DE356023C - Vorrichtung zum Zerkleinern von stueckigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von stueckigem Gut

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DE356023C
DE356023C DED38199D DED0038199D DE356023C DE 356023 C DE356023 C DE 356023C DE D38199 D DED38199 D DE D38199D DE D0038199 D DED0038199 D DE D0038199D DE 356023 C DE356023 C DE 356023C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung 'betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern won stückigem Gut, insbesondere von Zucker, die sich indessen auch für die Verarbeitung von anderen Kristallprodukten, Kohle usw. benutzen läßt. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß auf einer waagerechten, schwach !geneigten oder ansteigenden Bahn, die das Gut vorwärts bewegt, eine Vorrichtung zum Zerkleinern des ίο Gutes, z. B. eine auf und nieder schwingende Backe, angeordnet ist, die mit der Bahn· oder einer besonderen, in der Bahn angeordneten Backe zusammen einen das Gut zerkleinernden Brecher bildet. Die das Gut vorwärts in den Brecher bewegende Bahn wird in bekannter Weise als Schüttelrinne ausgebildet, deren Eigenbewegung zur Hervorrufung der Schwingungen der beweglichen Brecherbaoke benutzt wird. Zu diesem Zwecke wird die Welle der beweglichen Brecherbaoke in den Seitenwandungen der Schüttelrinne gelagert und mit einem Hebelarm versehen, der mittelbar oder unmittelbar an einen feststehenden Zapfen angeschlossen ist.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungisbeispiele der neuen Vorrichtung darge-
stellt. Als Fördervorrichtung ist nach den Abb. ι und 2 eine sogenannte stehende, nach den Abb. 3 und 4 eine sogenannte hängende Schüttelrinne verwendet. Diese Abbildungen zeigen verschiedene Ausgestaltungen der Bewegungsvorrichtung des Brechers. Abb. 5 veranschaulicht eine weitere Form derselben. Abb. 6 veranschaulicht die Ausführung ge mäß Abb. 3 in größerem -Maßstäbe und dient zur Erläuterung der Wirkungsweise. Abb. 7 ist ein Schnitt nach Linie γ-γ in Abb. 6 von links gesehen. Abb. 8 zeigt eine Abänderung der Ausführung gemäß Abb. 3 und 6.
Bei den Ausführungen gemäß Abb. 1 und 2 wird die Schüttelrinne A durch Federn B gestützt; nach den Abb. 3 und 4 ist sie an den Federn aufgehängt. Die Schüttelrinne kann aber auch auf Rollen lauf en; ferner kann sie wagerecht, schwach geneigt oder ansteigend ao angeordnet sein.
Zwischen den Seitenwandungen der Schüttelrinne A ist quer zur Bewegungsvorrichtung des Gutes eine bewegliche Brecherbacke D angeordnet, die auf einer Welle E starr angebracht ist. Letztere trägt ferner einen Arm F, der mittelbar oder unmittelbar an einen feststehenden Zapfen G angeschlossen ist und dadurch die Schwingung- der Bremsbacke D bei der Bewegung der Schüttelrinne hervorruft. Gemäß Abb. 1 sitzt auf dem Zapfen G ein Arm H mit mehreren Löchern H1 oder einem Schlitz, und der Arm F ist ebenfalls mit Löchern F1 oder einem Schlitz versehen. Die Arme F und H werden durch einen Bolzen / verbunden. Durch Einstecken des Bolzens / in das eine oder andere Loch F1 und H1 läßt sich die Schwingungsweite der Backe D verändern. Letztere wirkt hier einfach mit dem Boden der Schüttelrinne A nisammen. Bei der Ausführung gemäß Abb. 2 umfaßt der Arm F den Zapfen G einfach mit einem Längsschlitz Fz. Bei der Ausführung nach Abb. 3 ist -zwischen den Arm F und den Zapfen G eine Stange K eingeschaltet. Bei der Ausführung· nach Abb. 4 trägt der Zapfen G einen Winkelhebel L1 dessen wagerechter Schenkel durch eine Stange M mit dem Arm F in Verbindung steht, während 'der senkrechte .Schenkel mittels eines Langloches L1 einen Zapfen N an der Schüttelrinne A umfaßt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, führt also die Backe D bei allen Ausführungen während des Hin- und Hergehens der Schüttelrinne A eine Schwingung aus, und zwar ist die Anordnung derart getroffen, daß sie nach oben schwingt, wenn die Schüttelrinne nach rechts bewegt wird, wobei das Gut in das Maul des Brechers befördert wird, und nach unten, wenn die Schüttelrinne nach links bewegt wird. Durch das Niedersdbwingen der Backe D wird das unter sie geförderte Gut zerkleinert. Als Gegendruckfläche wirkt gemäß Abb. 1 einfach der Boden j der .Schüttelrinne A, während bei den übrigen j Ausführungen eine besondere in der Rinne ι fest angeordnete Baal« 0 vorgesehen ist. Vor der Backe 0 läßt sich ein zweckmäßig etwas ! ansteigendes Sieb P (Abb. 2 bis 4) anordnen, ' um die kleinen Teile des Gutes vor Eintritt in ! den Brecher abzusondern, so daß also nur die ; gröberen Bestandteile dem aus den Backen D und O gebildeten Brecher zugeführt werden. ; Die Backe O läßt sich als Rost ausbilden oder : mit Löchern versehen, durch welche das zerj kleinerte Gut 'hindurchfällt. In diesem Falle wird hinter dem Brecher zweckmäßig noch ein ! zweites Sieb Q (Abb. 3) vorgesehen, auf welchem die nicht hinreichend zerkleinerten Stücke oder Verunreinigungen zurückgehalten und seitlich abgeführt werden.
Die Lage der Arbeitsflächen sowohl der Backe D wie der Backe 0 in bezug auf die Welle B lassen sich innerhalb weiter Grenzen je nach der Art des zu zerkleinernden Gutes ändern. Ebenso kann man den vorderen Teil der schwingenden Backe D nach oben biegen, so daß er wie ein Vorbrecher wirkt. Die Arbeitsflächen einer oder beider Backen lassen sich auch mit Zähnen (Abb. 5) ausrüsten.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung sei an Hand der Abb. 6 und 7 erläutert. Die Brecheinrichtung ist in die Rinne A derart eingebaut, daß deren Seitenwände über sie hinausragen. Die untere feste Brechbacke 0 füllt die ganize Breite zwischen den Seitenwänden der Rinne A aus. Die obere bewegliche Brecbbacke jE? ist nur um den geringen, für ihre Bewegung erforderlichen Spielraum kürzer als die Entfernung zwischen den Seitenwänden der Rinne A. Das zu zerbrechende, das vorgebrochene und 'das .zerkleinerte Gut kann also infolge der hohen Seitenwände nicht seitlich hinausfallen.
Durch die pendelnde Bewegung der Rinne A wandert das Gut in der Pf eilrichtung über das vordere Sieb P, die untere Brechbacke 0 und das hintere Sieb Q. Enthält das zugeführte Gut neben größeren Stücken auch schon genügend kleine Stücke, so fallen sie durch das SiebP auf den Boden der Rinnet und wer- j den auf diesem in derselben Richtung weiterbefördert. Die über das Sieb P hinweggehenden Stücke gelangen zwischen die Brechbakken D und 0. Größere Stücke werden von dem vorderen, stärker .geneigten Teil, dem Vorbrechteil, der beweglichen) Backe D erfaßt und vorgebrochen. Die vorgebrochenen sowie die schon -von vornherein kleinen Stücke werden dann beim weiteren Vorschreiten von dem weniger geneigten hinteren Teil der Backe D zerdrückt. Das zerkleinerte Gut verläßt in derselben Weise den Brecher und ge-
langt auf das, an die untere Brechplatte O anschließende hintere "Sieb Q. Die genügend zerkleinerten Stücke fallen durch dieses Sieb ebenfalls auf den Boden der Rinne A. Noch nicht genügend kleine Stücke, Verunreinigungen usw. wandern auf dem Sieb Q weiter 'bis zur Leiste 6" und werden - von dieser seitlich über den Rand der Rinnet abgestoßen.
Die Brechwirkung bereitet dem Durchgänge
ίο des Gutes durch den Brecher keine -Schwierigkeit. Ein Zurückbleiben des Gutes tritt nur ein, wenn die obere Brechbacke D sich nach der .festen Brechbacke 0 hin bewegt. Es werden aber nur die größeren Stücke zurückgehalten. Diese werden jedoch hierbei zerdrückt, die dadurch verkleinerten Stücke wandern bei der nächsten Bewegung· der Rinne dann weiter in immer engere Teile des Brechers hinein und verlassen ihn schließlich, wenn sie genügend 'zerkleinert sind.
Da das Gut in bestimmten Mengen in den Brecher eingebracht und absatzweise darin vorwärts befördert wird, erhält man eine sehr günstige Wirkung für die Zerkleinerung·. OEs wird dadurch jede Überlastung oder Verstopfung des Brechers vermieden, und es wird verhindert, daß Teile des Gutes durch denselben ohne genügende Zerkleinerung gelangen.
■Will man das Gut nicht nur zerdrücken, sondem gleichzeitig auch zerreiben, so wird der Backe D außer der schwingenden noch eine gegen die Wanderricbtung 'des Gutes gerichtete Bewegung gegäben, was durch bekannte Anordnungen erfolgen kann, z. B. dadurch, daß die Welle E in den Wandungen der Rinne A sich sflii einer Fläche verschiebt.
Das gleichzeitige Zierdrücken und Zerreiben des Gutes kann aber auch dadurch erreicht werden, daß man dem Drehpunkt E der schwingenden Backe eine andere Lage gibt. Hat dieser Drehpunkt die Lage gemäß Abb. 6, so schwingt die Backe D in der Hauptsache senkrecht zur festen Backe 0; sie. wirkt also zerdrückend. Legt man dagegen die Welle E, wie in Abb. 8 angegeben, höher als -gemäß Abb. 6, so ist die !Bewegungsrichtung der Backe D gegen die Senkrechte geneigt. Ihre Bewegung läßt sich dann in eine zur unteren Brechplatte 0 senkrechte und in eine waigerechte zerlegen. Erstere wirkt zerdrückend, letztere zerreibend. Je nachdem die Höhenlage der Welle E gewählt wird, kann die zerreibende Wirkung größer oder kleiner festgelegt werden.
Soll das Gut besonders fein zerkleinert oder in Stücke von verschiedener Größe geteilt werden, so werden mehrere entsprechend eingestellte Brecher, gegebenenfalls mit Siebvorrichtung, hintereinander geschaltet, welche die Zerkleinerung und Absonderung stufenweise vornehmen.
Wie bereits angegeben, ist die Erfindung nicht auf die Ausbildung der das Gut vorwärts bewegenden Bahn als /Schüttelrinne beschränkt, obwohl diese besondere Vorteile bietet. Auch in anderer Beziehung kann man die Einzelheiten anders, als beschrieben und dargestellt, ausführen, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung berührt würde.

Claims (5)

70 Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung izum Zerkleinern von stückigem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer wagerechten, schwach ge-
• neigten oder ansteigenden Bahn (A), die das Gut vorwärts bewegt, eine quer zur Bewegungsrichtung auf und nieder schwingende Backe (B) 0. dgl. angeordnet ist, die mit der Bahn oder einer besonderen in der Bahn angeordneten Backe (O) zusammen . einen das Gut zerkleinernden Brecher bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut vorwärts bewegende Bahn (A) in ibekannter Weise als Schüttelrinne ausgebildet ist, deren Eigenbewegung die Schwingung der !beweglichen Brecherbacke (D) 'bewirkt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Brecherbacke (D) - zwei oder mehrere Arbeitsflächen von verschiedener Steigung besitzt, wobei die am' Eingang des Brechers befindliche Fläche eine größere Schräge als die folgenden Flächen aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der beweglichen Backe (D) schräg oberhalb der Arbeitsflächen liegt, so daß außer der schwingenden Bewegung eine Verschiebung gegen die Wanderrichtung des 'Gutes und neben dem Zerdrücken gleichzeitig ein Zerreiben des Gutes erfolgt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gelkennzeichnet, daß in der Schüttelrinne (A) in Verbindung mit dem beweglichen Brecher (D) und der gegebenenfalls gelochten festen Backe (0) eine oder mehrere Siebe (P, Q) angeordnet sind, die kleine Teile des Gutes vor, während oder nach der Zerkleinerung absichten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DED38199D 1920-08-26 1920-08-26 Vorrichtung zum Zerkleinern von stueckigem Gut Expired DE356023C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2634060A (en) * 1950-07-29 1953-04-07 Ferro Corp Vibrating conveyer with opposedplate type crusher
DE1100431B (de) * 1957-08-26 1961-02-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Brecheinrichtung fuer Streb- und/oder Streckenfoerderer
DE3520061A1 (de) * 1985-06-04 1986-12-04 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Vorrichtung zum zerkleinern von leicht brechbaren materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1100431B (de) * 1957-08-26 1961-02-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Brecheinrichtung fuer Streb- und/oder Streckenfoerderer
DE3520061A1 (de) * 1985-06-04 1986-12-04 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Vorrichtung zum zerkleinern von leicht brechbaren materialien

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