DE1275808B - Schwingmaschine - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 06b
Deutsche Kl.: 42 s -1/14
Nummer: 1275 808
Aktenzeichen: P 12 75 808.6-24 (M 63807)
Anmeldetag: 15. Januar 1965
Auslegetag: 22. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingmaschine, insbesondere zum Fördern oder Sieben
von Schüttgut, mit zwei gegeneinander schwingenden Maschinenteilen, von denen wenigstens das eine als
Arbeitsmasse, z. B. als Förderrinne, und das andere als Gegenmasse ausgebildet ist, und mit zwischen die
beiden Maschinenteile eingeschalteten Federeinheiten, die aus Blöcken aus einem gummiartigen Werkstoff
mit jeweils zwei zueinander parallelen Außenflächen bestehen, von denen die eine über eine mit
ihr verbundene starre Platte mit dem einen und die andere über eine mit dieser verbundenen Platte mit
dem anderen Maschinenteil in Verbindung steht.
Bei bekannten Vorrichtungen ähnlicher Ausführung werden verschiedene Arten einer Federung zwisehen
den gegeneinander schwingenden Maschinenteilen oder der Maschinenteile gegen einen Maschinenrahmen
angewandt, z. B. Blattfedern, Gummitragblöcke oder Spiraldruckfedern, die entgegengesetzt
zu den das Gewicht der schwingenden Massen tragenden Lenkern geneigt sind und zwischen den
Maschinenteilen und dem Rahmen wirken.
Insbesondere ist eine Schwingmaschine in Form eines Resonanz-Wuchtförderers bekannt (deutsches
Gebrauchsmuster 1851814), bei dem eine Nutzmasse gegen eine mit einem Erreger verbundene
Gegenmasse schwingt. Die schwingenden Massen sind gegeneinander durch Federelemente abgestützt,
die vier einzelne Gummiblöcke enthalten. Die parallelen Schubflächen der Gummiblöcke sind in bezug
auf eine vertikale Ebene geneigt. Sie werden jeweils verschieden belastet, so daß eine Dimensionierung
der Gummiblöcke nach Belastung und erwünschter Schwingung sehr schwierig ist. Da also die Federelemente
das Gewicht der Nutzmasse zu tragen haben, müssen sie insbesondere nach diesem Gesichtspunkt
ausgelegt werden, wodurch die Wahl der Federkonstante eingeengt wird. Eine Vermehrung
der Zahl der Gummiblöcke in einem Federelement zum Zwecke größerer Lastaufnahme oder einer anderen
Federkonstante ist nicht möglich. Die ungleiche Belastung der einzelnen Gummiblöcke beeinflußt
außerdem die Wirkung der Federung nachteilig.
Weiterhin ist eine Schwingmaschine (deutsches Gebrauchsmuster 1 713 213) mit zwei übereinander angeordneten
und gegeneinander schwingenden Maschinenteilen bekannt, die vorstehende Teile aufweisen,
welche jeweils zwischen zwei Gummiblöcken mit in bezug zu einer vertikalen Ebene geneigten Schubflächen
angeordnet sind, deren jeweiliges anderes Ende am Maschinenrahmen abgestützt ist. Auch bei
dieser bekannten Vorrichtung tragen die Gummi-Schwingmaschine
Anmelder:
McKenzie & Brown Limited,
Caernarvon, Wales (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
8000 München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Bernard Arthur Lambert, Cae-tros-lon,
menai Bridge, Anglesey, Wales (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Januar 1964 (1821) - -
blocke sowohl das Gewicht der schwingenden Maschinenteile
bei jeweils andersartiger Belastung, als sie auch die elastische Kopplung für die schwingenden
Massen darstellen. Es ist also auch bei dieser Ausführung die Dimensionierung der Gummiblöcke
hauptsächlich durch die Belastung bestimmt; ihre Anzahl je Federeinheit kann nicht leicht vermehrt
werden. Die elastische Abstützung der vibrierenden Teile auf dem Maschinenrahmen bedeutet, daß die
bei der Schwingung auftretenden Federkräfte zwischen diesen Teilen über den Maschinenrahmen verlaufen
und somit dieser einer wechselnden Spannungsbelastung ausgesetzt ist und entsprechend kräftig
bemessen sein muß.
Weiterhin ist eine Schwingmaschine bekannt (deutsche Auslegeschrift 1106 537), bei der ein einziges
Maschinenteil gegen einen unbeweglichen Maschinenrahmen schwingt. Das schwingende Maschinenteil
in Form einer Förderrinne weist seitliche stegartige, schräg angeordnete Ansätze auf, die jeweils
zwischen einem unteren und einem oberen, am Maschinenrahmen befestigten Gummiblock mit entsprechend
relativ zu einer vertikalen Ebene geneigten Außenflächen angeordnet sind. Die Förderrinne
schwingt in Richtung der Stege, die hierbei die Gummiblöcke auf Schub beanspruchen. Durch das
Gewicht der Förderrinne wird der untere Gummi-
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block auf Druck und der obere auf Zug beansprucht. Diese bekannte Vorrichtung weist wiederum die
Nachteile einer ungleichen und ungünstigen Beanspruchung der Gummiblöcke, von denen nur zwei je
Federeinheit verwendet werden können, und am Maschinenrahmen angreifender Rüttelkräfte auf, ferner
steht nur eine einzige Förderrinne zur Verfügung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schwingmaschine mit zwei gegeneinander schwingenden
Maschinenteilen zu schaffen, bei der die Beanspruchungen in den federnden Blöcken klar und
leicht zu beherrschen sind und deren Federkonstante ohne wesentliche Dimensionierungsschwierigkeiten in
weiten Grenzen gewählt werden kann.
Die Schwingmaschine gemäß der Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß jede
Federeinheit eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Blöcken und Platten umfaßt, deren miteinander verbundene
Schubflächen vertikal und zueinander parallel
verlaufen.
Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß die federnden Blöcke aus gummiartigem Werkstoff zwischen
den gegeneinander schwingenden Maschinenteilen praktisch nur auf Schub beansprucht werden
und die Anzahl der nebeneinanderliegenden federnden Blöcke sowie der dazwischen liegenden Platten,
welche die Blöcke mit den Maschinenteilen verbinden, mit geringem Platz- und Konstruktionsaufwand
den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann. Damit ist die Federkonstante in weiten Grenzen
wählbar und die Beanspruchung des gummiartigen Materials leicht beherrschbar.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Schwingmaschine mit einer
gegenseitigen Lenkerführung der beiden Maschinenteile in der mit der Plattenebene zusammenfallenden
vertikalen Schwingungsebene ausgestattet. Die Lenkerführung
besteht vorteilhaft aus zweiarmigen Hebeln, die in der Mitte drehbar auf gehäusefesten Bauteilen
gelagert sind und an den beiden Enden je mit einem der schwingenden Maschinenteile schwenkbar verbunden
sind und somit eine Parallelbewegungsverbindung darstellen. Hierdurch wird eine Trennung
zwischen der Abstützung der schwingenden Maschinenteile auf dem Maschinenrahmen und der elastischen
Elemente für die Schwingung erreicht. Die Federeinheiten dienen allein als Energiespeicher für
die Schwingung und das Gewicht der Maschinenteile wird von der Lenkerführung getragen. Die Schwin- so
gungsebene ist genau festgelegt und die Dimensionierung der Blöcke in der Federeinheit nach Größe
und Anzahl kann allein nach den Erfordernissen der Schwingung durchgeführt werden.
Zweckmäßigerweise liegen an den parallelen Außenflächen der aus gummiartigem Material bestehenden,
federnden Blöcke jeweils damit verbundene Trägerplatten an, deren jeweils entgegengesetzte
Seite mit einer der starren Platten verbunden ist, vorzugsweise durch Verschraubung. Durch diese Ausbildung
wird erreicht, daß einzelne der Blöcke aus gummiartigem Material im Bedarfsfall ausgewechselt
werden können, ohne daß es erforderlich ist, die ganze Federeinheit auszutauschen.
Die federnden Blöcke können beispielsweise quaderförmig oder als koaxiale zylindrische Blöcke ausgebildet
sein, die zwischen koaxialen, zylindrischen Trägern festgelegt sind. Je nach den Konstruktionsmerkmalen der jeweiligen Vorrichtung können auch
beliebige andere Formen zur Anwendung kommen. Als gummiartiger Werkstoff für die federnden
Blöcke kommt insbesondere Naturgummi, synthetischer Gummi sowie synthetische Elastomere, insbesondere
Polyurethan, in Frage.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Vibrationsförderers, der in diesem Fall zum Fördern von Beuteln
oder Säcken unterhalb eines Aufgabetisches dient,
Fig. 2 eine Endansicht in Pfeilrichtung C gemäß F i g. 1 und im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Vibrationsförderteils
der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2, wobei Einzelheiten weggelassen sind,
F i g. 4 eine Ansicht einer schiefen Teilebene, betrachtet in Richtung des PfeilsD gemäß Fig. 5, die
eine Federeinheit wiedergibt,
F i g. 5 eine Längsschnittansicht gemäß der Linie V-V der Fig. 3 und
F i g. 6 eine Querschnittsansicht gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5.
Der Aufgabetisch der Vorrichtung ist im allgemeinen mit X bezeichnet, bildet jedoch keinen Teil der
Vibrationsfördervorrichtung und braucht demnach nicht beschrieben zu werden.
Der Förderer umfaßt ein Paar vibrierende Tröge 1 und 2, die schwenkbar miteinander verbunden und
von schrägen Lenkern 3 auf in Sockeln 5 auf einem Basisrahmen 6 angeordneten Querachsen 4 abgestützt
sind. Die Lenker 3 und die Querachsen 4 bilden eine Parallelbewegungsverbindung der Schwingmassen 1
und 2.
Auf dem Basisrahmen 6 oder einer unabhängigen Halterung ist ein Elektromotor oder ein anderer
Motor 7 angeordnet mit einem Riemenantrieb für eine Exzentereinheit 8; letztere ist auf den unteren
Trog oder Gegenmasse 2 angebracht und über eine Blattfeder 9 federnd mit dem oberen Trog oder
Arbeitsmasse 1 gekoppelt, um die Tröge mit Hilfe eines Paares Federeinheiten 10, die die Tröge schräg
miteinander verbinden und gegenüber den Lenkern 3 rechtwinklig angeordnet sind, im Resonanzbereich zu
vibrieren.
Der Aufbau einer der Federeinheiten ist in den F i g. 4 bis 6 wiedergegeben.
Zwischen einem gegenüberliegenden Paar L-förmiger, auf dem oberen bzw. dem unteren Trog angeordneter
Profile 11 und 12 verlaufen zwei Paar rechteckige Gummiblöcke 13; diese Gummiblöcke verlaufen
als Vierergruppe parallel zueinander, wobei die Parallelseiten mit Metallträgerplatten 14 verbunden
sind, die wiederum mit Schubplatten 15, 16, 17, 18 und 19 verschraubt sind, die abwechselnd entgegengesetzt
über die Blöcke und deren Trägerplatten hinausragen und an den vorstehenden Enden mit den
Profilen 11 bzw. 12 verschraubt sind.
Die mit dem unteren Profil 12 verschraubten äußeren und mittleren Platten 15, 17 und 19 sind ebenfalls
zur Bildung eines starren Rahmens vermittels Stangen 20 und röhrenförmiger Zwischenstücke 21,
die durch Muttern 22 festgelegt sind, verstrebt und abgestützt.
Die Zwischenplatten 16 und 18 sind einfach an das obere Profil 11 angeschraubt.
Es ist ersichtlich, daß die Schubplatten 15 bis 19 derart angeordnet sind, daß sie die Schübe im wesent-
lichen symmetrisch zwischen den Profilen 11 und 12 übertragen und daß jeder Gummiblock 13 beim
Vibrieren der Tröge zwischen seinen Trägerplatten 14 auf Schub beansprucht wird.
Bei einer gut ausgewogenen Bauart der Vorrichtung wird jeder in Betrieb befindliche Gummiblock
auf beiden Seiten einer mittleren, auf jedem Block in F i g. 4 durch die Linie N dargestellten Knotenebene
symmetrisch beansprucht.
In einer Federeinheit ist jede beliebige gerade Anzahl Gummiblöcke paarweise verwendbar und je
nach Masse und Länge der Vibrationsteile können beliebig viele Federeinheiten gebraucht sein, jedoch
ist in beiden Fällen wegen der Symmetrie und Ausgewogenheit eine gerade Anzahl vorteilhaft.
Claims (3)
1. Schwingmaschine, insbesondere zum Fördern oder Sieben von Schüttgut, mit zwei gegeneinander
schwingenden mittels Lenkern am Maschinenrahmen aufgehängten Maschinenteilen, von denen wenigstens das eine als Arbeitsmasse,
z. B. als Förderrinne, und das andere als Gegenmasse ausgebildet ist, und mit rechtwinklig zu
den Lenkern zwischen den beiden Maschinenteilen eingeschalteten Federeinheiten, die aus
Blöcken aus einem gummiartigen Werkstoff mit jeweils zwei zueinander parallelen Schubflächen
bestehen, von denen die eine über eine mit ihr verbundene starre Platte mit dem einen und die
andere über eine mit dieser verbundenen Platte mit dem anderen Maschinenteil in Verbindung
steht, dadurchgekennzeichnet, daß jede Federeinheit (10) eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden
Blöcken (13) und starren Platten (15 bis 19) umfaßt, deren miteinander verbundene
Schubflächen vertikal verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerführung aus zweiarmigen
Hebeln (3) besteht, in der Mitte (4) drehbar auf gehäusefesten Bauteilen (5) gelagert sind
und an den beiden Enden je mit einem der schwingenden Maschinenteile (1, 2) schwenkbar
verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den parallelen
Außenflächen der federnden Blöcke (13) jeweils damit verbundene Trägerplatten (14) anliegen,
deren entgegengesetzte Seite mit einer der starren Platten (15 bis 19) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 064 269,
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 064 269,
537;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1713 213,
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1713 213,
1 851 814.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 597/108 8. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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