einrichtungen zur'Prüfung auf etwaige Metallteile sowie Einrichtungen zur Einführung des Abfalles in die Mündung einer Schnitzeleinrichtung, ohne daß Spalte oder Zonen vorhanden sind, in denen Abfallteile zurückbleiben könnten. Die erfindungsgemäße Konstruktion gewährleistet, daß die auf das zu zerkleinernde Holz ausgeübten starken Stoßkräf-
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te von einem Teil des Fördertroges aufgenommen werden, der durch, das schwere Gehäuse der Schnitzeleinrichtung und den Amboß gestützt wird; ferner sieht die erfindungsgemäße Konstruktion eine robuste, elastische Halterung für den Fördertrog vor, die von außen ausgeübten Kräften widersteht, ohne daß sich in der Konstruktion übermäßige, konzentrierte Beanspruchungen ergeben* Die Vorrichtung bedarf daher im Betrieb praktisch keiner Wartung oder ständigen Überwachung.
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Claims (8)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur/
    .1.) /Vibrationsförderung und Verschnitzelung von Abfallholz, gekennzeichnet durch folgende Elemente:
    a) Eine Schnitzeleinrichtung mit einer Zuführmündung,
    b) einen länglichen Trog, dessen Entladeende in die Zuführmündung der Schnitzeleinrichtung nahe dem Amboß der Schnitzeleinrichtung hineinragt,
    c) robuste elastische Elemente, die den Trog für eine Vibration in einer vertikalen Ebene tragen und sich seitlich auf den Trog ausgeübten Kräften elastisch widersetzen,
    d) Elemente zur Führung des Troges längs einer geneigten Bahn in der Vibrationsebene,
    e) sowie einen Antrieb zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung des Troges längs der geneigten Bahn.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß die robusten» steifen Federelemente Blöcke aus elastischem Material enthalten» die zwischen im wesentlichen ebenen Flächen eines ersten Teiles am Trog und zweiten Teilen zusammengedrückt sind, die zur Befestigung an einer Halterung bestimmt sind, wobei die Flachen etwa parallel zur Bewegungsbahn des Troges verlaufen.
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  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß die robusten, steifen Federelemente Blöcke aus elastischem Material enthalten, die zwischen im wesentlichen ebenen, vertikalen Flächen des Troges und einer parallel zur Längsrichtung des Troges verlaufenden Basis unter Druck eingespannt sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog in Abschnitte unterteilt ist, und daß zwischen dem der Schnitzeleinrichtung benachbarten Trogabschnitt und dem nächsten Trogabschnitt eine elastische Verbindung vorgesehen ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Trogbodens perforiert ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog wenigstens einen aus nichtmetallischem Material bestehenden Trogabschnitt zur Aufnahme einer Metallsucheinrichtung aufweist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entladeende des Troges elastisch mit dem vorhergehenden Trogabschnitt verbunden ist und in die zugehörige Zuführmündung der Schnitzeleinrichtung hineinragt.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladeabschnitt des Troges eine im wesentlichen vertikale Fläche enthält, welche die von dem der Schnitzeleinrichtung zugeführten Material ausgeübten seitlichen Kräfte aufnimmt.
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