DE2154354A1 - Werkzeug zum einsetzen eines elektrischen moduls in eine gedruckte schaltung - Google Patents

Werkzeug zum einsetzen eines elektrischen moduls in eine gedruckte schaltung

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Description

Anmelder: William M. Halstead, P.O. Box 881,
Glen Burnie, Maryland, 21061, V. St. A.
Werkzeug zum Einsetzen eines elektrischen Moduls in eine
gedruckte Schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Einsetzen von elektrischen Bauelementen, wie integrierte, plattenförmige Module in gedruckte Schaltungsplatte. Die Module weisen parallele Eeihen von Anschlussleitern auf, die in Löcher einer Schaltungsplatte eingesetzt werden.
Ein Modul dieser Art kann zwei Reihen von Leitern mit sieben oder zwölf Leitern in jeder Reihe aufweisen und kann nur dann schnell in eine zu drückende Schaltungsplatte eingesetzt werden, wenn alle Leiter gerade und exakt ausgerichtet sind, um gleichzeitig in die Löcher der Platte eingeführt werden zu können. Es passiert häufig, dass ein oder mehrere der Leiter während des Lagerns oder Handhabens des Moduls verbogen
werden und dann vor dem Einsetzen wieder geradegerichtet werden müssen. Das Ausrichten eines jeden verbogenen Leiters ist aber eine zeitraubende Arbeit und es ist oft schwierig, den Leiter in Bezug auf die übrigen Leiter genau auszurichten, insbesondere dann, wenn einige der benachbarten Leiter ebenfalls verbogen sind. Diese bieten dann keine genaue Richtlinie für ein exaktes Ausrichten.
Aufgabe der Erfindung ist, ein einfaches Werkzeug zu schaffen, mit dem zunächst das Ausrichten verbogener Leiter eines Moduls schnell und genau auf einfache Weise durchgeführt fc werden kann, und das auch dazu dient, den Modul während des Einsetzens in eine gedruckte Schaltung zu halten und zu führen. Wenn das Werkzeug den Modul erfasst, sollen dessen Leiter gerade und genau ausgerichtet werden und es soll während des Einsetzens der Leiter in die gedruckte Schaltungsplatte den Modul festhalten.
Das erfindungsgemässe Werkzeug zum Geraderichten und Einsetzen eines Moduls gehört zur Gruppe der Spezialwerkzeuge für integrierte Schaltungs-Module, wie sie in den folgenden US-Patentanmeldungen 778 440 vom 25. November 1968; 849 831 vom 13. August 1969 und 862 166 vom 30. September 1969 beschrieben sind. Es ist einfach aufgebaut, leistungsfähig und zuverlässig bei der Arbeit und wirtschaftlich in seiner Herstellung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Werkzeuges mit wahlweise verwendbaren Kopfstücken an gegenüberliegenden Enden seines Griffes;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht, die einen in einem Kopfstück eingesetzten Modul zeigt;
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Fig. 3 eine Endansicht der Darstellung in Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische !Feilansicht eines AufsatζStückes zum Geraderichten, das an einem der Kopfstücke befestigt ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aufsatzstückes selbst; Fig. 6 eine Endansicht des Aufsätζstückes;
Fig. 7 ein senkrechter Schnitt, der ein Modul und das Aufsatzstück an einem der Kopfstücke zeigt;
Fig. 8 einen Teillängsschnitt, im wesentlichen entlang der Ebene der Linie 8-8 in Fig. 7ί und
Fig. 9 eine Unteransicht der Darstellung in Fig. 8.
Das Werkzeug 10 (Fig. 1 bis 3) zum Einsetzen elektrischer Bauelemente in Schaltungsplatten und zum Geraderichten der Leiter dieser Bauelemente ist für ein Modul 12 vorgesehen, der zwei parallele Reihen von Anschlussleitern 13 aufweist, die vom Modul nach unten abstehen. Diese Leiter müssen gerade und genau ausgerichtet sein, bevor der Modul in eine gedruckte Schaltung montiert werden kann. Nur gerade vorstehende Leiter können gleichzeitig in die Löcher in der Schaltungsplatte eingesetzt werden.
Das Werkzeug 10 besteht aus einem Griff 14, der an seinen gegenüberliegenden Enden je ein wahlweise zu gebrauchendes Kopfstück 15 und 15a aufweist. Jedes Kopfstück bestitzt ein Paar parallele Schlitze 16, die an dem vom Griff 14 abger kehrten Ende offen sind, d.h. nach aussen münden. Die beiden Kopfstücke 15 und 15a sind identisch ausgebildet, haben aber unterschiedliche Abmessungen, so dass beispielsweise das Kopfstück 15 ein Modul mit je sieben Leitern in den beiden Reihen aufnehmen kann, während das Kopfstück 15a für einen grösseren Modul bestimmt ist, der beispielsweise mit je zwölf Leitern in jeder Reihe bestückt ist.
Der Querabstand der Schiit«· 16 in jedem Kopfstück ent spricht den Querabstand der beiden leiben der Leiter 1J des su erfassenden Moduls und die Breite eines jeden Schiit*te entepricht der Starke der Leiter.
Venn der Modul »um Hontieren aufgenommen wird« können einige seiner Leiter in Querrichtung» d.h. aus der Längsrichtung gebogen sein, so dass beispielsweise ein Leiter in einer Reihe quer gegen die Leiter in der anderen Beine geneigt ist. Die Leiter können aber auch in Längsrichtung verbogen sein, ^ so dass s.B. ein Leiter in einer leine längs gegen den näoh-■ sten Leiter in derselben leine geneigt ist« 9er erstgenannte verbogene Leiter kann geradegeriehtet werden, wenn der Modul duroh eine Längsbewegung parallel eur liehtung der Schiit*β 16 in das Kopfstück eingeführt wird» Dabei werden die beiden leinen der Leiter in das offene lade der beiden Sohlitee eingeschoben und entlang der Schlitse nach innen bewegt, bis der Modul vollständig im Kopfstück 1$ sit«t Cf ig· 2 und 3). Während dieses Reitenden Einführen* des Moduls in das Kopfstück werden alle quer verbogenen Leiter in ihrer leihe längs aus·· gerichtet« Zum Schluss wird der Modul la Lage gebracht, indem er nach unten gegen die Oberfläche des Kopfstückes gedrückt wird und die Leiter nach unten über die untere fläche des Kopfstückes vorstehen*
Venn die Leiter des Moduls auf diese Veise gerade- und längs ausgerichtet worden sind und von vornherein auch in der Xbcne der entsprechenden leihen gerade waren, kann der Modul in eine gedruckte Schaltung eingesetzt werden· Dies geschieht ebenfalls mit dem Verkseug, dessen Kopfstück 15 den Modul mit den ausgerichteten Leitern festhält. Sas Verkseug wird mit dem Griff 14 gehandhabt, der vorsugswelse vom Kopfstück abgesetit ist, wie in fig, 1 geielgt ist. Auf diese Veise kann er leicht angefasst und mit dem Verkseug ohne Störung
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oder Behinderung der Schaltungsplatte gearbeitet werden, während das Kopfstück und der darin befindliche Modul sehr nahe an der Schaltungsplatte ist.
Nachdem die nach unten vorstehenden Leiter des Moduls in die löcher der gedruckten Schaltung eingesetzt sind, kann das Werkzeug herausgezogen und der Modul, falls erforderlich, weiter gegen und in die Schaltungsplatte gedruckt werden.
Durch die vorhin beschriebene Handhabung des Moduls und Werkzeugs werden nur Leiter ausgerichtet, die in Querrichtung verbogen sind. Um nun auch Leiter geradezurichten, die in Längsrichtung, also gegen einen benachbarten Leiter in derselben Eeihe geneigt sind, ist ein Aufsatzstück 20 (Fig. 4-bis 9) vorgesehen. Bei einer Verwendungsart kann dieses Aufsatzstück mit dem Kopfstück 15 benutzt werden, nachdem der Modul in diesem - wie oben beschrieben - in Lage gebracht worden ist.
Das Aufsatzstück 20 besteht aus einem länglichen, umgekehrt U-förmigen Körper 21, der den Modul 12 aufnimmt, während er die obere Fläche des Kopfstückes 15 ausserhalb der Schlitze 16 berührt (Fig. 7). Die Oberseite des Körpers 21 ist mit einem durch zwei gegenüberliegende Seitenteile 22 gebildeten Bügel versehen, der als Halterung für geschlitzte, übereinanderliegende Oberteile 23 eines Backenpaares 24· dient. Die Backen 24· sind aussen an gegenüberliegenden Seiten des Körpers 21 angeordnet und weisen nach innen gerichtete, gegenüberliegende Unterteile 25 auf, die mit Einkerbungen 26 versehen sind. Diese Unterteile 25 der Backen 24· greifen unter das Kopfstück 15 und die Einkerbungen 26 sind dazu vorgesehen, um die nach unten vorstehenden Leiter 13 des Moduls aufzunehmen. Der Längsabstand der Einkerbungen 26 einer jeden Backe entspricht dem genauen Längsabstand der Leiter 13 in Jeder Reihe.
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Die Einkerbungen in den beiden Backen 24 sind quer ausgerichtet, so dass dann, wenn das Aufsatzstück 20 auf ein am Kopfstück 15 des Werkzeuges 10 gehaltenes Modul angebracht wird, die Leiter dieses Moduls in den entsprechenden Reihen in eine parallele Lage zueinander gezwungen werden.
Die Backen 24 werden am Körper 21 durch eine Klemmschraube 27 festgehalten, die lose durch eine Dicht- oder Unterlegscheibe 28 gesteckt ist, welche auf der Oberseite des durch die Seitenteile 22 gebildeten Bügels liegt. Die Klemmschraube geht weiter frei durch die geschlitzten Oberteile 23 der Backen sowie durch ein Loch in der Oberseite des Körpers 21 und wird schliesslich in eine plattenförmige Mutter 29 an der Innenseite des Körpers 21 eingeschraubt. Zwischen dem Kopf der Schraube und der Dicht- oder Unterlegscheibe 28 ist eine Druckfeder 30 eingesetzt, um Spiel aufzunehmen. Die Backen sind am Körper 21 durch die geschlitzten Oberteile 23 der Backen bewegbar zusammengebaut. Durch diese geschlitzten Oberteile ist die Schraube 27 lose durchgesteckt, so dass sich die beiden Backen in Querrichtung gegeneinander und voneinander weg bewegen können, während das Aufsatzstück auf den Modul am Kopfstück 15 aufgesetzt oder von diesem entfernt wird. Um die beiden Backen normalerweise voneinander ^ wegzuspannen ist eine Blattfeder 31 (Fig. 7) vorgesehen.
Beim Gebrauch wird das Aufsatzstück 20 so angesetzt, dass es längs über dem Modul am Kopfstück I5 gleitet. Die Backen 24 werden von Hand gegen die Spannung der Feder 31 gegeneinander gedrückt, so dass die Leiter 13 des Moduls in die Einkerbungen 26 der Backen gelangen und dabei genau ausgerichtet werden«
Die Schraube 27 kann dann angezogen werden, um den Modul 12 am Kopfstück 15 festzulegen, während gleichzeitig die Backen 24 in ihrer gegeneinander gespannten Lage gesperrt sind. Danach kann das gesamte Werkzeug so gehandhabt werden, dass
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die Leiter des Moduls in die Löcher der gedruckten Schaltung eingesetzt werden. Danach können das Werkzeug 10 und das Aufsatzstück 20, nach Lösen der Schraube 27» aus dem Modul herausgezogen werden.
Das Aufsatzstück 20 ist in erster Linie dazu gedacht, mit dem Werkzeug 10 zusammen benutzt zu werden. Es kann aber damit auch ohne dieses Werkzeug 10 gearbeitet werden, indem der Modul einfach in das Aufsatzstück eingeführt und die Leiter in die eingekerbten Backen 24 gezwungen werden. Auf diese Weise wird eine gewisse Begradigungswirkung auf die Leiter ausgeübt. Nach dem Anziehen der Schraube 27 dient das ganze Aufs at ζ stück als Griff, um den Hodul in die gedruckte Schaltung einzusetzen.
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Claims (6)

1.yWerkzeug zum Einsetzen eines elektrischen Moduls in eine ge- ^-"^ druckte Schaltung, wobei der Modul zwei Reihen von Anschlussleitern aufweist, die - falls erforderlich - vor dem Einsetzen durch das Werkzeug gerade- und ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem plattenförmig ausgebildeten Kopfstück (15» 15a.) zur Aufnahme eines Moduls (12) und einem an diesem Kopfstück befestigten Griff (14) besteht, das Kopfstück mit einem paar (P parallelen Schlitzen (16) versehen ist, die an einem Ende offen sind und zum Einschieben der beiden Reihen der Leiter (15) des Moduls dienen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (14) an einem Ende des Kopfstückes (15; 15a) befestigt ist, und dass die Schlitze (16) am gegenüberliegenden Ende des Kopfstückes offen sind und nach aussen münden.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (14) vom Kopfstück (15; 15a) abgesetzt ist.*
4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufsatzstück (20) vorgesehen ist, das lösbar am Kopfstück (15) und an einem im Kopfstück eingesetzten Modul (12) befestigbar ist und zum Ausrichten der Leiter (13) des Moduls in gegenüberliegender Fluchtlinie dient, das Aufsatzstück aus einem Körper (21) zur Aufnahme des Moduls besteht, an dessen gegenüberliegenden Seiten je eine Backe (24) angeordnet ist, die Backen gegeneinander und voneinander weg bewegbar sind und an ihrem unteren Ende nach innen und gegen-, einander gerichtete Unterteile (25) aufweisen, die unter den Körper £1) greifen und mit Einkerbungen (26) zur Aufnahme der Leiter (23) des Moduls versehen sind.
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— Q —
5. Werkzeug nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (24) durch ein federndes Glied, wie eine Blattfeder Abstand voneinander gespannt sind.
6. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen des Moduls (12) und zum gleichzeitigen Sperren der Backen (24) in ihrer gegeneinander geneigten Lage eine Klemmschraube (27) vorgesehen ist.
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