DE2727958A1 - Resonanzfoerdervorrichtung, insbesondere fuer den bunkerabzug - Google Patents

Resonanzfoerdervorrichtung, insbesondere fuer den bunkerabzug

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/16Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
    • B65G27/26Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude with elastic coupling between vibrator and load carrier

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  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Resonanzfördervorrichtung, insbesondere für den Bunkerabzug Die Erfindung betrifft eine Resonanzfördervorrichtung, insbesondere für den Bunkerabzug, bei dem eine elastisch aufgehängte Förderrinne und eine, eine rotierende Unwucht tragende Gegenmasse, über Gummifedern zu einem schwingungsfähigen System miteinander gekoppelt sind.
  • Eine Resonanzschwingvorrichtung der vorbeschriebenen Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 1.458.570 bekannt.
  • Die hier verwendeten Gummifedern, die die Koppelung der Erregermasse mit der Arbeitsmasse vornehmen, sind toroidförmig ausgebildet und zwischen einem Gehäuse, das starr mit der Arbeitsmasse verbunden ist und die Erregermasse umschließt und einem Rohr, auf das der Erreger wirkt, eingespannt. Die Versparsung der toroidförmigerl Gummifedern zwischen Gehäuse und Rohr übernimmt eine durchgehende Zugstange, die quer durch das Gehäuse hindurchreicht. Die Erregerkraft wird auf der einen Seite in die tor3idSörmi.ger Gummifedern eingeleitet und auf der anderen Seite der Feder weitergeleitet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Resonasizfördersorrichtung anzugeben, die die bekannten langen Sparuielemente vermeidet und bei der Krafteinleitung und Eraîtweiterleitung der Gummifederelemente in einer Ebene liegen. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so zu gestalten, daß sie aus kostengünstig herzustellenden einfachen Einzelteilen besteht und bei geringem Energieverbrauch eine gute Regelbarkeit erlaubt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gummifedern mindestens einmal geteilt sind und Tragelemente an den Außenseiten sowie in der oder den Teilfugen aufweisen. Durch diese Maßnahme ergibt sich vorteilhaft eine Koppelung von Erreger- und Arbeitsmasse mit symmetrischer Beanspruchung der Gummifeder. Eine Verspannung ist nur über die Breite der Gummifeder notwendig. Als besonderer Vorteil ergibt sich, daß die Mitte der Krafteinleitung in einer Ebene mit der Mitte der Kraftweiterleitung liegt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gummifedern vorzugsweise rechteckig gestaltet sind und daß die längere Seite parallel zur Förderrinne angeordnet ist. Hierdurch wird es möglich, die einzelnen Federelemente von Strangimaterial abzuschneiden und die Stranaoszhnitte platzsparend uiid einfach mit der Förderrinne zu verbinden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die äußeren Trugelemente der Gummifedern gleich ausgeLildet sind und vorzugsweise die Form eines Dreiecks aufweisen, dessen Winkelhalbierende durch die Mitte der Gummifedern führt. Durch diese Ausführung ergibt sich eine besonders einfache und materialsparende Form der äußeren Tragelemente unter Berücksichtigung der speziellen geometrischen Anforderungen der Koppelung von Förderrinne und Gegemnasse.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zwischen Förderrinne und Gegenmasse auf jeder Seite mehrere, vorzugsweise zwei, geteilte Gummifedern angeordnet sind, deren Mittenabstand kleiner ist als der Abstand Unwucht / Gummifedernmittellinie auf der Verbindungslinie Unwucht / Förderrinnenschwerpunkt. Durch die Anordnung mehrerer Gummifedern auf jeder Seite wird erreicht, daß die hbstützung der Förderrinne noch weiter verbessert und die Erregerkraft noch günstiger in die Förderrinne eingebracht werden kann. Durch die Einhaltung eines Mindestabstandes für die Unwucht wird dabei dafür gesorgt, daß die vorteilhafte Ankoppelung, die sich bei der Verwendung eines rechteckigen langgestreckten Gummifederelements ergab, nicht ändert.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Resonanzfördervorrichtung einen Fördertrog aufweist, der seitlich mit hochkantstehenden U-Profilen, vorzugsweise durch Verschraubung verbunden ist, wobei die U-Profile die elastische Aufhängung aufweisen und der Steg der U-Profile über der Mitte der Gummifeder angeordnet und mit dem mittleren Tragelement, vorzugsweise ebenfalls durch eine Verschraubung, verbunden ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Gestaltung der Förderrinnenseiten und der Verbindung dieser Seiten mit den Gummifedern. Diese Ausbildung der Förderrinnenseiten in Verbindung mit dem einfachen Tragelement trägt wesentlich zum geringen Gewicht der Förderrinne bei.
  • Das geringe Gesamtgewicht der Resonanzschwingvorrichtung wird also einmal durch die besonders günstige Ausbildung der Gummifederelemente erreicht, zum anderen durch die über eine große Länge erfolgende Unterstützung der Förderrinne durch eine oder mehrere rechteckige Gummifedern sowie die günstige und einfache Gestaltung der Förderrinnenseiten und hauptschlich durch das günstige Verhältnis der Erregerzur Arbeitsmasse des Förderers.
  • Es ist dabei vorgesehen, daß das Verhältnis von Erregermasse zur Arbeitsmasse zwischen 0,5 : 1 und 1 : 1, vorzugsweise jedoch bei 0,7 : 1 liegt. Durch das erfindungsgemäß günstige Verhältnis von Erregermasse und Arbeitsmasse (üblich ist das Verhältnis 3 : 1), ergibt sich eine besonders leicht bauende Resonanzfördervorrichtung, die sich in ihrem Gewicht nicht von einer starr erregten Fördervorrichtung unterscheidet, aber nur ca. 1/3 des von ciner starren Vorrichtung benötigten Energiebedarfes hat.
  • Des weiteren ist durch das geringe Gewicht der Erregermasse eine leichte Abstimmung auf veränderte Arbeitsmassen möglich, da schon geringe Zusatzgewichte zur Erregermasse zu erheblichen Änderungen im Schwingverhalten führen und so eine Anpassung erheblich erleichtert wird.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß die beiden äußeren, dreieckigen Tragelemente der Gummifeder an ihrer Spitze zwischen sich Teile der Gegenmasse aufweisen, wobei diese Teile durch einen Quersteg, der einen weiteren Teil der Gegenmasse darstellt und die rotierende Unwucht hält, miteinander verbunden sind. Durch diese Ausbildung ergibt sich eine besonders günstige Position des Erregergewichts mit weitem Abstand von der Gummifeder, verbunden mit einer einfachen konstruktiven Gestaltung, die eine einfache Fertigung ermöglicht.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die außen am Fördertrog verschraubten U-Profile durch Verbindungselemente, vorzugsweise Profile, miteinander verbunden sind. Diese Ausführung erlaubt eine besonders leichte Ausbildung der Förderrinne, da auf diese Weise die Förderrinne nicht die Funktion hat, die beiden Seiten der Schwingvorrichtung miteinander zu verbinden, sondern dies getrennten, leichten Konstruktionselementen übertragen wird. Die Förderrinne selbst kann daher in dünnem Blech ausgeführt werden. Es ist weiterhin vorgesehen, daß zum Antrieb der rotierenden unwucht ein regelbarer Elektromotor verwendet wird und daß die rotierende Unwucht mit einer drehzahlathängigen selbsttatigen Verstellung versehen ist. Durch die Verwendung eines solchen Motors wird der Anlauf erleichtert, da zunächst ein Anlaufen mit geringer Unwucht erfolgt und erst bei höherer Drehzahl die Unwucht vergrößert wird. Weiterhin kann über die Drehzahl die Größe der Unwucht eingestellt werden. Durch die Verwendung eines solchen Motors ist daher sowohl ein geringer Energieverbrauch, als auch eine gute Regelbarkeit über bisher für Rc.;onanzförderrinnen nicht erreichbar große Bereiche möglich.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen in: Fig. 1 die Seitenansicht der Resonanzförderrinne, Fig. 2 einen Schnitt durch die Förderrinne entlang der Linie II,II in Fig. 1 und Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht der Förderrinne mit 2 Feder auf jeder Seite sowie Fig. 4 eine sehr lange Ausführung mit Schwingungshilfsmassen.
  • In Fig. 1 bezeichnet 3 das dreieckige Tragelement, das an den Außenseiten der Federn 1 angreift. An der unteren Spitze des dreieckigen Tragelements 3 ist der Unwuchterreger 12 angeordnet, der etwa von der Art ist, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 23 51 241 beschrieben wird. Zusätzlich ist eine Drehzahl regelung nach der Phasenanschnittmethode vorgesehen. Zur Ubertragung der Erregerkraft zwischen den Gummifederelementen 1 und der Förderrinne 5 dient das langgestreckte, an den Enden ebenfalls dreieckig ausgeführte Stützelement 2, das direkt an den seitlich von der Förderrinne 5 angeordneten U-Trägern 4 angreift. Die U-Träger sind unter der Förderrinne hinweg durch vorzugsweise L-förmige Versteifungselemente 7 miteinander verbunden, so daß sich im Zusammenwirken der seitlichen Träger 4, der Förderrinne 5 und der Verbindungselemente 7 eine leichte und trotzdem stabile Einheit ergibt. Die elastische Auflagerung der Förderrinne erfolgt vorteilhaft durch die dargestellten Schraubenfedern 8.
  • Art und Anbringung der Federn ist variabel. So können auch Gummifedern eingesetzt werden und die Federn 8 können seitlich neben den Trägern angeordnet sein.
  • Aus Fig. 2 ist die besonders vorteilhafte Einspannung der Gummifedern 1 zwischen den beiden Tragelementen 3 zu ersehen.
  • Die beiden Tragelemente 3 verlaufen von den Federn 1 aus parallel zueinander in Richtung auf den Unwuchterreger 12 hin und tragen am Ende zwischen sich einen Teil 10 der Gegenmasse, die zwischen den beiden Tragelementen 3 unter Verwendung von Zwischenlagen 9 verschraubt wird. Durch Schweißung ist dieser Teil 10 der Erregermasse mit einem Quersteg 11 verbunden, auf dem der Unwuchterreger 12 durch Schrauben 14 befestigt ist.
  • In der Mitte der Gummifeder 1 ist das die Erregerkraft auf die Förderrinne 5 übertragende Tragelement 2 angeordnet, das fluchtend zu dem Steg des U-Profils 4 angeordnet ist, vorzugsweise mit diesem durch eine Verschraubung 6 verbunden. Seitlich außen weist das Tragelement 3 Verstärkungsrippen 15 auf, die die durch die Spannbolzen 13 wirkenden Kräfte aufnehmen. Ebenfalls vorzugsweise miteinander verschraubt sind der Steg des U-Profils und die Seiten der Förderrinne 5, so daß diese leicht ausgewechselt werden kann. Zwischen den beiden Seiten des Förderers befinden sich Versteifungselemente 7, die für die nötige Festigkeit und Steifheit des Oberteils sorgen.
  • Insgesamt ergibt sich aus dem Zusammenwirken der an die jeweilige, groß gewählte, Länge der Gummifedern 1 angepaßten Tragelemente 2, 3 mit den Gummifedern sowie der Anordnung der Gegenmasse 9, 10, 11, 12 an der Spitze der Tragelemente 3 in Verbindung mit dem leichten und stabilen Oberteil, wobei die Kraftangriffspunkte jeweils auf einer Linie liegen, ein ungewöhnlich leichtes und kostengünstig herzustellendes Gerät. In Verbindung mit dem regelbaren Unwuchterreger 12 erreicht es ein besonders günstiges Verhältnis von aufgewandter Energie und Kosten zum Fördereffekt. Durch die benötigte geringe Erregerenergie und die Verwendung eines gekapselten Motors weist die Förderrinne auch eine besonders niedrige Schallemission auf.
  • Aus Fig. 5 ist Linie Aufteilung der Federn ersichtlich, wie sie bei einer größeren Länge der Förderrinne angewendet wird. Dabei ist zu beachten, daß der Mittenabstand der Federri stets geringer sein muß, als der Abstand Erreger -Federmitte (1< L). Nur hierdurch ist gewihrleistet, daß die Federn 1 so auf die Erregerkraft reagieren, wie es für einen ordnungsgemäßen Betrieb notwendig ist.
  • Aus Fig. 4 ist weiterhin eine Anordnung zu sehen, die bei ganz besonders langen Förderrinnen verwendet wird. Auch hier sind die Gummifedern geteilt. An beiden inden der Forderrinne sind noch weitere Massen 1G über gleiche Federn elemente Befestigt, die mitschwingen und deren Wirkung die Erregung erhöht.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Resonanzfördervorrichtung, insbesondere für den Bunkerabzug, bei dem eine elastisch aufgehangte Förderrinne und eine, eine rotierende Unwucht tragende Gegenmasse über Gummifedern zu einem schwingungsfähigen System miteinander gekoppelt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gummifedern (1) mindestens einmal geteilt sind und Tragelemente (2, 3) an den Außenseiten sowie in der oder den Teilfugen aufweisen.
  2. 2. Resonanzfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifedern (1) vorzugsweise rechteckig gestaltet sind und daß die längere Seite parallel zur Förderrinne angeordnet ist.
  3. 3. Resonanzfördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Tragelemente (3) der Gummifedern (1) gleich ausgebildet sind und vorzugsweise die Form eiJic-:; Dreiecks aufweisen, dessen Winkelhalbierende durch die Mitte der Gummifedern (1) führt.
  4. 4. Resonanzfördervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Förderrinne (5) und Gegenmasse (9, 10, 11, 12) auf jeder Seite mehrere, vorzugsweise zwei, geteilte Gummifedern (1) angeordnet sind, deren Mittenabstand (1) kleiner ist, als der Abstand (L) Unwucht - Gummifedernmittellinie auf der Verbindurgslir.ie Unwucht - Förderrinnenschwerpunkt.
  5. 5. Resonanzfördervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Fördertrog (5) aufweist, der seitlich mit hochkantstehenden U-Profilen (4), vorzugsweise durch Verschraubung verbunden ist, wobei die U-Profile (4) die elastische Aufhängung (8) aufweisen.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der U-Profile (4) über der Mitte der Gummifeder (1) angeordnet und mit dem mittleren Tragelement (2), vorzugsweise durch eine Verschraubung (6), verbunden ist.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren dreieckigen Tragelemente (3) der Gummifeder (1) an ihrer Spitze zwischen sich Teile (9, 10) der Gegenmasse aufweisen, wobei diese Teile (9, 10) durch einen Quersteg (11), der einen weiteren Teil der Gegenmasse darstellt und die rotierende Unwucht (12) hält, miteinander verbunden sind.
  8. 8. Hesonanzfördervorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder r? s dadurch gekennzeichnet, daX die außen am Fördertrog (5) verschraubten U-Profile (4) durch Verbindungselemente (7), vorzugsweise L-Profile, miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der rotierenden Unwucht ein regelbarer Elektromotor (12) verwendet wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Unwucht mit einer drehzahl abhängigen selbsttätigen Verstellung versehen ist.
DE19772727958 1977-06-22 1977-06-22 Resonanzfördervorrichtung, insbesondere für den Bunkerabzug Expired DE2727958C2 (de)

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DE2727958C2 DE2727958C2 (de) 1983-01-13

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