DE29909498U1 - Führungsrahmen für das Bindeband einer Bindemaschine - Google Patents

Führungsrahmen für das Bindeband einer Bindemaschine

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/04Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes with means for guiding the binding material around the articles prior to severing from supply
    • B65B13/06Stationary ducts or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

ZEIILER &.JD1CKEL ..
PATENTANWÄLTE EUROPEAN pATEJNTJANb; TRADCMARK ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
7282 Ill/Br.
&iacgr;&ogr; TEKPAK CORPORATION
No. 16, 18th Rd., Taichung Industrial Park,
Taichung City, TAIWAN, R.O.C.
und
TRANSPAK EQUIPMENT CORPORATION
9F-4, No. 112, See. 2, Chung Shan N. Rd.,
Taipei, TAIWAN, R.O.C.
Führunqsrahmen für das Bindeband einer Bindemaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Bindemaschine und im einzelnen auf den Rahmen zur Führung eines Bindebandes der Bindemaschine.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 bis 4 ist eine Bindemaschine 10 nach dem Stand der Technik oben mit einem U-förmigen Rahmen 11 versehen sowie einer Mehrzahl von Klingen 12, die schwenkbar an dem Rahmen 11 mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 14 zusammen mit einer Mehrzahl von Torsionsfedern 13 gehalten sind. Ein Bindeband 15 der Bindemaschine 10 befindet sich zwischen jeder Klinge 12 und dem Rahmen 11. Wenn die Bindemaschine 10 eingeschaltet wird, wird das Bindeband 12 über die Unterseite einer Seite des Rahmens 11 herausgezogen. In der Zwischenzeit wird eine Klinge 121 betätigt, die nach außen geführt wird, während eine andere Klinge 122 angelenkt ist und sich nach außen bewegt, entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 und 4. Mit anderen Worten
werden alle Klingen 12 aufeinander folg en si. ä1 weh da© Bincfeband 15 nach außen bewegt, woraus sich ergibt, daß das Bindeband 15 über die Unterseite auf einer Seite des Rahmens 11 herausgezogen wird, um somit ein Paket zu befestigen.
Der zuvor beschriebene Rahmen nach dem Stand der Technik zur Führung des Bindebandes einer Bindemaschine ist hinsichtlich seines Aufbaues dahingehend nachteilig, daß das Bindeband 15 durch die Klingen 12 zu einer Zeit behindert werden kann, wenn das Bindeband 15 herausgezogen wird, um das Paket oder ähnliches zu befestigen. Zusätzlich sind die Torsionsfedern 13 Ermüdungserscheinungen ausgesetzt, so daß dadurch die Torsionsfedern 13 ungleiche Rückstellkräfte aufweisen. Hieraus ergibt sich, daß das Bindeband 15 nicht mit hinreichender Stabilität geführt werden kann. Darüber hinaus ist die Qualität des Einbindens eines Paketes oder ähnlichem mit dem Bindeband 15 häufig unbestimmt durch die mechanische Reibung und die Störungen des Bindebandes 15 durch die Klingen 12. Die mechanische Reibung zwischen den Klingen 12 und dem Bindeband 15 erzeugt auch ein Geräusch, welches die Bedienungsperson der Maschine stört. Ein solch störendes Geräusch wird auch durch die Kollision zwischen dem Rahmen 11 und den Klingen 12 zu einer Zeit erzeugt, wenn die Klingen 12 angehoben werden, um in ihre Ausgangsposition zurückzukehren.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bindemaschine mit einem Führungsrahmen für das Bindeband zur Verfügung zu stellen, welcher die aufgezeigten Nachteile behebt und das Bindeband mit hoher Präzision zu führen vermag, um die Einbindequalität zu verbessern.
Darüber hinaus soll eine Bindemaschine mit einem Führungsrahmen für das Bindeband bereitgestellt werden, der in der Lage ist, das Bindeband während des Bindevorgangs zu führen, ohne daß hierbei ein störendes Geräusch entsteht. Außerdem soll der Führungsrahmen für die Bindemaschine gewährleisten, daß das Bindeband entlang einer Bandführungsplatte mit einer hohen Stabilität geführt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Führungsrahmens für das
Bindeband einer Bindemaschine nach dem Stand der Technik,
&iacgr;&ogr; Fig. 2 eine Teilexplosionsdarstellung des herkömmlichen Führungsrah
mens gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Führungsrahmens nach dem Stand der
Technik gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Bindebandes, welches durch den
Führungsrahmen gemäß Fig. 1 geführt wird,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung im Zustand der Positionierung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Bindebandes, welches in dem
Führungsrahmen gemäß der Erfindung angeordnete ist,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Bindebandes, welches aus dem
Führungsrahmen gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung herausgeführt wird und
Fig. 10 eine schematischö.Darstellung'cles'Bindebaoäes, welches aus dem
Führungsrahmen gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung herausgeführt ist.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 5 bis 8 soll der Führungsrahmenaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bindeband einer Bindemaschine führen und setzt sich aus den einzelnen Bestandteilen zusammen, die nachfolgend beschrieben werden sollen.
&iacgr;&ogr; Eine Führungsstütze 20 in der Form eines umgekehrten U ist oben auf einen Maschinenkörper 1 der Bindemaschine montiert und besteht aus zwei aufrechten Führungsstäben 21, einem Querführungsstab 22, der die oberen beiden aufrechten Führungsstäbe 21 verbindet, sowie einer Frontplatte 23, die auf der Innenseite eines der beiden aufrechten Führungsstäbe 21 befestigt ist.
Ein Verbindunsstabelement wird gebildet aus einem Antriebsstab 31, einem oberen Stab 35 parallel zum Antriebsstab 31 sowie einem Wellenstab 32, der die Enden des Antriebsstabes 31 und des oberen Stabes 35 verbindet, wobei zwei Halteblöcke 33 und 34 hieran montiert sind. Der obere Stab 35 schließt sich an die Innenseite eines der beiden aufrechten Stäbe 21 an und ist an einem Ende mit einem ersten Verbindungsstab 36 verbunden, wobei auf der Oberseite ein zweiter Verbindungsstab 37 vorgesehen ist, welcher wiederum mit einem Vorsprung 39 eines oberen Querstabes 38 verbunden ist. Der obere Querstab 38 trägt am anderen Ende einen Vorsprung 40, welcher an einen dritten Verbindungsstab 41 angeschlossen ist. Der obere Querstab 38 ist mit beiden Enden an den beiden aufrechten Führungsstäben 21 mit einer Mehrzahl von Schrauben 42 befestigt.
Ein Führungselement wird gebildet durch zwei Längsführungsstäbe 50 und 51, die jeweils mit Langlöchern 52 versehen sind, die einander gegenüberliegen, sowie einem Aufnahmeloch 53, welches sich zwischen den beiden Langlöchern 52 befindet. Die Führungsstäbe 50 und 51 sind an den beiden aufrechten Führungsstäben 21 mittels einer Mehrzahl von Schraubbolzen 54 gehalten, welche von den Langlöchern 52 aufgenommen sind. Die Aufnahmelöcher 53 der Führungsstäbe 50 und 51 halten jeweils eine Feder 55, die an den aufrechten Führungsstäben 21
über einen Schraubbolzen 56 befe'sttgt ist*«B*e-Führuncjs9tebe 50 und 51 sind mit einem schrägen Führungsblock 57 versehen. Der Führungsstab 50 ist an dem ersten Verbindungsstab 36 mittels einer Schraube 58 befestigt und an dem zweiten Verbindungsstab 37 und dem dritten Verbindungsstab 41 mittels Schrauben 59.
Ein Bindebandführungsrahmen 70 ist mit einem Schlitz 71 versehen sowie vier Löchern 74, die sich an den vier Ecken 73 befinden und in Verbindung mit dem Schlitz 71 stehen.
Ein Positionssteuerungsführungsrahmen 80 besitzt einen rechteckförmigen Aufbau und ist etwas größer als der Bindebandführungsrahmen 70. Der Positionssteuerungsführungsrahmen 80 besitzt zwei lange Stäbe 81, die mit zwei Führungsrollen 82 versehen sind, welche hieran befestigt sind. Der Positionssteuerungsführungsrahmen 80 trägt zwei Querstäbe 83, die mit einer Zwinge 84 versehen sind. Der Positionssteuerungsführungsrahmen 80 ist an dem Bindebandführungsrahmen 70 mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 85 befestigt. Der Positionssteuerungsführungsrahmen 80 und der Bindebandführungsrahmen 70 sind an der Frontplatte 23 mit Hilfe der Zwinge 84 gehalten in Verbindung mit den Schraubbolzen 86 und den Federn 87. Die Führungsrollen 82 befinden sich an den Oberkanten der schrägen Führungsblöcke 87 der Führungsstäbe 50 und 51.
Eine Mehrzahl von Druckstiftelementen 90 ist von den Löchern 74 an den vier Ekken 73 des Bindebandführungsrahmens 70 aufgenommen. Die Druckstiftelemente 90 sind mit einer Platte 91 versehen, welche an einem Ende an einem Druckstift 92 befestigt ist, welcher von dem Schlitz 71 über das Loch 74 des Bindebandführungsrahmen 70 aufgenommen ist. Die Platte 91 ist an einem Ende an der Frontplatte 23 der Führungsstütze 20 befestigt mit Hilfe einer Mehrzahl von Halteschrauben 93 derart, daß die Platte 91 von dem Positionssteuerungsführungsrahmen durch einen Freiraum 94 getrennt ist.
Eine Mehrzahl von Bandführungsplatten 100 ist jeweils an den beiden aufrechten Führungsstäben 21 und einem Querstab 22 der Führungsstütze 20 befestigt. Die
Bandführungsplatten 100 sind toit'eirier BufSte.tOI verseifen, die an der Frontplatte 23 der Führungsstütze 20 anliegt.
Wenn, entsprechend der Darstellung in den Fig. 6, 7 und 8, die erfindungsgemäße Vorrichtung sich in dem Positionierstatus befindet, wird der Antriebsstab 21 nicht durch einen Nocken 2 betätigt, um sich nach unten zu drehen. Hieraus ergibt sich, daß die Führungsstäbe 50 und 51 nicht betätigt werden können durch die Verbindung des Stabelementes, während die Führungsrollen 82 sich an den Oberkanten der schrägen Führungsblöcke 57 der Führungsstäbe 50 und 51 befinden. In der &iacgr;&ogr; Zwischenzeit steht der Schlitz 71 des Bindebandführungsrahmens 70 in Kontakt mit der Oberfläche der Frontplatte 23, während die Druckstifte 92 der Druckstiftelemente 90 in Kontakt mit dem Bindeband 15 stehen über den Schlitz 71 des Bindebandführungsrahmens 70.
Wenn, entsprechend der Darstellung in den Fig. 6, 9 und 10, der Nocken 2 in Betrieb gesetzt wird, um den Antriebsstab 31 nach oben zu führen und den Wellenstab 32 zu betätigen, drückt der obere Stab 35 den ersten Verbindungsstab 37 nach oben, wodurch der Querstab 38 derart gedreht wird, daß der dritte Verbindungsstab 41 durch das andere Ende des Querstabes 38 betätigt wird, um den zweiten Führungsstab 51 anzuheben. Dies führt dazu, daß der Positionssteuerungsführungsrahmen 80 durch die Führungsrollen 82 ausgebreitet wird durch Einsatz der schrägen Führungsblöcke 57, so daß der Schlitz 71 des Bindebandführungsrahmen 70 von der Oberfläche der Vorderplatte 23 gelöst wird. Zu der Zeit, wenn der Positionssteuerungsführungsrahmen 80 ausgebreitet wird, wird das Bindeband 15 aus dem Schlitz 71 durch die Druckstifte 92 herausgedrückt. Das Bindeband 15 wird dann gehalten und durch die Bürste 101 der Bandführungsplatte 100 geführt, bevor das Bindeband 15 um das Paket gelegt wird. Sobald das Bindeband 15 um das Paket herumgelegt ist, wird das Bindeband 15 abgeschnitten. Hierauf werden alle Teile, die in den zuvor beschriebenen Bindevorgang involviert waren, durch die Rückstellkräfte der Federn 55 und 87 in ihre Ausgangsposition zurückgeführt, so daß sie für einen zweiten Zyklus des Bindevorganges bereit sind.
&psgr; W WW W &ngr; &ngr; &ngr; &ngr; &ngr; »w —
Entsprechend der Darstellung lB-Figi-6 vwid der AufbäixJer Führungsstütze 20 verstärkt durch einen unteren Querstab 201, der die unteren Enden der beiden aufrechten Führungsstäbe 21 der Führungsstütze 20 verbindet.
Zusammenfassend wird eine Bindemaschine zur Verfügung gestellt mit einem Führungsrahmenaufbau zum Halten und Führen eines Bindebandes. Der Führungsrahmenaufbau umfaßt eine Führungsstütze in der Form eines umgekehrten U, welche auf der Oberseite eines Maschinenkörpers der Bindemaschine montiert ist. Ein Verbindungsstabelement ist in der Lage, durch einen Nocken der Bindemaschine betätigt zu werden und ist an ein Führungselement angeschlossen. Der Führungsrahmenaufbau umfaßt darüber hinaus einen Bindebandführungsrahmen sowie einen Positionssteuerungsführungsrahmen, der den Bindebandführungsrahmen zu betätigen vermag, daß dieser sich öffnet oder schließt, relativ zu der Führungsstütze zum Herausführen des Bindebandes über eine Bandführungsplatte.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Ill/Br.
    Schutzanspruch:
    Führungsrahmenaufbau zur Führung eines Bindebandes einer Bindemaschine,
    &iacgr;&ogr; gekennzeichnet durch:
    eine Führungsstütze (20) in der Form eines umgekehrten U1 welche auf der Oberseite des Maschinenkörpers (1) der Bindemaschine montiert ist mit zwei aufrechten Führungsstäben (21), einem Querführungsstab (22), der die oberen Enden der beiden aufrechten Führungsstäbe (21) verbindet, sowie einer Frontplatte (23), die auf der Innenseite einer der beiden aufrechten Führungsstäbe (21) befestigt ist,
    ein Verbindungsstabelement mit einem Antriebsstab (31), einem oberen Stab (35) parallel zum Antriebsstab (31), sowie einem Wellenstab (32), der die Enden des Antriebsstabes (31) und des oberen Stabes (35) verbindet und zwei Halteblöcke (33) trägt, wobei der obere Stab (35) an der Innenseite einer der beiden aufrechten Stäbe (21) anliegt und mit einem Ende an einem ersten Verbindungsstab (36) gehalten ist, während das obere Ende an einem zweiten Verbindungsstab (37) befestigt ist, welcher wiederum an einem Vorsprung (39) des oberen Querstabes (38) gehalten ist, der an seinem anderen Ende einen weiteren Vorsprung (40) trägt, welcher an einen dritten Verbindungsstab (41) angeschlossen ist, wobei der obere Querstab (38) mit beiden Enden an den beiden aufrechten Führungsstäben (21) mittels einer Mehrzahl von Schrauben (42) gehalten ist,
    ein Führungselement mit zwei langen Führungsstäben 50, 51, die jeweils zwei Langlöcher (52) tragen, die einander gegenüberliegen, sowie ein Aufnahmeloch (53), welches sich zwischen den beiden Langlöchern (52) befindet, wobei die beiden langen Führungsstäbe (50, 51) an den beiden auf-
    rechten Führungsstäben*(.21)Über bifie-Mehrz&Kl v©n Halteschrauben (54) befestigt sind, welche von den Langlöchern (52) aufgenommen sind, wobei die beiden langen Führungsstäbe (50, 51) mit einem schrägen Führungsblock (57) versehen sind, während einer der beiden langen Führungsstäbe (50, 51) an dem ersten Verbindungsstab (36), dem zweiten Verbindungsstab (37) und dem dritten Verbindungsstab (41) befestigt ist,
    einen Bindebandführungsrahmen (70), der mit einem Schlitz (71) und vier Löchern (74) versehen ist, welche sich an den vier Ecken (73) des Bindebandführungsrahmens (70) angeordnet sind derart, daß die Löcher (74) in Verbindung mit dem Schlitz (71) stehen,
    einen Positionssteuerungsführungsrahmen (80) mit zwei Längsstäben (81), an welchen zwei Führungsrollen (82) befestigt sind und zwei Querstäben (83), die mit einer Zwinge (84) versehen sind, wobei der Positionssteuerungsführungsrahmen (80) an dem Bindbandführungsrahmen (70) mittels einer Mehrzahl von Schrauben 85) derart befestigt ist, daß die beiden Führungsrollen (82) sich an den oberen Kanten der schrägen Führungsblöcke (57) der beiden langen Führungsstäbe (50, 51) befinden,
    eine Mehrzahl von Druckstiftelementen (90), die von den Löchern (74) an den vier Ecken (73) des Bindebandführungsrahmens (70) aufgenommen und mit einer Führungsplatte (91) versehen sind, die an einem Ende mit einem Druckstift (92) befestigt ist, welcher in dem Schlitz (71) des Bindebandführungsrahmens (70) über ein Loch (74) des Bindebandführungsrahmens (70) aufgenommen ist, wobei die Platte (91) an einem Ende mit der Frontplatte (23) der Führungsstütze (20) derart in Verbindung steht, daß die Platte (91) von dem Positionssteuerungsführungsrahmen (80) durch einen Freiraum (94) getrennt ist, sowie
    eine Mehrzahl von Bandführungsplatten (100), die an den beiden aufrechten Führungsstäbe (21) und dem Querstab (22) der Führungsstütze (20) befestigt sind, wobei die Bandführungsplatten (100) mit einer Bürste (101) versehen sind, welche an der Frontplatte (23) der Führungsstütze (20) zur
    Halterung und Führung deöBinÖebandeeOS) anflegt" bevor das Bindeband (15) um die Packung herumgelegt ist.
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