DE1073387B - Schwingförderrinne - Google Patents

Schwingförderrinne

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Publication number
DE1073387B
DE1073387B DENDAT1073387D DE1073387DA DE1073387B DE 1073387 B DE1073387 B DE 1073387B DE NDAT1073387 D DENDAT1073387 D DE NDAT1073387D DE 1073387D A DE1073387D A DE 1073387DA DE 1073387 B DE1073387 B DE 1073387B
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DE
Germany
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partial
channel
holding frame
channels
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073387D
Other languages
English (en)
Inventor
Frankfurt/M Dipl.-Ing. Harro Taubmann und Franz Reck
Original Assignee
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M
Publication date
Publication of DE1073387B publication Critical patent/DE1073387B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts
    • B65G2812/0376Connections between trough parts using a traction or stiffening means connecting all trough parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingförderrinne Es sind elektromagnetische oder durch Unwucht angetriebene Schwingförderer bekannt, die aus mehreren hintereinanderliegenden, kraftschlüssig miteinander verbundenen Teilrinnen bestehen. Die Teilrinnen sind schalenförmig ausgebildet und derart zusammengesetzt, daß das Ende der einen Teilrinne den Anfang der anderen Teilrinne überdeckt. Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung einer derartigen Anordnung und besteht darin, daß zur formschlüssigen Verbindung jeder Teilrinne mit dem Halterahmen nur zwei in einer Quersdiniftsebene liegende Verbindungselemente vorgesehen sind.
  • Die Erfindung bringt in mehrfacher Beziehung Vorteile. Bei Förderung heißer Materialien können in den Förderelementen seitheriger Art Wärmespannungen entstehen, die unerwünschte Verformungen verursachen. Da die schalenförmigen Teilrinnen nach der Erfindung nur in einer Querschnittsebene formschlüssig mit dem Halterahmen verbunden sind, können sie sich an den Überlappungsstellen gegeneinander verschieben, ohne daß die bei Schwinggeräten erforderliche kraftschlüssige Verbindung mit dem Träger gestört wird.
  • Weiterhin ist durch die Erfindung eine Trennung des Tragrahmens von den oft Verschleiß ausgesetzten Teilrinnen herbeigeführt. Auf diese Art ist das Austauschen der Förderschalen in hohem Maße erleichtert. Die Austauschbarkeit kann dadurch noch erleichtert werden, daß an den Teilrinnen ausschwenkbare Schrauben vorgesehen sind, die zum Zusammenbau der Schwinganordnung in entsprechende Aussparungen in dem Halterahmen eingeschwenkt werden. Diese Aussparungen sind leicht anzubringen, da der Halterahmen aus Blech hergestellt ist und die Form eines offenen Profils hat. Es sind Rippen zur Verstärkung vorgesehen.
  • Es sind aus mehreren Einzelrinnen bestehende Förderanordnungen bekanrLtgeworden, bei denen jede Teilrinne nur an einem Ende formschlüssig mit einem Halterahmen verbunden ist. Als Verbindungselemente sind bei der bekannten Anordnung Schrauben vorgesehen. Die Schraubenlöcher haben verschieden großen Durchmesser. Die Löcher an dem einen Ende sind größer als an dem anderen Ende der Einzelrinne. Die kleinen Löcher dienen zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung, während die größeren Löcher an dem anderen Ende nur einer kraftschlüssigen Verbindung dienen, d. h. einer-Verb,indung, die eine gewisse gegenseitige Verschiebung der miteinander verbundenen Teile zuläßt. Im Gegensatz zu der Anordnung nach der Erfindung sind an jedem Ende - der Teilrinne sechs Schraubenbolzen vorgesehen, und zwar derart, daß eine Verbindung der Teil rinnen miteinander in drei Querschnittsebenen erfolgt. Eine der- artige Ausbildung des Schwingförderers ist sehr zeitraubend. Weiterhin ist die bekannte Anordnung insofern nachteilig, als eine genaue Präzision bei der Herstellung der Löcher gefordert werden muß, damit eine genaue relative Lage der Löcher zueinander entstehen kann, die eine spätere Montage erleichtert.
  • Es ist auch ein aus einer einzigen Rinne bestehender Schwingförderer bekannt, der an einer Stelle mit einem Träger fest verbunden ist. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei der Erfindung um einen aus mehreren Teilrinnen aufgebauten Schwingförderer. Durch die Verbindung der Teilrinnen in einer Ebene wird einmal-das Ende einer Teilrinne zugleich mit dem Anfang der nachfolgenden Teilrinne mit dem Halterahmen verbunden, andererseits ist gewährleistet, daß bei der Förderung heißer Güter keine Wärmespannungen entstehen. Dazu tritt bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung noch der Vorteil einer einfachen- Montage.
  • Die schaIenförmigen Teilrinnen sind z. B., um Spannungsspitzen zu vermeiden, am Rand wulstartig verstärkt. Der Wulst kann kastenförmig ausgebildet sein.
  • Zum Antrieb der Förderrinne können elektromagnetische Vibratoren in geschlossener Bauweise vorgesehen sein. Dabei kann das Förderelement, bestehend aus Halterahmen und Förderschalen, frei schwingend in Schraubenfedern oder Gummipuffern aufgehängt sein.-Der Halterahmen kann auch über Lenkerfedern mit einem Fundament oder einem Leitträger verbunden werden. Die Anzahl der Vibratoren richtet sich nach der Größe und Anzahl der aneinandergeschlossenen Teilrinnen. Man kann unterhalb jeder Teilrinne einen Vibrator anordnen. Für viele Fälle Ist es ausreichend, für zwei oder mehr Teilrinnen nur einen Vibrator anzuordnen. Die Anzahl der Lenkerfedern und deren Stärke richtet sich ebenfalls nach der Größe und Anzahl der aneinandergeschlossenen Teil rinnen sowie dem Gewicht des ZU fördernden Gutes.
  • Der Antrieb der Förderrinnen kann auch mit Hilfe von Antriebselementen in aufgelöster Bauart erfolgen, d. h., Elektromagnet- und Federsysteme sind getrennt volleinander angeordnet.- Als Federsysteme können wie in den Vibratoren selbst Schraubenfedern Verwendung finden. Man kann jedoch manchmal mit Vorteil Blattfedern oder Drehstabfedern als Hauptenergiespeicher verwenden. Die Blattfedern können auf beiden Längsseiten der Schwinganordnung angebracht sein, wodurch eine Schwingungsführung entsteht. Beispielsweise kann unter jeder Teilrinne an den Halterahmen ein Magnetsystem mit einem Blattfedernpaar, das auf derselben Höhe wie das Magnetsystem oder auch versetzt dazu angeordnet sein kann, vorgesehen sein.
  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • -In Fig. 1 ist eine Schwingförderrinne- wiedergegeben, bei der vier Teilrinnen 1, 2, 3, 4 hintereinander angeordnet sind. Über die Teilrinne 1 kann sich beispielsweise ein Bunker als Aufgabeelement befinden.
  • Das Fördergut fällt in die Förderrinne 1 und durchwandert die Teilrinnen in der oben angegebenen Reihenfolge. Die Teilrinne 1 ist so angeordnet, daß ihr Ende den Anfang der Teilrinne 2 iiberdeckt. In ähnlicher Weise sind auch die anderen Teilrinnen dimensioniert. -Die Teilrinnen sind auf dem Halterahmen 5 gelagert, mit dem sie durch Verschraubungen formschlüssig verbunden sind. Zur Lagerung der gesamten Schwinganordnung dient der Leitträger 6, der auf Gummifüßen 7 ruht. Der Rahmen 5 ist über Lenkerfedern 8 mit dem Leitträger 6 verbunden. Die Lenkerfedern sind auf beiden Längsseiten des Halterahmens 5 ~angeordnet. Zum Antrieb der Fördereinrichtung sind elektromagnetische Vibratoren 9 in geschlossener Bauform vorgesehen, deren Anzahl sich insbesondere nach der Anzahl und Größe der Teilrinnen 1, 2, 3, 4 richtet. Im Beispiel sind für vier Teilrinnen zwei Vibratoren vorgesehen und zwar ist unter der Teilrinne 2 und der Teilrinne 4 ein Vibrator 9 in geschlossener Bauform angeordnet. Die Erfindung erfaßt auch Förderrinnen, bei denen mehr als vier Teilrinnen angeordnet sind. Unter Umständen ist es erforderlich, insbesondere dann, wenn Störschwingungen vermieden werden soIlen, unter jeder Teilrinne einen Vibrator geschlossener Bauform vorzusehen.
  • In Fig. 2 ist eine Schwingförderrinne dargestellt, bei der zum Antrieb getrennt voneinander angeordnete MagnetsystemelO und Federsystemell vorgesehen sind. Die Förderrinne besteht wie die Anordnung nach Fig. 1 aus vier Teilrinnen 1, 2, 3, 4. Diese Teil rinnen sind auf dem Halterahmen 5 gelagert.
  • Unterhalb jeder Teilrinne~ ist ein Magnetsystem 10 und Federsystem 11 vorgesehen. Jedes Federsystem besteht aus zwei Schraubenfederpaaren, von denen eines auf der einen und das andere auf der anderen Längrsseite der Förderrinne angebrächt ist. Zur Schwingungsführung sind zwischen dem Halterahmen 5 und dem Leitträger 6 Lenkerfedern 8 ähnlieb wie in der Anordnung nach Fig. 1 vorgesehen.
  • Die Schwinganordnung nach Fig.3 hat ebenfalls Vibratoren in aufgelöster Bauart zum Antrieb. Die Antriebssysteme sind wieder unterhalb des die Teilrinne 1, 2, 3, 4 tragenden Halterahmens 5 angebracht.
  • Es sind in regelmäßigen Abständen die Magnetsysteme 10 angebracht. Im Unterschied zu der Anordnung nach Fig. 2 sind als Hauptenergiespeicher Blattfedern 11' vorgesehen, die am oberen Ende mit dem Halterahmen 5 und am unteren Ende mit dem Leitträger 6 verbunden sind. Die Blattfedern 11' dienen gleichzeitig zur Schwingungsführung.
  • Fig. 4 läßt erkennen, wie die schalenförmigen Teilrinnen ausgebildet und angeordnet sind. Es sind nur zwei Rinnen 1 und 2 dargestellt. Die anderen Teilrinnen sind in entsprechender Weise ausgebildet und angeordnet. Die Teilrinne 1 überragt mit ihrem Ende an der Stelle A den Anfang der Teilrinne 2. Das Gut wandert in den Teilrinnen in Richtung des Pfeiles 12.
  • Die Ränder der Teilrinnen sind verstärkt. Die Verstärkung kann, wie die Teilrinne 1 zeigt, die Form eines Kastens 12 haben. Auch ist es möglich, wie die Teilrinne 2 erkennen läßt, eine Verstärkung in Form eines Wulstes 14 anzuordnen.
  • Normalerweise werden die Ränder aller Teil rinnen einer Förderrinne in der gleichen Art verstärkt sein.
  • Fig. 4 zeigt, welche man wählen kann.
  • Die Anordnung der Teilrinnen ist auch in Fig. 5 zu erkennen. Es sind die Teildrnen 1 und 2 in Seitenansicht dargestellt. Die Überlappungsstelle ist mit 24 gekennzeichnet. Zur formschlüssigen Verbindung der Teilrinnen 1 und 2 mit dem Halterahmen in einer Querschnittsebene sind Schraubenbolzen 15 vorgesehen, die zur Lösung bzw. Herstellung der Verbindung geschwenkt werden. Diese Schraubverbindung ist in der Anordnung nach Fig. 6 näher zu erkennen.
  • Fig. 6 stellt einen Schnitt durch die Anordnung nach der Erfindung dar. Die voraufgehend beschriebeinen Teile, die in Fig. 6 auftreten, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Man erkennt weiterhin die schwenkbaren Schraubenbolzen, die die Teilrinnen (in Fig. 6 ist nur eine Teilrinne 1 zu erkennen) mit dem Halterahmen 5 verbinden. Der Halterahmen 5 hat die Gestalt eines offenen Blechprofils, das an einzelnen Stellen durch Rippen 16 mechanisch versteift ist. Die Schraubenbolzen haben einen ringförmigen Kopf, der ein Ausschwenken der Schraubenbolzen in der Zeichenebene in Richtung des Pfeiles 17 gestattet. Auch die Teilrinnel ist durch Rippen 18 mechanisch versteift.
  • PA-TENTANSPRUCH .
  • Schwingförderer, der aus mehreren kraftschlüssig hinereinanderliegenden, schalenförmig ausgebildeten Teilrinnen derart zusammengesetzt ist, daß das Ende der einen Teilrinne den Anfang der anderen Teilrinne überdeckt und jede Teilrinne nur an einem Ende formschlüssig mit einem Halterahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung jeder Teilrinne mit dem Halterahmen nur zwei in einer Querschnittsebene liegende Verbindungselemente vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. In Betracht~gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 945 548, 521 426, 671 192, 529 184, 361 083, 327 963; US:A.-Patentschrift Nr. 2 665 798.
DENDAT1073387D Schwingförderrinne Pending DE1073387B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1073387B true DE1073387B (de) 1960-01-14

Family

ID=597655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1073387D Pending DE1073387B (de) Schwingförderrinne

Country Status (1)

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DE (1) DE1073387B (de)

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