DE725259C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von granuliertem Tabak u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von granuliertem Tabak u. dgl.

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DE725259C
DE725259C DEK148974D DEK0148974D DE725259C DE 725259 C DE725259 C DE 725259C DE K148974 D DEK148974 D DE K148974D DE K0148974 D DEK0148974 D DE K0148974D DE 725259 C DE725259 C DE 725259C
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DE
Germany
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tobacco
cut
cutting machines
cross beater
production
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Expired
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DEK148974D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Bussien
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KOELNER WERKZEUGMASCHINENFABRI
Original Assignee
KOELNER WERKZEUGMASCHINENFABRI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von granuliertem Tabak u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung großer Mengen granulierten Tabaks, Drogen u. a. Insbesondere handelt es sich um die Herstellung des sogenannten Tchebouctabaks, eines in den orientalischen Ländern, insbesondere in Iran, in großen Mengen verbrauchten Tabaks, .der aus Blatt- und Stengelgut von oftmals erheblicher Stärke hergestellt wird und dessen einzelne Teilchen nur wenige Millimeter, insbesondere -etwa r mm, lang und breit sind.
  • Schon lange- befassen- sich die Fachleute mit dem Problem, Verfahren und Einrichtungen zu finden welche granulierten Tabak ähnlich der öbengenannten Art in größeren Mengen wirtschaftlich und bei Vermeidung überflüssigen Staubes herzustellen errriöglichen. So hat man zur Herstellung des in Spanien als Picadura bezeichneten, granulierten Tabaks eine Maschine benutzt, welche im wesentlichen in einer der bekannten Tabakschneidmaschinen besteht, bei denen der Tabak in einem Preßkanal zu einem schnittfesten Strang geformt und durch ein vor der Mündung des Kanals auf und ab gehendes Messer zerschnitten wird. Das Messer ist auf der dem Mundstück benachbarten Seite als dünne Platte ausgebildet und auf ider Vorderseite mit zahlreichen senkrechten, messerartigen Rippen versehen, .deren Abstand sich nach der größten Kantenlänge der herzustellenden Tabakstückchen richtet. Der Strang wird entsprechend dem Vorschub . durch die dünne Platte zerschnitten, während die gleichzeitig wirksamen senkrechten Messer die vom Strang abzutrennende Scheibe der Höhe nach in. schmale Streifen zerschneiden, die sich in lauter Tabakstückchen auflösen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die messerartigen Rippen sehr schnell stumpf werden und dann den Tabak mehr zertrümmern denn zerschneiden. Die Folge ist Staubbildung in sehr erheblichem Umfang und die Erzeugung zahlreicher Tabakstückchen, die zu klein oder zu groß ausfallen.
  • Es sind ferner Vorrichtungen bekanntgeworden, die einen Preßkanal enthalten, in ,welchem der Strang in Abhängigkeit von nachstehend beschriebenen Vorrichtungen vorgeschoben wird. Vor der Mündung ist eine Walze angeordnet, deren Drehzahl in Abhängigkeit vom Vorschub des Stranges steht. Sie ist mit zwei Reihen von Messern besetzt. Erstere sind axial in einem der Kornlänge entsprechenden Abstand angeordnet und versehen die Stirnfläche des Stranges mit senkrechten Einschnitten. Letztere schneiden vom Strang die senkrechten Streifen ab, welche :darauf in zahlreichen Plättchen zerfallen. Dieses Verfahren ähnelt 4em vorgeschriebenen und weist auch dessen Nachteile auf. Es sind ferner noch die sogenannten Granulatoren zur Herstellung granulierten Tabaks, Drogen u. dgl. bekanntgeworden. Diese Vorrichtungen sind weit verbreitet, haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. So entstehen erhebliche Schwierigkeiten, wenn das Gut feucht ist. In diesem Falle verkeilt es sich derartig fest in dem Keilspalt zwischen der sogenannten Brücke und den gezahnten Scheiben, daß die Schneidwiderstände erheblich ansteigen. Man hat beobachtet, daß selbst reichlich bemessene Antriebsmotoren die Granulatoren in solchen Fällen vielfach nicht mehr durchzuziehen vermochten. Bei Verarbeitung trockenen Gutes führt insbesondere die rauhe Einwirkung der umlaufenden Zähne zu einer besonders großen Staubentwicklung, so daß Maschinen dieser Art für die Lösung des hier erörterten Problems ausscheiden mußten, abgesehen davon, daß :die geringe Stundenleistung dieser Vorrichtungen sie nicht für die Verwendung in Großbetrieben geeignet macht.
  • Die Erfindung bietet erstmalig die Möglichkeit, große Mengen granulierten Tabaks, dessen einzelne Teilchen nur wenige Millimeter, insbesondere i mm, lang und breit sind, bei guter Einhaltung dieser Maße und mäßiger Staubentwicklung wirtschaftlich zu erzeugen. Erfindungsgemäß werden die Tabakblätter bzw. größere Stücke derselben zunächst der Einwirkung von Schlagkreuzmühlen ausgesetzt, und es werden darauf die genügend zerkleinerten Teile mittels Rundmesserschneidmaschinen nach zwei zueinander senkrechten Richtungen zerschnitten. Zahlreiche praktische Versuche großen Umfangs haben ergeben, daß man auf diese Weise große Mengen von Tabakteilchen der oben angegebenen Abmessungen wirtschaftlich und bei mäßiger Staubentwicklung, d. h. ohne wesentlichen Verlust, herstellen kann.
  • Wird dabei das Gut vor bzw. nach jeder Behandlung zwecks Ausscheidung des bereits genügend zerkleinerten Gutes mittels einer Siebvorrichtung durchgesiebt, so «-erden aus dein Verfahrensgang alle diejenigen Gutteile ausgeschieden, welche einer Zerkleinerung nicht mehr bedürfen, bei weiterer Behandlung lediglich in Staub verwandelt und im übrigen die gesamten Einrichtungen nutzlos belasten würden. An sich ist die Absiebung zwischen zwei Stufen eines Zerkleinerungsverfahrens bekannt. Das Aussieben zwischen den beiden Zerkleinerungsstufen genießt daher nur Schutz im Zusammenhang mit dem Verfahren nach Anspruch i, im übrigen sind auch Rundmesserschneidmaschinen an sich bekannt.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens besteht erfindungsgemäß in einer Schlagkreuzmühle, ferner in einem Aggregat von Rundmesserschneidmaschinen, mit denen das zerkleinerte Gut nach zwei zueinander senkrechten Richtungen zerschnitten wird, wobei zwischen Schlagkreuzmühle und den Rundmesserschneidmaschinen Siebvorrichtungen zum Ausscheiden des bereits in den Schlagkreuzmühlen genügend zerkleinerten Gutes angeordnet sind. Eine Einrichtung zur Herstellung granulierten Tabaks nach dem Verfahren gemäß der Erfindung, bei welcher die Kombination einer Schlagkreuzmühle und einer mit zwei Messerwalzenpaaren und einem Fadengleichrichter ausgerüsteten Schneidvorrichtung zur Anwendung gekommen ist, wird in stark schematischer Darstellung in. der Zeichnung verdeutlicht. Mit a ist der Tabakvorrat bezeichnet, welcher ein Gemisch von unversehrten und teilweise zerkleinerten Blättern, von Staub und Stengelteilen darstellt. Arbeitsgut von dieser Beschaffenheit wird nun beispielsweise einem Bandförderer b übergeben, welcher das Gut einem Sieb c zuführt. Das Sieb hat eine Maschenweite, welche dem gewünschten Fertiggut entspricht, und es wird daher alles Arbeitsgut durchgesiebt, welches höchstens die gewünschte Korngröße aufweist. Dieser Teil des Gutes wird auf dem Wege I aus der Einrichtung ausgeschieden und kann beispielsweise einem Lager oder Silo zugeführt werden. Auf dem Sieb verbleibt alles Gut, welches größer als das gewünschte Korn ist. Dieses muß demnach weiterer Behandlung zum Zwecke der Zerkleinerung nach dem neuen Verfahren zugeführt werden. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel wird das Gut zunächst einem Band oder Plattenförderer e übergeben. Es wird auf diesem flach ausgebreitet, gleichzeitig werden die hierbei sichtbar werdenden größeren Fremdkörper von Hand ausgelesen. Das so von den groben Verunreinigungen befreite Gut wird beispielsweise Kisten k übergeben und in diesen einem Zwischenlager zugeführt.
  • Erfindungsgemäß wird nun das weiterzuverarbeitende Gut, welches im wesentlichen aus größeren Blatt- und Stengelteilen besteht und mittels des Siebes c von allen Bestandteilen befreit worden ist, die die gewünschte Korngröße unterschreiten, durch schlagartige Einwirkung in kleinere Stücke zerlegt. Beim Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck eine an sich bekannte Schlagkreuzmühle h vorgesehen. Die Förderung des Gutes zu dieser kann zunächst mittels eines Bandes f und darauf durch'Oden Elevator g zu dem Schütttrichter des Schlagwerkes oder auch durch ein schräg ansteigendes Band erfolgen. Nachdem das Gut erfindungsgemäß in kleinere Teile zerlegt worden ist, wird es zunächst wiederum einer Siebvorrichtung zugeführt. Beim Ausführungsbeispiel geschieht es mit Hilfe eines an sich bekannten Luftförderers 1. Die Siebvorrichtung m mag dabei in einer an sich bekannten Siebschleuse bestehen, deren Sieb wiederum eine Maschenweite aufweist, welche der gewünschten Korngröße entspricht. Es wird daher auch hier fertiges. Gut und weiterzuverarbeitendes Gut anfallen. Ersteres wird auf dem Wege II aus dem Arbeitsgang herausgeführt, letzteres der Weiterverarbeitung zugeleitet. Da es das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich erleichtert, wenn alle Bestandteile rechtzeitig ausgeschieden werden, die bereits die richtige Korngröße erreicht haben, so kann, wie es beim Ausführungsbeispiel geschehen ist, das auf dem Wege n beförderte weiterzuverarbeitende Gut nochmals einer Siebvorrichtung zugeführt werden, beispielsweise einem Rüttelsieb r. Es entsteht dann wiederum Fertiggut, welches auf dem Wege III ausgeschieden wird, und weiterzuverarbeitendes Gut. Dieses besteht aus den durch das Schlagwerk erzeugten Blatt- und Stengelteilen geringerer Größe und ist frei von Staub und allen Bestandteilen, welche kleiner als die erstrebte Korngröße sind. Es wird nun gemäß der Erfindung nach zwei zueinander senkrechten Richtungen in gleich breite Streifen zerschnitten. Zu diesem Zweck° ist beim Ausführungsbeispiel eine an sich ebenfalls bekannte Schneidvorrichtung p mit zwei übereinander angeordneten Paaren von Messerwalzen aus einzelnen wechselweise ineinandergreifenden Messerscheiben vorgesehen, welcher das Gut auf dem Wege o vom Rüttelsieb her zugeführt wird. Damit das Gut möglichst genau nach zwei zueinander senkrechten Richtungen zerschnitten werden kann, ist zwischen den beiden Messerwalzenpaaren eine Vorrichtung angeordnet, welche die aus dem ersten Walzenpaar austretenden Tabakfasern gleichrichtet und in die waagerechte Lage umlegt. Die so umgelegten Fasern werden dann dem zweiten Walzenpaar zugeführt, welches die Fasern im wesentlichen senkrecht zu ihrer Längsrichtung in Stücke gewünschter Größe zerschneidet. Es ist selbstverständlich, daß hierbei hänge und Breite der Tabakstückchen von dem Abstand der einzelnen Messerscheiben abhängig sind, während sich die Dicke nach der Beschaffenheit des Blattes bzw. Stengelteiles richtet-Das von der kundmesserschneidvorrichtung p hergestellte Gut kann nun, wie es im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, mit der Luftförderleitung q einer Siebschleuse x zugeführt werden, aus welcher Fertiggut auf dem Wege IV abgeführt und noch etwa übriggebliebene größere Stücke auf dem Wege s einer weiteren Siebvorrichtung, beispielsweise einem Rüttelsieb t, zugeführt werden. Im Ausführungsbeispiel besteht dieses Rüttelsieb aus zwei Teilen mit verschieden großer Maschenweite. Unter jedem dieser Teile befindet sich ein Auffangtrichter, welcher das ausgeschiedene Gut Schnecken u und v zuführt. Durch die Schnecke u wird das auf dem Wege s noch mitgeführte Gut von der gewünschten Korngröße ausgeschieden und über den Weg V aus dem Arbeitsgang herausgeführt, während das gröbere Gut durch eine Umleitung w noch einmal dem Rundmesserschneider p zugeführt wird, in welchem es dann endgültig auf die gewünschte Größe zerschnitten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung großer Mengen granulierten Tabaks u. .dgl., dessen einzelne Teilchen nur wenige Millimeter; insbesondere etwa i mm, lang und breit sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakblätter bzw. größere Stücke derselben zunächst der Einwirkung von Schlagkreuzmühlen ausgesetzt und darauf die genügend zerkleinerten Teile mittels Rundmesserschneidmaschinen nach zwei zueinander senkrechten Richtungen zerschnitten werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß das Gut vor bzw. nach jeder Behandlung zwecks Aus- Scheidung des bereits genügend zerkleinerten Gutes mittels einer Siebvorrichtung durchgesiebt wird. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Schlagkreuzmühle und einem Aggregat von Rundmesserschneidmaschinen besteht, mit denen das genügend zerkleinerte Gut nach zwei zueinander senkrechten Richtungen zerschnitten wird, wobei zwischen der Schlagkreuzmühle und den Schneidmaschinen Siebvorrichtungen zur Ausscheidung des bereits in der Schlagkreuzmühle genügend zerkleinerten Gutes angeordnet sind.
DEK148974D 1937-12-23 1937-12-23 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von granuliertem Tabak u. dgl. Expired DE725259C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651970A1 (fr) * 1989-09-18 1991-03-22 British American Tobacco Co Ameliorations concernant le traitement des feuilles de tabac.

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