DE3707971C2 - - Google Patents

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DE3707971C2
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Heinrich Wilhelm 6146 Alsbach De Dehof
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Aviteq Vibrationstechnik GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer mit einer horizontal angeordneten Förderrinne, die federnd mit einem Basiselement verbunden ist und elektromechanisch angetrieben wird.
Ein derartiger Schwingförderer ist aus der DE-AS 14 31 600 bekannt. Bei derartigen Vibrationsfördervorrichtungen größerer Länge tritt das Problem auf, daß die Förderrinne zu Biegeschwingungen angeregt wird, die sich der Förderkomponente überlagern und zu einer ungleichmäßigen Schwingbreitenverteilung längs der Förderrinne führen. Dadurch treten unerwünschte Stauungen bzw. Zonen mit geringeren Schichthöhen des Fördergutes auf. Bei dem vorgenannten Schwingförderer wird eine gleichmäßige Förderwirkung über die gesamte Länge der Fördereinrichtung ohne störende Überlagerungsschwingungen im wesentlichen dadurch erreicht, daß die die Förderrinne tragenden Blattfederpakete unter bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind.
Bei einem anderen bekannten Schwingförderer (DE-OS 32 31 947) läßt sich auch für den Fall von überstehenden Schienen und über einen großen Nutzgewichtsbereich eine von Störschwingungen weitgehend unabhängige Schwingbreitenverteilung dadurch erreichen, daß zwei Blattfederpakete in gegensätzlichen Winkeln zur Senkrechten ausgerichtet sind und eine wahlweise entfernbare Zusatzmasse an der die Förderrinne tragenden Basiskonstruktion vorgesehen ist.
Die DE-PS 7 23 311 betrifft eine Schwingförderrinne, die über Lenker mit einem Basiselement verbunden ist. Die Vorrichtung wird mittels eines Kurbelantriebes betrieben, der zu Eigenschwingungen Veranlassung gibt, die zu starken mechanischen Beanspruchungen oder sogar zu einer Zerstörung des Gerätes führen. Um dies zu verhindern, werden die die Biegebeanspruchungen aufnehmenden Längsträger in mehrere Einzelstücke von solcher Länge unterteilt, daß für jedes derselben die Grundschwingungszahl der Biegungseigenschwingung erheblich höher ist als die Periode des Schwingantriebs.
Das DE-GM 18 30 621 beschreibt eine Schwingeinrichtung mit zwei Teilantrieben, die eine senkrechte und eine waagerechte Schwingbewegung getrennt von einander ausführen können. Damit lassen sich verschiedene Schwingungsfiguren erzeugen, wenn nur die Amplituden der Einzelschwingungen und/oder ihre Phasenlage zueinander verändert werden.
Die eingangs beschriebenen Maßnahmen zur Optimierung der Schwingbreitenverteilung führen jedoch dann nicht zum Erfolg, wenn die Länge einer mechanisch durchgehenden, also nicht unterbrochenen Förderrinne einen bestimmten Wert übersteigt. Ferner wird auch dabei eine starke Schwingbreitenabhängigkeit von der Belastung der Förderrinne festgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingförderer verfügbar zu machen, der auch bei großer Förderlänge eine gleichmäßige Schwingbreitenverteilung aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Förderrinne in mehrere hintereinander geschaltete, jeweils gegenseitig miteinander verbundene Förderstrecken unterteilt ist, daß auf sämtliche Förder­ strecken eine horizontale Antriebskomponente gemeinsam übertragen wird und daß auf jeder Förderstrecke eine von den übrigen Förderstrecken unabhängige vertikale Antriebskomponente (bzw. Antriebskomponenten) einwirkt.
Die horizontale und vertikale Ausrichtung der Antriebskomponenten bezieht sich auf die Lage der hinter­ einander geschalteten Förderrinnen. Es kann nämlich ohne Störung des Betriebs durchaus zugelassen werden, daß die Förderstrecken einen Winkel bis zu ± 15° gegenüber der horizontalen Basisebene einnehmen können.
Der Schwingförderer zeichnet sich durch einen großen Nutzgewichtsbereich aus, der eine von Störschwingungen weitgehend unabhängige Schwingbreitenverteilung aufweist, wobei sich auch bisher nicht realisierbare Förderlängen erzielen lassen. Auch bei äußerst feinkörnigem Fördergut, wie z. B. Glasgemenge, läßt sich über eine längere Förderstrecke ein gleichmäßiger Materialfluß einstellen.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Das Wesen der Erfindung soll anhand zweier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Schwingförderer mit nur einem Antrieb, der die Energie sowohl für die horizontalen als auch die vertikalen Antriebskomponenten der Förderstrecken bereitstellt, und
Fig. 2 einen Schwingförderer mit einem gemeinsamen horizontalen Antrieb und mehreren vertikalen Antrieben für die einzelnen Förderstrecken.
Der Schwingförderer 1 besteht in Fig. 1 aus drei hintereinander geschalteten Förderstrecken 2, 2′ und 2′′. Jede der drei Förderstrecken ist über schräggestellte Blattfedern 3 mit dem Basiselement 4 verbunden. Die Förderstrecken sind in dem Ausführungsbeispiel als allseitig geschlossene Förderrinnen ausgebildet. Das Basiselement 4 ist seinerseits über Federn 5 mit einem Fundament 6 schwingfähig verbunden. Die Förderstrecken sind über horizontal angeordnete Blattfedern 7 miteinan­ der verbunden. Die in der Figur dargestellte, aus drei Förderstrecken bestehende Förderrinne läßt sich durch eine entsprechende Ankopplung weiterer Förderstrecken verlängern.
Als Antrieb dient ein Vibrator 8, der über eine Halterung 9 und die Feder 10 einerseits mit dem Basiselement 4 und über die Blattfedern 11 mit der Förderstrecke 2 andererseits verbunden ist. Durch die horizontale Anordnung der Blattfedern 7 und 11 ist es möglich, die von dem Vibrator ausgeführte Bewegung in Richtung des Doppelpfeils 12 als horizontale Komponente auf die drei Förderstrecken zu übertragen. Durch die schräggestellten Blattfedern 3 wird ein Teil der Antriebsenergie in eine vertikale Antriebskomponente umgewandelt, so daß sich als Resultierende eine Bewegung der Förderstrecken in Richtung des Doppelpfeils 13 einstellt. Die Blattfedern wirken als Lenker und lenken einen Teil der Horizontalkomponente in eine vertikale Antriebskomponente um. Durch die Verwendung der Blatt­ federn 7 und 11 ist es andererseits möglich, daß die Förderstrecken gegeneinander eine Schwenkbewegung ausführen können. Dazu sind Blattfedern biegeweich ausgebildet. Die Aufteilung der Förderrinne in einzelne Förderstrecken, die Art ihrer Kopplung und des Antriebs führen dazu, daß sich die Eigenfrequenz der einteilig ausgebildeten Förderrinne überhaupt nicht einstellen kann oder, anders ausgedrückt, die Förderstrecken sind hinsichtlich der Störschwingungen voneinander entkoppelt.
Die Förderstrecken können auch als oben offene Rinnen ausgebildet sein. Ferner kann für den horizontalen Antrieb jeweils ein Vibrator an den freien Enden der beiden äußeren Förderstrecken 2 und 2′′ vorgesehen werden. Grundsätzlich ist ein horizontaler Antrieb auch zwischen zwei Förderstrecken möglich, sofern die Förderbahn dadurch nicht unterbrochen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 befindet sich das Basiselement 4 oberhalb der Förderstrecken 2, 2′ und 2′′ und ist mit diesen über Federn 17 schwingfähig verbunden. Die Basisplatte 4 ist auf einem nicht dargestellten Gestell gelagert, das seinerseits mit einem Fundament verbunden ist. Die horizontale Antriebskomponente wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1 wird mittels des Vibrators 8 erzeugt, der über Blattfedern 11 wiederum an einem freien Ende der Förderrinne angreift. Im Gegensatz zu Fig. 1 wird die vertikale Antriebskomponente von Antriebseinheiten 14 erzeugt, die über Blattfedern 15 mit den Förderstrecken verbunden sind. In Fig. 2 sind für jede Förderstrecke zwei Antriebseinheiten 14 vorgesehen. Die vertikale Antriebskomponente 16 der Antriebseinheiten 14 überlagert sich mit der horizontalen Antriebskomponente 12 zu der resultierenden Bewegungs­ richtung des Doppelpfeils 17, den jede Förderstrecke unabhängig von den anderen Förderstrecken ausführt. Als Antriebseinheiten 14 sind Vibratoren vorgesehen. Durch geeigneten Betrieb der Vibratoren 14 und des Vibrators 8 läßt sich bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wahlweise auch ein Reversierbetrieb einstellen. In Abhängigkeit davon, ob der Vibrator 8 zu den Vibratoren 14 gleichphasig oder gegenphasig arbeitet, findet eine Förderung nach rechts oder links statt.

Claims (9)

1. Schwingförderer mit einer horizontal angeordneten Förderrinne oder dergleichen, die federnd mit einem Basiselement verbunden ist und elektromechanisch angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (1) in mehrere hintereinandergeschaltete, jeweils gegenseitig miteinander verbundene Förderstrecken (2, 2′, 2′′) unterteilt ist, daß auf sämtliche Förderstrecken eine horizontale Antriebs­ komponente (12) gemeinsam übertragen wird und daß auf jede Förderstrecke eine von den übrigen Förder­ strecken unabhängige vertikale Antriebskomponente (16) (bzw. Antriebskomponenten) einwirkt.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecken (2, 2′, 2′′) in horizontaler Richtung zur Übertragung der horizontalen Antriebskomponente (12) im wesentlichen starr und in vertikaler Richtung gegeneinander schwenkbar miteinander verbunden sind.
3. Schwingförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecken (2, 2′,2′′) über eine oder mehrere, im unbeanspruchten Zustand horizontal angeordnete Blattfedern (7) miteinander verbunden sind.
4. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Antriebskomponente (12) an dem freien Ende einer der beiden außenliegenden Förderstrecken (2) angreift.
5. Schwingförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Förderstrecke (2, 2′, 2′′) über Lenker (3) mit dem Basiselement (4) in Verbindung steht und daß die Lenker unter einem von 90° verschiedenen Winkel an den Förderstrecken angreifen, derart, daß sie jeweils eine vertikale Antriebskomponente (16) an der zugeordneten Förderstrecke erzeugen.
6. Schwingförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (3) Blattfedern sind.
7. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Förder­ strecke (2, 2′, 2′′) mindestens ein Antrieb (14) an einer Längsseite der Förderstrecke zur Erzeugung einer vertikalen Antriebskomponente (16) angeordnet ist und daß die Förderstrecken auf der gegenüberliegenden Seite mittels Federelementen (5) schwingfähig mit dem Basis­ element (4) verbunden sind.
8. Schwingförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (14) Vibrations­ antriebe sind.
9. Schwingförderer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der horizontalen Antriebskomponente ein oder mehrere Vibrationsantriebe (18) dienen.
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