DE1043940B - Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern und Aufbereiten - Google Patents

Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern und Aufbereiten

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DE1043940B
DE1043940B DEK22132A DEK0022132A DE1043940B DE 1043940 B DE1043940 B DE 1043940B DE K22132 A DEK22132 A DE K22132A DE K0022132 A DEK0022132 A DE K0022132A DE 1043940 B DE1043940 B DE 1043940B
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DE
Germany
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rubber
metal parts
plates
vibrating
rubber springs
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Application number
DEK22132A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Techn Ad Klemencic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MATHILDE KLEMENCIC GEB SESERKO
Original Assignee
MATHILDE KLEMENCIC GEB SESERKO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0364Springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Schwingmaschine, insbesondere zum Fördern und Aufbereiten Zusatz zur Patentanmeldung K 17830 XI/81 e (Auslegeschnft 1 017 530) Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingmaschine, insbesondere zum Fördern und Aufbereiten von Schüttgut, bestehend aus zwei schwingfähig gelagerten Organen, von welchen mindestens eines zur Förderung oder Aufbereitung ausgebildet ist und die durch ein Antriebsmitt,el, wie Exzenter- oder Kurbeltrieb, Wuchtmassenantrieb, Elektromagnet od. dgl. in Schwingbewegungen versetzt werden, wobei Gummifedern aus zwei Metallteilen und einem dazwischenliegenden, im wesentlichen auf Schub beanspruchten Gummiteil, das mit beiden Metallteilen durch ein geeignetes Haftverfahren dauerhaft verbunden ist, zur Führung und zur elastischen Koppelung der schwingenden Massen vorgesehen sind, und stellt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanmeldung K 17830 XI/81 e dar.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß je zwei Schubgummifedern so übereinander angeordnet sind, daß die inneren Metallteile mit dem einen und die äußeren mit dem anderen schwingenden Organ oder dem Fundament verbunden sind, sowie daß die äußeren Metallteile durch ZugsChrauben miteinander verbunden sind, so daß die Gummifedern unter Druckvorspannung gesetzt sind.
  • Bei der Gummifederanordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung muß man manchmal mit Fertigungsungenauigkeiten rechnen. Diese bestehen darin, daß es manchmal nicht möglich ist, die Anschlußflächen für die Gummifedern genau parallel zueinander auszurichten bzw. herzustellen. Es treten dann in den Gummi federn Zugspannungen auf. In dieser Beziehung schafft die vorliegende Erfindung eine Verbesserung, denn die Gummi federn werden nun unter Druckvorspannung gesetzt, deren Größe den zu erwartenden Ungenauigkeiten angepaßt wird; hierdurch ist es möglich, Zugspannungen im Gummi, insbesondere an den Bindungsflächen von Metall und Gummi, zu vermeiden. Weitelilhin kann in sehr vorteilhafter Weise durch eine Druckvorspannung zweier gegeneinandergedrückter Gummi federn in geringem Maße die Federkonstante desselben verändert und den Erfordernissen jeweils angepaßt werden, indem der gegenseitige Abstand der Metall-Gummi-Bindeflächen, d. h. die Höhe der Gummischicht, verändert wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schwingmaschine gemäß der Erfindung, Abb. 2 ein Gummifederpaar gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Abb. 3 ein Gummifederpaar im Querschnitt, Abb. 4 eine weitere Ausgestaltung eines Gummifederpaares gemäß der Erfindung in Seitenansicht.
  • Abb. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel einen er- findungsgemäß ausgebildeten Doppelrinnen-Scthwingförderer. Die schwingfähig gelagerten Organe oder Massen sind die obere Förderrinne 6 und die darunterliegende Förderrinne 5. Die Förderrinne 5 ist an den inneren Metallteilen eines unter Druckvorspannung gesetzten Schubgummifederpaares 4, und die Förderrinne 6 an den inneren Metallteilen eines Schubgummifederpaares 7 befestigt. Mit ihren äußeren Metallteilen sind die Gummifederpaare auf einer geneigten Fläche 3 mit Gestellen 2 verbunden, welche ihrerseits mit dem Fundament 1 befestigt sind. Die Gummifederpaare 4, 7 dienen einerseits der Parallelführung und elastischen Koppelung der beiden gegensinnig schwingenden Förderrinnen und andererseits der Übertragung der Gewichte der Förderinnen auf die Gestelle 2.
  • Ein solches Gummifederpaar setzt sich, wie Abb. 2 und 3 zeigen, aus zwei übereinander angeordneten Gummifedern zusammen, welche ihrerseits aus je einem im wesentlichen auf Schub beanspruchten Gummiteil 17 und daran anvulkanisierten Metallteilen 16> 18 bestehen. Die Metallteile 18 der Gummifedern weisen Kopfschrauben 20 auf. Zwischen den Metallteilen 18 ist der Schenkel eines Winkelstückes 19 eingesetzt, an dessen anderem Schenkel eine der schwingenden Massen, z.B. die Förderrinne5, mittels Schrauben 22 befestigt ist. Der zwischen den Metallteilen 18 eingesetzte Winkelschenkel weist Löcher auf.
  • Durch Passung der Köpfe- der Schrauben 20 in den Löchern oder lediglich durch Reibung ist das Winkelstück 19 mit den Metallteilen 18 der Gummifedern verl)unden. Das Metallteil 16 der unteren Gummifeder liegt auf der Fläche 3 auf und ist mit dem Gestell 2 mittels Schrauben 21 verbunden. Das Metallteil 16 der ol>eren Gummifeder ist mit einem Metallbügel 13 durch Schrauben 15 verbunden. Dieser Metallbügel umschließt die gesamte Federanordnung und ist mittels Zugschrauben14 am Gestell2 befestigt. Die Schenkel dieses Bügels sind kürzer als dieungespannte Höhe beider Gummifedern, wodurch mittels der Zugschrauben - eine Druckvorspannung ermöglicht wird. die die Zeichnung erkennen läßt, werden vorteilhaft zwischen den Bügeln 13 und das Gestell 2 Beilagen 26 eingelegt, deren Höhe der zu erzielenden Vorspannung entspricht. Indem nun die Zugschrauben 14 fest angezogen werden, erreicht man gleichzeitig, daß die in dem Bügel auftretenden Kräfte, welche parallel zur Fläche 3 des Gestells wirken, durch Reibung auf das Gestell übertragen werden.
  • Die periodisch auf die Förderinnen 5 und 6 gegen sinnig wirkenden Antriebskräfte, die parallel zur Gestellfläche 3 gerichtet und zur Erregung der Schwingbewegungen nötig sind, werden in diesem Beispiel von einem Exzentertrieb erzeugt. Dieser besteht aus der auf der Oberrine 6 gelagerten ExzenterwellelO, die an ihren beiden Enden Exzenter besitzt, an welchen zwei Schubstangen 9 (die sich in der Zeichnung decken) angreifen. Das andere Ende 8 der Schub-Stangen greift an der Unterrinne 5 an. Die Exzenterwelle 10 wird mittels eines Riementriebes 12 von einem Elektromotor 11 angetrieben, welcher auf dem Fundament 1 fest angeordnet ist.
  • Man kann auch, wie Abb. 4 zeigt, gemäß weiterer Ausgestaltung eines Gummifederpaares jede Gummifeder vorteilhaft in mehrere Einzelelemente unterteilen, die ihrerseits jeweils aus zwei Metallteilen 23 bzw. einem Metallteil 23 und einem Metallteil 16 oder 18 sowie einem Gummiteil 24 bestehen, welches nur eine geringe Schichthöhe aufweist. Die Einzelelemente sind mittels Schrauben 25 untereinander verbunden.
  • Durch diese Unterteilung wird die Härte der Feder bei einer Drudorspannung, d. h. einer Beanspruchung senkrecht zu den Bindeflächen von Gummi und Metall, erhöht, während die Elastizität bei Schubbeanspruchung, d. h. in Richtung der Bindeflächen von Gummi und ifetall, gleich einer nicht derart unterteilten Feder ist. Dieser Aufbau einer Gummifeder aus einer Anzahl solcher Einzelelemente bietet noch den Vorteil, daß man mit einer einzigen Größe eines solchen Einzelelementes gewissermaßen als Normteil Gummi- federn niitverschiedenen Gummischichten bilden kann und damit Federn verschiedener Härte gegenüber Schubbeanspruchungen erhält.
  • Für den Gegenstand des vorstehenden Zusatzpatents wird nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptpatents Schutz beansprucht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schwingmaschine, insbesondere zum Fördern und Aufbereiten von Schüttgut, bestehend aus zwei schwingfähig gelagerten Organen, von welohen mindestens eines zur Förderung oder Aufbereitung ausgebildet ist und die durch ein Antriebsmittel, wie Exzenter- oder Kurbeltrieb, Wuchtmassenantrieb, Elektromagnet od. dgl. in Schwingbewegungen versetzt werden, wobei Gummi federn aus zwei Metallteilen und einem dazwischenliegenden, im wesentlichen auf Schub beanspruchten Gummiteil, das mit beiden Metallteilen durch ein geeignetes Haftverfahren dauerhaft verbunden ist, zur Führung und zur elastischen Koppelung der schwingenden Organe vorgesehen sind, gemäß Patentanmeldung K 17830 XI/81 e, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Gummi federn (16, 17, 18) so übereinander augeordnet sind, daß die inneren Metallteile (18) mit dem einen und die äußeren (16) mit dem anderen schwingenden Organ oder mit dem Fundament verbunden sind, sowie daß die äußeren Metallteile durch Zugschrauben -miteinander verbunden sind, so daß die Gummifedern unter Druckvorspannung gesetzt sind.
  2. 2. Schwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch - gekennzeichnet, daß zwei Gummi federn von einem -Bügel (13) umschlossen sind, der mittels Schrauben (14) an einem der äußeren Metallteilebefestigt ist, und daß zwischen diesem Metallteil und den Anlageflächen des Bügels auswechselbare Beilagen (26) vorgesehen sind.
  3. 3. Schwingmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gummifeder nochmals in zwei oder mehrere Platten mit entsprechend geringer Schichthöhe unterteilt ist und daß zwischen den Platten eine oder mehrere Metallplatten (23) vorgesehen sind, welche mit den anliegenden Gummiplatten (24) verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 907 141, 905 953, 862 986, 767 091, 687800.
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