DE4312711C2 - Linear-Vibrationsförderer - Google Patents

Linear-Vibrationsförderer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Linear-Vibrationsförderer gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 und des nebenge­ ordneten Anspruchs 2.
Bei gattungsgemäßen Linear-Vibrationsförderern (DE-A 41 33 107), insbesondere bei Variabilität des Schwingers und insbesondere bei großen Längen der Werkstückführungsbahn, ist die Förder­ bewegung über die gesamte lineare Länge der Führungs­ bahn vom Anfang bis zum Ende derselben zu vergleichmäßi­ gen und zu optimieren.
Mit der Lehre der DE-AS 14 31 600 wird vorgeschlagen, daß die Winkeldifferenz zwischen den in verschiedenen Winkeln zur Senkrechten verlaufenden Blattfedern von zwei aufeinanderfolgenden Abstützstellen zwischen 2° und 15° beträgt. Dies sieht so aus, daß der Neigungswinkel der Blattfeder im Be­ reich des zulaufseitigen Endes der Werkstückführungs­ bahn unterschiedlich ist vom Winkel der Blattfeder der nächstfolgenden Abstützstelle, welcher wiederum unter­ schiedlich vom Neigungswinkel der Feder ist, welche eine nachfolgende weitere Abstützstelle bildet.
Aus der DE 37 17 766 A1 ist eine Gegengewichtvorrichtung für Vibrationsgeräte bekannt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, einen Linear-Vibrationsförderer der in Rede stehen­ den Art so auszugestalten, daß selbst bei sich verän­ dernden Massen und großen Baulängen die Förderbewegung über die gesamte Länge der Führungsbahn mit einfachen Mitteln optimierbar ist.
Die nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 lösen jeweils diese Aufgabe.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildun­ gen herausgestellt.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Linear-Vi­ brationsförderer angegeben, der sich rekonstruierbar so einstellen läßt, daß selbst über lange Werkstückfüh­ rungsbahnen und bei unterschiedlicher Gestalt derselben nachvollziehbar erreichbar ist, daß die Förderungseigen­ schaft über die gesamte Länge der Führungsbahn ver­ gleichmäßigt ist und dabei auch optimal an den erwünsch­ ten Werkstücktransport anpaßbar wird. Bei öligem oder feuchtem Fördergut lassen sich zum Abreißen der Adhäsionskraft zwischen der Werkstückführungsbahn und den Werkstücken bspw. größere Wurfwinkel einstellen in Verbindung mit einer Einstellung der Massenschwerpunkte von Gegenmasse und Schwingmasse, des Federwinkels und der Schwingungsamplitude. Durch Neigungsverstellung der Blattfedern, im allgemeinen ein aus mehreren Lamel­ len bestehendes Blattfederpaket, in angepaßte Verlage­ rung des Kontergewichtes - alles unter Beibehaltung der Kraftübertragungsbedingungen im Magnetspalt des Vibra­ tionsantriebes - sowie der Anschlußmaße des die Schwing­ masse darstellenden Schwingers und damit der räumlichen Position der Werkstückführungsbahn an den Stellen der Werkstückübernahme und Werkstückweitergabe läßt sich erreichen, daß - bezogen auf den Schwerpunkt des die Gegenmasse bildenden Untergestells und den Schwerpunkt der Schwingmasse - diese optimale Einstellung erreichbar ist. Sie ist gegeben, wenn die in Förderrichtung wei­ sende Verbindungslinie der Schwerpunkte von Unterge­ stell und Schwinger rechtwinklig verläuft zu den Blatt­ federn. Die Verbindungslinie der Schwerpunkte von Untergestell und Schwinger (einschließlich der Werk­ stückführungsbahn) soll gegenüber der Laufrichtung eine bestimmte Winkelstellung besitzen, in welcher das Schwing-System dann optimal in diesem Winkel arbeitet. Wenn die Federpakete nicht rechtwinklig zu der Verbin­ dungslinie ausgerichtet sind, arbeitet das Schwing-Sy­ stem ungleich, d. h. daß der Schwinger, über seine Gesamtlänge gesehen, ein ungleiches Laufverhalten auf­ weist. Bei statisch schwach gestalteten Werkstückfüh­ rungsbahnen tritt - wie gefunden wurde - bei falsch einge­ stelltem Neigungswinkel der Blattfedern zur Verbindungs­ linie sogar der Effekt seitlicher Schwingungen auf. Um das Schwing-System auf ein gleichmäßiges Laufverhalten abzustimmen, muß daher der Federwinkel nach dieser Verbindungslinie der Schwerpunkte ausgerichtet sein. Die Grobeinstellung erfolgt durch Neigungsverstellung der Blattfedern, die Feineinstellung dagegen durch Verschieben des Kontergewichts. Die Winkelbeeinflus­ sung durch die Verstellung des Kontergewichtes ist dabei gering. Liegt die Federwinkeleinstellung zu weit von entsprechenden Schwerpunktwinkel entfernt, so ist das Verschieben des Kontergewichtes praktisch wirkungs­ los. Die Einrichtung zur Fixierung der Position des Schwingers zum Untergestell kann möglichst einfach ausgestaltet sein, wenn diese beiden Teile einander überlappen und die Positions-Fixierungseinrichtung aus Paßstiften besteht, die durch Löcher im Überlappungsbe­ reich vorgesehen sind. Dort werden die Stifte zunächst eingesteckt. Erst dann löst man die Angriffspunkte der Blattfedern zum Untergestell und zum Schwinger, um die Positionsänderung, d. h. Neigungsverstellung der Fe­ dern, vorzunehmen.
Um den Einstellbereich des Kontergewichtes günstigst anzupassen, ist dieses mehrteilig gestaltet und paral­ lel zur Werkstückführungsbahn verlagerbar. Die entspre­ chenden kontruktiven Gestaltungselemente bezüglich Untergestell und Schwinger bringen noch eine geringe Bauhöhe bei großer Verwindungssteifigkeit in der Senk­ rechten. Dadurch sind auch die Schwerpunkte in senk­ rechter Richtung mit geringem Abstand zueinander ange­ ordnet, was einen flachen Wurfwinkel für den Werkstück­ transport ermöglicht bei geringen Kontergewichten. Durch die Verwendung von Schienenprofilen wird sodann eine große senkrechte Steifigkeit erreicht.
Weitere Vorteile der Erfindung sind anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zu erkennen, welches in der Zeichnung darge­ stellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vibrationsförderer in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teilbereich des einen Federpaketes,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, und zwar bei abweichender Neigungsstellung des Federpaketes,
Fig. 4 eine Stirnansicht gegen den Vibrationsförderer,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 und
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3.
Der Linear-Vibrationsförderer besitzt ein Untergestell U mit pufferförmigen Füßen 1, die an seitlichen Wangen 2 des Untergestelles U sitzen, welche Wangen mit Abstand zueinander verlaufen und zwischen sich die aus einzelnen Lamellen bestehenden Blattfederpakete 3 und 4 aufnehmen, bei größerer Länge des Förderers gegebenenfalls auch noch weitere Blattfederpakete. Zwischen den Wangen 2 sitzt der Vibrationsantrieb, der von einer Magnetspule 5 mit Magnetkern gebildet wird, dessen Magnetfeld über den Magnetspalt M auf einen Magnetgegenkern 6 wirkt, welcher starr am Schwinger Sch sitzt. Die örtliche Position dieses Magnetgegenkernes 6 ist nach Lösen einer Schraube 7 in Längsrichtung verstellbar, unter Variation der Größe des Magnetspaltes M.
Der Schwinger Sch besitzt die beiden mit Abstand paral­ lel zueinander verlaufenden und starr aneinander gekup­ pelten Längsschienen 9 und 10. Diese überlappen sich mit abgesetzten Abschnitten 9a und 10a zu den Wangen 2 des Untergestelles U. In diesem Überlappungsbereich sind fluchtend zueinander in den Wangen 2 und den Abschnitten 9a/10a Löcher 11 vorgesehen. In diese können ein oder zwei Paßstifte 12 eingeschoben werden als Einrichtung zur Fixierung der Position des Schwingers Sch zum Unter­ gestell U. Die Löcher 11 für den oder die Bolzen 12 sind vorzugsweise im einen Endbereich des Untergestelles U vorgesehen. Gleiche Löcher können auch noch am anderen Ende vorgesehen sein. Bei Fixierung des Untergestelles U zum Schwinger Sch durch nur am einen Ende eingeschobenen Paßstift 12 kann es aber auch ausreichen, daß man am anderen Ende eine Fixierung der Position des Schwingers zum Untergestell dadurch erreicht, daß man in den Spalt 13 zwischen Oberseite der Wangen 2 des Untergestelles U und Unterkante der Schienen 9 bzw. 10 des Schwingers Sch eine Distanzlamelle einschiebt.
Die Federpakete 3 und 4 sind um ihre oberen Angriffspunk­ te 3a bzw. 4a schwenkbar, wenn die dortigen Spannschrau­ ben gelöst sind. Nach gleichzeitigem Lösen der Spann­ schrauben für die unteren Angriffspunkte 3b und 4b kön­ nen die Federpakete um die oberen Angriffspunkte 3a und 4a geschwenkt werden. Dazu liegen die unteren Angriffs­ punkte 3b und 4b in Bogenschlitzen 14/15 der Wangen 2. Die Spannschrauben 3a, 4a und 3b, 4b greifen in Distanz­ stücke ein, die sich zwischen den gegenüberliegenden Wangen 2 bzw. den gegenüberliegenden Schienen 9 und 10 des Schwingers verspannen und von denen mittel ständig frei von den Wangen und Schienen die Federlamellen ausge­ hen, die die Federpakete 3 und 4 bilden.
Die Schienen 9 und 10 des Schwingers Sch tragen über Querstege 15 die Werkstückführungsbahn W.
Das Untergestell U besitzt an dem einen Ende ein Konterge­ wicht K, welches sich aus mehreren Teilen K1, K2 und K3 zusammensetzt. Eine Schraube 16 gestattet das Wegnehmen und Ergänzen einzelner Kontergewichtsteile. Das gesamte Kontergewicht ist in Längsrichtung des Untergestelles U verstellbar, indem der Kontergewichtträger, der als Distanzblock 17 zwischen den Wangen 2 eingesetzt ist, Spannschrauben 18 aufnimmt, die Längsschlitze 19 der Wangen 2 durchdringen und so ein Verspannen des Konterge­ wichtes in einer bestimmten Position zu den Wangen 2 des Untergestelles erlauben.
Diese stufenlose Verstellmöglichkeit des Kontergewichtes bringt in Zusammenhang mit der ebenfalls stufenlosen Verstellmöglichkeit der Blattfederpakete 3 und 4 in Relation zur Senkrechten durch die Werkstückführungsbahn den Vorteil mit sich, daß man das Schwingungsverhalten der Werkstückführungsbahn W selbst bei sehr großer Länge derselben so einjustieren kann, daß es über die gesamte Länge der Werkstückführungsbahn gleichmäßig verläuft und insofern auch optimal ausgerichtet ist auf den entspre­ chend gewünschten Transport (durch Mikrowurf) der Werk­ stücke. Dazu wird zunächst durch Einstecken der oder des Paßstiftes 12 die Position des Schwingers Sch zum Unter­ gestell U fixiert, um die vorhandenen Grundbedingungen bezüglich des Vibrationsantriebs-Magnetspaltes und der äußeren Anschlußmaße des Werkstücktransportes nicht zu verändern. Sind nur am einen Ende Paßstifte 12 vorhan­ den, wird am anderen Ende durch Unterlegen einer Stütze in dem Spalt 13 auch dort eine Festpositionierung des Schwingers zum Untergestell vorgenommen, damit dieser nicht nach Lösen der Federpaket-Angriffspunkte um den Bolzen 12 schwenken kann. Daran anschließend werden die Schrauben 3a, 4a, 3b und 4b gelöst. Ermittelt ist paral­ lel die Lage des Schwerpunktes S1 vom Untergestell U und diejenige des Schwerpunktes S2 vom Schwinger Sch. Die Federpakete 3 und 4 werden nun so eingestellt, und zwar durch Schwenken des unteren Punktes 3b bzw. 4b um den gelösten Drehpunkt 3a bzw. 4a, daß die Normale N1 bzw. N2 möglichst parallel läuft zur Verbindungslinie der Schwerpunkte S1 und S2. Anschließend kann - wenn notwen­ dig - noch eine Feineinstellung vorgenommen werden durch Verschieben des Kontergewichtes K. Dessen Verlagerung parallel zur Werkstückführungsbahn W verschiebt den Schwerpunkt S1 und damit auch den Winkel im Raume, den die Verbindungslinie der Schwerpunkte S1 und S2 ein­ nimmt. Die Federpakete 3 und 4 können im Bereich von 5° bis 20° geschwenkt werden. Die Beeinflussung durch das Kontergewicht ergibt Feinverschwenkungen der Verbindungs­ linie S1/S2 im Bereich von 1° bis 3°, festlegbar in Bruchteilen eines Grades.

Claims (7)

1. Linear-Vibrationsförderer mit einem Untergestell, mit einem parallel dazu angeordneten, die Werkstückführungs­ bahn aufweisenden Schwinger, welcher von vom Unterge­ stell ausgehenden, eine Neigungsstellung zur durch die Werkstückführungsbahn gehenden Senkrechten aufweisenden Blattfedern getragen ist, und mit einem den Schwinger bewegenden, über einen Magnetspalt arbeitenden elektro­ magnetischen Vibrationsantrieb sowie einem dem Unterge­ stell einstellbar zugeordneten Kontergewicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsstellung der Blattfe­ dern (3, 4) durch Verlagerung des oberen und/oder des unteren Angriffspunktes (3a, 4a; 3b, 4b) sowie eine Schwenkbewegung am nicht verlagerten Angriffspunkt (3a, 4a) der Blattfedern (3, 4) und der Magnetspalt (M) stufenlos einstellbar sind.
2. Linear-Vibrationsförderer mit einem Untergestell, mit einem parallel dazu angeordneten, die Werkstückführungs­ bahn aufweisenden Schwinger, welcher von vom Unterge­ stell ausgehenden, eine Neigungsstellung zur durch die Werkstückführungsbahn gehenden Senkrechten aufweisenden Blattfedern getragen ist, und mit einem den Schwinger bewegenden, über einen Magnetspalt arbeitenden elektro­ magnetischen Vibrationsantrieb sowie einem dem Unterge­ stell einstellbar zugeordneten Kontergewicht, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine stufenlose Verlagerung des oberen und/oder des unteren Angriffspunktes (3a, 4a; 3b, 4b) der Blattfedern (3, 4) diese im Betriebszustand in eine senk­ rechte Stellung zur Verbindungslinie der Schwerpunkte (S1, S2) von Untergestell (U) und Schwinger (Sch) angeordnet sind.
3. Linear-Vibrationsförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Fixie­ rung der Position des Schwingers (Sch) zum Untergestell (U) vorliegt.
4. Linear-Vibrationsförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsschienen (9/10) des Schwingers (Sch) und die Wangen (2) des Untergestells (U) überlappen.
5. Linear-Vibrationsförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positions-Fixierungseinrichtung aus Paßstiften (12) besteht, die in fluchtend zueinander stehende Löcher (11) der einander überlappenden Abschnitte (9a, 10a und 2) des Schwingers (Sch) und des Untergestells (U) einsteckbar sind.
6. Linear-Vibrationsförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontergewicht (K) mehrteilig gestaltet und parallel zur Werkstückführungsbahn verlagerbar ist.
7. Linear-Vibrationsförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsstellung einer Feder (3, 4) mit zwei gegenüberliegenden, bogenförmigen Verstellschlitzen (14, 15) in den Seitenwangen (2) des Untergestelles zur Verlagerung des durch Schraubspannung fesselbaren unte­ ren Angriffspunktes (3b, 4b) des um den oberen, zum Schwinger (Sch) lösbaren Angriffspunktes (3a, 4a) er­ folgt.
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