DE2526102B2 - Blattfederanordnung fuer schwingfoerderer - Google Patents

Blattfederanordnung fuer schwingfoerderer

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DE2526102B2 DE19752526102 DE2526102A DE2526102B2 DE 2526102 B2 DE2526102 B2 DE 2526102B2 DE 19752526102 DE19752526102 DE 19752526102 DE 2526102 A DE2526102 A DE 2526102A DE 2526102 B2 DE2526102 B2 DE 2526102B2
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    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blattfederanordnung für einen Schwingförderer mit einer Grundplatte, einem schwingenden Rahmen und einer Anzahl von Gruppen von parallelen Blattfedern, die Grundplatte und Rahmen an mehreren Punkten miteinander verbinden und jeweils in zwei Sätze von Blattfedern unterteilt sind.
Aus der US-PS 34 59 292 ist ein Schwingförderer bekannt, der zur Verbindung von Grundplatte und Rahmen Blattfedersätze verwendet, die jeweils in zwei Gruppen unterteilt sind. Beide Blattfedergruppen sind jeweils an der Grundplatte und am Rahmen mit Hilfe einer gemeinsamen Schraube befestigt, so daß sie nur gemeinsam gelöst werden können. Falls daher die Eigenfrequenz des Schwingförderers geändert werden soll, müssen alle Blattfedern gelöst, in ihrer Anzahl vergrößert oder verringert und anschließend erneut justiert und befestigt werden. Wenn eine genaue Einstellung der Eigenfrequenz notwendig ist, erfordert dieser Vorgang einen erheblichen Aufwand für Einstellung und Erprobung.
Zum weiteren Stand der Technik wird auf die US-PS 31 59 269,27 05 070 und 29 35 177 Bezug genommen, bei denen jedoch in keinem Falle eine Veränderung eines Blattfedersatzes ohne Lösen der gesamten Blattfedern möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einstellen der Eigenfrequenz bei einer Blattfederanordnung der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
Die Erfindung geht aus von der Überlegung, die Blattfedern in zwei Gruppen zu unterteilen, deren eine einerseits den Hauptteil der Federwirkung liefert und zum anderen in jedem Falle und insbesondere auch bei der Änderung der Eigenfrequenz unverändert bleibt und nicht gelöst wird und deren andere zur Einstellung der Eigenfrequenz gelöst und in geeigneter Weise angepaßt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Blattfederanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Gruppen der Blattfedern jeweils einen Satz mit HauDtblattfedem zur Ausübung des wesentlichen Teils der Federkraft und einen Satz mit Hilfs-Blattfedern mit geringerer Federkraft umfassen, und daß die Hilfs-Blattfedern durch gesondert lösbare Hilfs-Halteorgane an der Grundplatte und dem Rahmen festgelegt sind.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die stets unveränderten und stets in gleicher Weise an der Grundplatte und dem Rahmen festgelegten Hauptblattfedern einen in jedem Falle gleichen Anteil der Federkraft liefern, der sich nicht etwa durch Lösen und erneutes Befestigen verändern kann. Lediglich die in ihrer Federkraft wesentlich schwächeren Hilfs-Blattfedern dienen zur Einstellung der Eigenfrequenz, so daß bei Einstellvorgängen nicht das gesamte Federsystem der Gefahr unkontrollierbarer Veränderungen ausgesetzt ist, sondern nur der verhältnismäßig geringe, durch die Hilfs-Blattfedern gebildete Anteil. Dadurch werden Einstellvorgänge erheblich erleichtert.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform werden die Sätze der Haupt-Blattfedern durch Klemmriegel an der Grundplatte und dem Rahmen festgelegt und die Hilfs-Halteorgane legen die Enden der Sätze der Hilfs-Blattfedern an den Klemmriegeln fest.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwingförderers;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Schwingförderers der F i g. 1;
Fig.3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig.4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3.
In Fig. 1 ist ein federgekuppelter Zwei-Massen-Schwingförderer gezeigt, der eine im wesentlichen quadratische Grundplatte 10 umfaßt, die auf einer starren Arbeitsoberfläche 12, wie etwa dem Fußboden oder einem Tisch, mit Hilfe elastischer Isolierblöcke 14 abgestützt wird, die an jeder Ecke an der unteren Oberfläche der Grundplatte befestigt sind. Der Schwingförderer umfaßt einen Rahmen 16 (F i g. 2), auf dem ein Behälter 18 befestigt ist. Der Behälter dient zur Aufnahme von nicht gezeigten, abzugebenden Gegenständen, und die Gegenstände werden in bekannter Weise auf einer Bahn 20 nacheinander aus dem Behälter über eine Abgaberinne 22 vorgerückt, wenn der Behälter um seine Mittelachse A schwingt.
Die Grundplatte 10 bildet eine Masse des federgekuppelten Zwei-Massen-Schwingförderers, und die Anordnung 15 aus Rahmen 16 und Behälter 18 bildet die andere Masse des Systems. Die Grundplatte 10 weist vier Aussparungen 24 auf, die sich von den vier Seiten aus nach innen erstrecken, wobei jede Aussparung an einer Seite durch einen Sitz 26 begrenzt wird. Der Rahmen umfaßt vier Blöcke 28, die von diesem nach unten ausgehen und jeweils einen Sitz 30 aufweisen.
Die Grundplatte 10 und die Anordnung 15 aus Rahmen und Behälter sind durch elastische Einrichtungen in Form von Blattfedern miteinander verbunden. Vier Sätze 32 aus Blattfedern 34 sind zwischen der Grundplatte 10 und dem Rahmen 16 angebracht. Jeder Satz, der in der Zeichnung vier Blattfedern umfaßt, ist an einem Ende mit dem Sitz 26 der Grundplatte mit Hilfe eines Klemmriegels 36 verklemmt. Kopfschrauben 38 erstrecken sich durch den Klernmricgc! 36 auf jeder Seite des Satzes 32 der Blattfedern und sind in den Sitz 26 eingeschraubt. Jeder Satz 32 der Blattfedern ist am
gegenüberliegenden Ende ebenso mit dem Sitz 30 des Rahmens mit Hilfe eines Klemmriegels 40 verklemmt. Kopfschrauben 42 erstrecken sich durch den Klemmriegel 40 an jeder Seite des Satzes 32 der Blattfedern und sind in den Sitz 30 eingeschraubt jeder Sitz 32 der Blattfedern, die als Haupt-Blattfedern bezeichnet werden können, umfaßt dünne Aluminium-Distanzstükke 44, die zwischen nebeneinanderliegende Blaufedern 34 eingefügt sind und eine Berührung der Blattfedern während des Betriebes verhindern, und die zwischen die äußeren Blattfedern und die Sitze und die Klemmriegel eingefügt sind und eine Spannungskonzentration an der Stelle, an der die Sitze und die Klemmriegel die Oberfläche der Blattfedern kreuzen, verhindern.
Jeder Satz 32 der Haupt-Blattfedern 34 umfaßt !5 zugleich einen Satz 46 aus Hilfs-Blattfedern 48, die parallel zu dem Satz 32 angeordnet sind. Jede der Blattfedern 48 ist wesentlich dünner als die Haupt-Blattfedern 34. Die Sätze 46 der Hilfs-Blattfedern, die mit zwei Blattfedern dargestellt sind, sind an jedem Ende mit den Querriegeln 36 und 40 verklemmt, die den Satz 32 der Haupt-Blattfedern festhalten. An einem Ende der Blattfedern 46 verläuft eine Kopfschraube 50 durch Bohrungen in einem Halteblock 52, einem Ende der Hilfs-Blattfedern 48 und Distanzstücken 54 und ist in eine Bohrung in dem Klemmriegel 36 eingeschraubt. Am gegenüberliegenden Ende der Blattfedern 46 verläuft eine Kopfschraube 56 durch Bohrungen in einem Halteblock 58, dem anderen Ende der Hilfs-Blattfedern 46 und den Distanzstücken 54 und ist in eine Bohrung in dem Klemmriegel 40 eingeschraubt. Auf diese Weise sind die Hilfs-Blattfedern jeweils mit dem Haupt-Blattfedern verbunden und wirken parallel mit diesen, so daß sie mit diesen zusammen die gesamte Federkupplung zwischen dem Behälter und der Rahmenanordnung einerseits und der Grundplatte andererseits bilden. Die Hilfsblattfedern werden ebenso wie die Hauptblattfedern Verbiegungen und Torsionen ausgesetzt. Gleichzeitig sind die Hilfs-Blattfedern insoweit unabhängig von den Haupt-Blattfedern montiert, als die Hilfs-Blattfedern durch andere Schrauben gehalten werden als die Haupt-Blattfedern.
Ein herkömmlicher elektromagnetischer Motor 60 ist auf der Grundplatte angebracht und versetzt den Rahmen und den Behälter in Rotationsschwingungen um die senkrechte Mittelachse A. Der Motor umfaßt einen Kern 62 mit drei aufragenden Schenkeln 64 sowie eine Spule 66, die auf dem mittleren Schenkel angebracht ist. Ein Anker 68 ist am Boden des Rahmens in dsr Nähe der Oberseite der Schenkel des Kerns angebracht. Wenn Wechselstrom in die Spule 66 geleitet wird, schwingen der Kern, der Rahmen und der Behälter um die Mittelachse A mit einer vorbestimmten Frequenz, die durch die Frequenz des an die Spule angelegten Wechselstroms bestimmt wird.
Es ist zweckmäßig, den Schwingförderer derart einstellen zu können, daß seine Rotations-Eigenfrequenz nahe bei der Frequenz des Motors liegt. Ein Verfahren zum Verändern der Eigenfrequenz eines Zwei-Massen-Fördersyslems und des erfindungsgemäß verwendeten Systems liegt darin, die Steifigkeit der Federeinrichtung, d. h. der Haupt-Blattfedern 34 und der Hilfs-Blattfedern 48, durch die der Rahmen und der Behälter mit der Grundplatte verbunden sind, zu verändern. Je steifer die Federn sind, desto höher ist die Eigenfrequenz des Systems.
Zum Verändern der Eigenfrequenz des Systems wird eine einzelne Hilfs-Blattfeder 48 zu einem oder mehreren Sätzen 46 der Hilfs-Blattfedern hinzugefügt, indem zunächst die Kopfschrauben 50, 56 und die Halteblöcke 52, 58 entfernt, die Feder hinzugefügt, und die Kopfschrauben 50, 56 und die Halteblöcke wieder montiert werden. Es ist erkennbar, daß es nicht notwendig ist, die Kopfschrauben 38, 42 oder die Klemmriegel 36, 40 zu entfernen. Auf diese Weise werden die Haupt-Blattfedern nicht gelöst, und der Rahmen und der Behälter bleiben in fest abgestützter Position.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Hilfs-Blattfedern wesentlich dünner als die Haupt-Blattfedern sind, so daß geringere Veränderungen in der Rotations-Eigenfrequenz des Systems möglich sind, als wenn Haupt-Blattfedern hinzugefügt werden.
Wenn es notwendig ist, die Rotations-Eigenfrequenz zu reduzieren, werden Hilfs-Blattfedern von einem oder mehreren der Sätze entfernt, indem die Kopfschrauben 50,56 und die Halteblöcke 52,58 abgenommen und nach Entfernen der Hilfs-Blattfeder wieder befestigt werden.
Das erfindungsgemäße System gestattet daher eine feine Einstellung der Rotations-Eigenfrequenz des Förderers und insbesondere eines großen Förderers bei der Herstellung oder bei Wartungsvorgängen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Blattfederanordnung für einen Schwingförderer mit einer Grundplatte, einem schwingenden ! 'ien und einer Anzahl von Gruppen von pa .uelen Blattfedern, die Grundplatte und Rahmen an mehreren Punkten miteinander verbinden und jeweils in zwei Sätze von Blattfedern unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Blattfedern jeweils einen Sau (32) mit Hauptblattfedern (34) zur Ausübung des wesentlichen Teils der Federkraft und einen Satz (46) mit Hilfs-Blattfedern (48) mit geringerer Federkraft unifassen, und daß die Hilfs-Blattfedern (48) durch gesondert lösbare Hilfs-Halteorgane (50, 56) Λη der Grundplatte (10) und dem Rahmen (16) festgelegt sind.
2. Blattfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sätze (32) der Haupt-Blattfedern (34) durch Klemmriegel (36, 40) an der Grundplatte (10) und dem Rahmen (16) festgelegt sind, und daß die Hilfs-Halteorgane (50, 56) die Enden der Sätze der Hilfs-Blattfedern (48) an den Klemmriegeln (36,40) festlegen.
DE19752526102 1974-09-16 1975-06-11 Blattfederanordnung fuer schwingfoerderer Withdrawn DE2526102B2 (de)

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