DE2902873A1 - Werkzeugmaschine mit befestigungseinrichtung fuer drehwerkzeuge - Google Patents

Werkzeugmaschine mit befestigungseinrichtung fuer drehwerkzeuge

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DE2902873A1
DE2902873A1 DE19792902873 DE2902873A DE2902873A1 DE 2902873 A1 DE2902873 A1 DE 2902873A1 DE 19792902873 DE19792902873 DE 19792902873 DE 2902873 A DE2902873 A DE 2902873A DE 2902873 A1 DE2902873 A1 DE 2902873A1
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Description

TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTEP KoittatSU
— 5 —
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
5
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Werkzeugmaschine, die einen Revolverkopf zur Aufnahme eines drehbaren Werkzeugs aufweist, der an einem Schlitten oder Träger befestigt ist, der seinerseits ein Drehwerkzeug aufnehmen kann. Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit der Befestigung des Drehwerkzeugs an einer derartigen Werkzeugmaschine.
Bei einer bekannten Werkzeugmaschine dieser Art, die in Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt ist, auf die später näher eingegangen werden soll, umfaßt einen Revolverkopf zum Halten eines drehbaren Werkzeugs, der an einer Seite eines Schlittens oder Trägers befestigt ist, und ein Drehwerkzeug ist lösbar an der unteren Oberfläche des Trägers befestigt. Die Oberfläche dieser Bodenfläche eines herkömmlichen Trägers ist jedoch so klein, daß das Drehwerkzeug, das an dieser befestigt ist, nicht für schwere Schneidarbeiten eingesetzt werden kann.
25
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist der Schlitten oder Träger der Werkzeugmaschine gabelförmig ausgebildet, so daß zwei im Abstand liegende Schenkel entstehen, und der Revolverkopf ist zwischen diesen Schenkeln montiert. Das Drehwerkzeug ist mit einem Werkzeughalter und wenigstens einem an diesem befestigten Schneidwerkzeug lösbar an dem Revolverkopf und/oder dem Träger befestigt. Dabei wird der Werkzeughalter in enger Berührung mit den Schenkeln des Trägers und mit dem Revolverkopf zwischen
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ORIGINAL INSPECT
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-βάθη Schenkeln gehalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Drehwerkzeug eine Anzahl von Spannzapfen auf, die von dem Werkzeughalter ausgehen. Diese Spannzapfen werden durch entsprechende Montagebohrungen in den Schenkeln des Trägers und in den Revolverkopf aufgenommen, und erweiterte Köpfe der Spannzapfen werden lösbar innerhalb der Montagebohrungen festgelegt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Drehwerkzeug lösbar lediglich an den Schenkeln des Trägers über verschiedene Spannzapfen des Werkzeughalters befestigt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Drehwerkzeug nur an dem Revolverkopf über einen einzigen Spannzapfen an dem Werkzeughalter befestigt.
In jedem Falle kann das Drehwerkzeug in enger Berührung mit den Schenkeln des Trägers und dem Revolverkopf gehalten und durch diese abgestützt werden, so daß das Werkzeug Reaktionskräfte auch bei schweren Schneidarbeiten aufnehmen kann. Bei einer Montage des Drehwerkzeugs in der genannten Art werden im übrigen Vibrationen während des Schneidvorganges sehr erheblich reduziert, so daß sich sehr genaue Drehteile ergeben.
25
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilansicht einer bekannten Ausführungsform eines Trägers mit Revolverkopf zur Aufnahme eines drehbaren Werkzeugs und einem an dem Träger befestigten Drehwerkzeug;
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ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig. 1 , zeigt jedoch das Drehwerkzeug nach dem Lösen von dem Träger; 5
Fig. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung mit der Anordnung aus Träger, Revolverkopf und Drehwerkzeug, bei der das Drehwerkzeug zur Verdeutlichung von
dem Träger und dem Revolverkopf gelöst ist;
Fig. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene, vergrößerte Teilansicht und veran
schaulicht insbesondere die Einrichtungen zur Befestigung des Drehwerkzeugs am Träger;
Fig. 5 ist eine vergrößerte, teilweise aufgeschnittene Ansicht des Trägers und Revolverkopfes der Fig. 3 und veranschaulicht die Befestigungseinrichtung für den Werkzeughalter;
25
Fig. 6A bis 6C sind perspektivische Darstellungen
von abgewandelten Drehwerkzeugen;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren erfindungsgemäßen
Drehwerkzeugs.
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Bei der bekannten Anordnung nach Fig. 1 und 2 ist ein Revolverkopf 10 zur Aufnahme eines drehbaren Werkzeugs an einer Seite eines Trägers 11 befestigt, und ein Drehwerkzeug 12 wird unterhalb des Trägers angebracht. Das Drehwerkzeug 12 umfaßt einen Werkzeughalter 13 und ein Schneidwerkzeug 14, das an dem Werkzeughalter befestigt ist. Der Werkzeughalter 13 des Drehwerkzeugs 12 . ist mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen 15 lösbar an dem Träger angebracht.
10
Bei dieser bekannten Konstruktion besteht der Nachteil, daß das Drehwerkzeug 12 mit seinem Werkzeugträger 13 nur durch Berührung mit der Bodenfläche 16 des Trägers gehalten wird. Der herkömmliche Träger 11 ist so aufgebaut, daß seine Bodenfläche 16 nicht in gewünschter Weise vergrößert werden kann. Aufgrund dieser Montage kann das Drehwerkzeug 12 nicht für schwere Schneidarbeiten eingesetzt werden.
Anschließend soll die Erfindung anhand einer ersten bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 3, 4 und 5 erläutert werden. Fig. 3 zeigt einen Träger 20, der in der Form eines umgekehrten ü gabelförmig ausgebildet ist, so daß zwei im Abstand liegende, nach unten gerichtete Schenkel 21 und 22 gebildet werden. Diese Schenkel 21 und 22 des Trägers 20 weisen Bodenflächen 23 und 24 auf, die in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen. In diesen Bodenflächen 23 und 24 befinden sich jeweils zwei Montagebohrungen 25, auf die später näher eingegangen werden soll.
Zwischen den beiden Schenkeln 21 und 22 befindet sich ein Revolverkopf 26, dessen Bodenfläche 27 in einer Ebene oberhalb der Ebene der Bodenflächen 23 und 24 der Schenkel liegt. Der Revolverkopf 26 weist eine Montagebohrung 23 auf, deren Eintrittsöffnung durch einen angehobenen, ringförmigen Rand 2 9 umgeben ist und zur Aufnahme eines
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nicht gezeigten drehbaren Werkzeugs dient. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, dient diese Montagebohrung 28 in dem Revolverkopf 26 ebenfalls zur Montage eines Drehwerkzeugs 30 unter dem Träger 20. 5
Wie weiter aus Fig. 3 hervorgeht, umfaßt das Drehwerkzeug 30 einen kastenförmigen Werkzeughalter 31 und ein an diesem befestigtes, geeignetes Schneidwerkzeug 32. Der Werkzeughalter 31 des Drehwerkzeugs 30 weist auf seiner oberen Oberfläche vier verhältnismäßig kurze Spannzapfen 33 gleicher Form auf, die durch die Montagebohrungen 25 der Schenkel 21 und 22 aufgenommen werden können. Ein weiterer, längerer Spannzapfen 34 ist in der Mitte der oberen Oberfläche des Werkzeughalters vorgesehen und kann durch die Montagebohrung 28 des Revolverkopfes 26 aufgenommen werden.
Die vier gleichen Spannzapfen 33 erstrecken sich von dem Werkzeughalter 31 aufwärts bis zu erweiterten Köpfen Der mittlere Spannzapfen 34 ist auf einem Fußstück 36 angeordnet und weist einen nach oben kegelförmig zusammenlaufenden Schaft 37 unmittelbar oberhalb des Fußstücks, einen Hals 38 oberhalb des Schaftes und einen erweiterten Kopf 39 oberhalb des Halses auf.
25
Fig. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des gabelförmigen Trägers 20 und zeigt insbesondere die Einrichtungen zum lösbaren Erfassen der erweiterten Köpfe 35 der vier gleichen Spannzapfen 33 auf dem Werkzeughalter 31 des Drehwerkzeugs, während sich die Spannzapfen in den jeweiligen Montagebohrungen 25 der Schenkel 21 und 22 befinden. Die vier lösbaren Befestigungseinrichtungen sind insgesamt gleich aufgebaut, so daß nur eine dieser Einrichtungen in Verbindung mit der Montagebohrung 25 des rechten Schenkels 21 gemäß Fig. 4 erläutert werden soll.
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Die Montagebohrung 25 ist zylindrisch ausgebildet, ausgenommen eine ringförmige Erweiterung 40 angrenzend an das Eintrittsende 41. Eine Montagehülse 42 ist gleitend in der Montagebohrung 25 angebracht und aufwärts und abwärts in Bezug auf den Träger 20 verschiebbar. Eine Anzahl von Rastkugeln 42 befindet sich in der Montagehülse 42 angrenzend an deren unteres Ende. Wenn die Montagehülse 42 aus ihrer dargestellten Eingriffsposition in die gelöste Position innerhalb der Montagebohrung 25 mit Hilfe von Einrichtungen verschoben wird, die später erläutert werden sollen, können die Rastkugeln 33 radial nach außen in die ringförmige Erweiterung 40 verschoben werden.
An ihrem oberen Ende ist die Montagehülse 42 durch Gewindeeingriff mit einer aufragenden Verbindungsstange 44 verbunden, die gleitend in dem Träger 20 geführt ist. Das obere Ende der Verbindungsstange 44 ist über ein Gabelgelenk 45 mit einem Kurbelarm 46 verbunden, der schwenkbar auf einem exzentrischen Zapfen 47 angebracht ist, der von einem Ende einer Kurbelwelle 48 vorspringt, die in dem Träger 20 in waagerechter Anordnung gelagert ist. Auf der Kurbelwelle 48 ist zwischen ihren Enden ein Ritzel 49 befestigt, das mit einer aufragenden Zahnstange 50 kämmt. Die Zahnstange kann aufwärts und abwärts durch einen nicht gezeigten, fluidbetätigten Zylinder über eine Verbindungsstange 51 bewegt werden.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Kurbelwelle 48 einen weiteren exzentrischen Zapfen 47' am anderen Ende aufweist. Dieser Zapfen 47' ist schwenkbar mit einem Kurbelarm 46' verbunden, wie es entsprechend bei dem Kurbelarm 46 der Fall ist. Der Kurbelarm 46' ist ein Teil einer lösbaren Befestigungseinrichtung für eine der Montagebohrungen 25 des linken Schenkels 22. Darüberhinaus sind ein weiterer Zahnstangen-Ritzel-Mechanismus
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und eine weitere Kurbelwelle zur Betätigung der lösbaren Eingriffseinrichtung für die beiden anderen Montagebohrungen 25 der Schenkel 21 und 22 vorgesehen. Diese weiteren Mechanismen sind in Fig. 4 nicht gezeigt. Mit der aufwärtigen und abwärtigen Bewegung der Verbindungsstange 51 werden die vier Montagehülsen 42 innerhalb der Montagebohrungen 25 in Bezug auf die Schenkel 21 und 22 zwischen einer Eingriffsposition und einer gelösten Position verschoben.
10
.Fig. 5 zeigt im einzelnen die Montagebohrung 28 in dem Revolverkopf 26 sowie Einrichtungen zum lösbaren Festhalten des erweiterten Kopfes 29 des mittleren Spannzapfens 34 auf dem Werkzeughalter 31. Die Montagebohrung 28 weist einen kegelförmigen unteren Abschnitt auf, der so geformt und dimensioniert ist, daß er den kegelförmigen Schaft des mittleren Spannzapfens 34 aufnehmen kann. Über dem kegelförmigen unteren Abschnitt 52 befindet sich eine ringförmige Erweiterung 53, und über dieser ein zylindrischer oberer Abschnitt 54.
Eine Montagehülse 55 ist gleitend in dem oberen Abschnitt 54 der Montagebohrung angeordnet und aufwärts und abwärts zwischen einer Eingriffsposition und einer gelösten Position in Bezug auf den Revolverkopf 26 verschiebbar. Ebenso wie die Montagehülse 42 in den Montagebohrungen 25 trägt die Montagehülse 55 eine Anzahl von Rastkugeln 56 angrenzend an ihr unteres Ende. Wenn die Montagehülse 55 aus ihrer dargestellten Eingriffsposition in die gelöste Position innerhalb der Montagebohrung 28 abgesenkt wird, sind die Rastkugeln 56 radial nach außen in die ringförmige Erweiterung 53 verschiebbar.
Die Montagehülse 55 steht an ihrem oberen in Gewindeeingriff mit dem unteren Ende einer aufragenden Verbindungsstange 57, die innerhalb des Revolverkopfes 26 aufwärts und abwärts verschiebbar ist. Die Verbindungs-
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stange 57 wird lose durch eine schraubenförmige Druckfeder 58 umgeben, die sich zwischen einem ringförmigen, innerhalb des Revolverkopfes 26 befestigten Federteller und einem nicht gezeigten Flansch erstreckt, der an der Verbindungsstange 57 in der Nähe des oberen Endes der Verbindungsstange befestigt ist. Die Verbindungsstange 57 und die mit dieser verbundene Montagehülse 55 werden auf diese Weise federnd nach oben vorgespannt und normalerweise in der dargestellten Eingriffsposition in Bezug auf den Revolverkopf 26 gehalten. Eine Schubstange 60 befindet sich oberhalb und in Ausrichtung mit der Verbindungsstange 57 und dient zum Absenken der Montagehülse 55 über die Verbindungsstange entgegen der Federkraft der Druckfeder 58.
15
Zur Montage des Drehwerkzeugs 30 in einer Position unterhalb des Trägers 20 und des Revolverkopfes 26 können die Montagehülsen 42 innerhalb der Montagebohrungen 25 in den Schenkeln 21 und 22 durch den Zahnstangen-Ritzel-Mechanismus der Fig. 4 in die gelöste Position abgesenkt werden, in der sich die Rastkugeln 4 3 in den Montagehülsen 52 auf einer Höhe mit den ringförmigen Erweiterungen 40 befinden. Die Montagehülse 55 innerhalb der Montagebohrung 28 des Revolverkopfes 26 kann ebenfalls durch die Schubstange 60 entgegen der Druckfeder 58 in die gelöste Position gesenkt werden, in der die Rastkugeln 56, die in der Montagehülse 55 gehalten werden, in Höhe der ringförmigen Erweiterung 53 liegen.
Die Spannzapfen 33 und 34 auf dem Werkzeughalter 31 können sodann in die jeweiligen Montagebohrungen 25 und 28 eingeführt werden. Da die Montagehülsen 42 und 55 in der gelösten Position stehen, werden die Rastkugeln 43 und 56 beim Einführen der Spannzapfen nach außen in die ringförmigen Aussparungen 40 und 53 durch die erweiterten Köpfe 35 und 39 verschoben. Die Spannzapfen 33 und 34 können auf diese Weise vollständig in die Mon-
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tagebohrungen 25 und 28 eingeschoben werden. Sodann können die Montagehülsen 42 und 55 in ihre angehobenen Positionen gemäß Fig. 4 und 5 verschoben werden, in denen die Rastkugeln 43 und 56 aus den ringförmigen Erweiterungen 40 und 53 austreten und radial nach innen verschoben werden. Dadurch werden die erweiterten Köpfe 35 und 39 der Spannzapfen 33 und 34 zuverlässig festgehalten und das Drehwerkzeug 30 wird in seiner Position verriegelt.
10
Wenn das Drehwerkzeug 30 in dieser Position an der Werkzeugmaschine befestigt ist, wird die obere Oberfläche des Werkzeughalters 31 in enger Berührung mit den Bodenflächen 23 und 24 der Schenkel 21 und 22 des Trägers gehalten. Das Fußstück 36 des mittleren Spannzapfens 34 des Werkzeughalters 31 liegt darüberhinaus gegen den ringförmigen Rand 29 an, der das Eintrittsende der Montagebohrung 28 des Revolverkopfes 26 umgibt. Bei einer derartigen Abstützung kann das Drehwerkzeug 30 ohne weiteres für schwere Schneidarbeiten eingesetzt werden.
Zum Entfernen des Drehwerkzeugs 30 können die Montagehülsen 42 und 55 innerhalb der Montagebohrungen 25 und 28 wiederum aus der Eingriffsposition in die gelöste Position gesenkt werden. Die Rastkugeln 43 und 56 innerhalb der Montagehülsen können sich nun wiederum radial nach außen in die ringförmigen Erweiterungen 40 und 53 verschieben, so daß die erweiterten Köpfe 35 und 39 der Spannzapfen 33 und 34 freigegeben werden.
Dadurch kann das Drehwerkzeug 30 in einfacher Weise unterhalb des Trägers 20 und des Revolverkopfes 26 gelöst werden.
Ein weiteres Beispiel eines Drehwerkzeugs 30a ist in Fig. 6A gezeigt. In diesem Falle befinden sich ebenfalls auf der oberen Oberfläche des Werkzeughalters 31 vier kurze Spannzapfen 33, jedoch kein mittlerer Spannzapfen
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entsprechend dem Spannzapfen 34 der Fig. 3. Lediglich das Fußstück des mittleren Spannzapfens 34 ist als Ansatz 36 auf dem Werkzeughalter 31 vorgesehen.
Dieses Drehwerkzeug 30a kann unter dem Träger 20 und dem Revolverkopf 26 dadurch befestigt werden, daß die vier Spannzapfen 33 in die entsprechenden Montagebohrungen 25 der Schenkel 21 und 22 eingeschoben werden. Die erweiterten Köpfe 35 dieser vier Spannzapfen 33 können lösbar befestigt werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Daher steht das Drehwerkzeug 30a ebenso wie das Drehwerkzeug 30 mit seinem Werkzeughalter 31 in enger Berührung mit den Bodenflächen 23 und 24 der Schenkel 21 und 22 des Trägers, und das Fußstück oder der Ansatz 36 des Werkzeughalters liegt gegen den ringförmigen Rand 29 des Revolverkopfes 26 an.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drehwerkzeugs 30b gemäß Fig. 6B unterscheidet sich von dem Drehwerkzeug 30a gemäß Fig. 6A darin, daß das Fußstück oder der Ansatz 36 des Werkzeughalters 31 fortgelassen ist. Dieses Drehwerkzeug 30b wird ebenfalls dadurch an der Werkzeugmaschine befestigt, daß die vier Spannzapfen 33 in die entsprechenden Montagebohrungen 25 der Schenkel 21 und 22 eingeschoben werden. Der Werkzeughalter 31 des Drehwerkzeugs 30b kann auf diese Weise in enger Berührung mit den Bodenflächen 23 und 24 der Schenkel 21 und 22 gehalten werden. Der Werkzeughalter 31 kann weiterhin in Berührung gehalten werden mit dem ringförmigen Rand 29 des Revolverkopfes 26, wenn die Oberfläche des Randes auf einer Ebene mit den Bodenflächen 23 und 24 der Schenkel 21 und 22 liegt.
Fig. 6C zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Dreh-Werkzeugs 30c, bei dem lediglich der mittlere Spannzapfen 34 mit dem Fußstück 36 auf dem Werkzeughalter 31 ausgebildet ist. Das Drehwerkzeug 30c kann an dem
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Revolverkopf 26 mit Hilfe des mittleren Zapfens 34 befestigt werden, und es besteht nach wie vor eine feste Verbindung zwischen dem Werkzeughalter 31 und den Bodenflächen 23 und 24 der Schenkel 21 und 22 sowie über das Fußstück 36 und den ringförmigen Rand 29 an dem Revolverkopf 26.
Ein weiteres Beispiel eines Drehwerkzeugs 3Od gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von dem Drehwerkzeug 30 der Fig. 3 im wesentlichen durch den Aufbau des Werkzeughalters. Das Drehwerkzeug 3Od umfaßt eine Grundplatte 61, die in der dargestellten Ausführungsform dreieckig ausgebildet ist und drei Schneidwerkzeuge 32 an den jeweiligen Ecken trägt. Der mittlere Spannzapfen 34 ist im wesentlichen im Mittelpunkt der Grundplatte 61 über ein Distanzstück 62 befestigt. Zwischen dem mittleren Spannzapfen 34 und dem Distanzstück 62 befindet sich ein Flansch 36a, dessen Funktion derjenigen des Fußstücks 36 gemäß Fig. 3, 6A und 6C entspricht.
20
Zwei weitere Distanzstücke 63 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 61, bezogen auf das mittlere Distanzstück 62 befestigt. Am oberen Ende der beiden Distanzstücke ist jeweils parallel zur Grundplatte 61 eine rechtwinklige Befestigungsplatte 64 angebracht, die etwa die gleiche Größe wie die Bodenflächen 23 und 24 der Schenkel 21 und 22 aufweisen. Die beiden Befestigungsplatten 64 tragen jeweils zwei Spannzapfen 33 zur Befestigung in den Montagebohrungen 25 jeweils eines der Schenkel 21 und 22.
Dieses Drehwerkzeug 3Od kann unter dem Träger 20 und dem Revolverkopf 26 in derselben Weise wie das Drehwerkzeug 30 gemäß Fig. 3 montiert werden. Nach der Montage liegen die beiden Befestigungsplatten 64 dicht unterhalb der Bodenflächen 23 und 24 der Schenkel 21 und 22, und der mittlere Spannzapfen liegt mit seinem Flansch
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36a gegen den ringförmigen Rand 29 des Revolverkopfes 26 an. Bei diesem Drehwerkzeug 3Od entsprechen daher die Grundplatte 61, die Distanzstücke 62 und 63 und die Befestigungsplatten 64 insgesamt dem Werkzeughalter 31 des Drehwerkzeugs 30.
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Claims (12)

TER MEER - MÜLLER -STEINMEISTER D-800O München 22 D-4B0Q Bielefeld Triftstraße 4 Siekerwall 7 FP 78-56-Ger. St/ri 25 Jan. J979 KABUSHIKI KAISHA KOMATSU SEISAKUSHO 3-6, 2-chome, Akasaka, Minato-ku, Tokyo, Japan Werkzeugmaschine mit Befestigungseinrichtung für Drehwerkzeuge PRIORITÄT: 21. Juli 1978, Japan, No. 99,626/78 PATENTANSPRÜCHE
1.) Werkzeugmaschine mit einem Träger zur Befestigung von Drehwerkzeugen und einem an dem Träger befestigten Revolverkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) gabelförmig ausgebildet ist und zwei im Abstand liegende Schenkel (21 ,22) aufweist, daß der Revolverkopf (26) zwischen diesen Schenkeln (21,22) montiert ist, daß ein Drehwerkzeug (30) über einen Werkzeughalter (31) in fester Anlage gegen die Schenkel (21,22) und den Revolverkopf (26) montierbar ist und daß Einrichtungen (42,55,51,57) zur lösbaren Verriegelung des Werkzeughalters (31) an den Schenkeln (21,22)
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des Trägers (20) und/oder dem Revolverkopf (26) vorgesehen sind.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Werkzeughalters (31) Spannzapfen
(33) auf dem Werkzeughalter (31) des Drehwerkzeugs (30) mit erweiterten Köpfen (35) und Montagebohrungen (28) in den Schenkeln (21,22) des Trägers (20) zur Aufnahme der Spannzapfen sowie Einrichtungen innerhalb des Trägers zur lösbaren Festlegung der erweiterten Köpfe (35) der Spannzapfen innerhalb der Montagebohrungen umfassen.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß ein weiterer Spannzapfen
(34) mit einem erweiterten Kopf (39) auf dem Werkzeughalter (31) vorgesehen ist, und daß eine weitere Montagebohrung (28) in dem Revolverkopf (26) zur Aufnahme des zusätzlichen Spannzapfens ausgebildet ist, in welcher Montagebohrung der zusätzliche Spannzapfen mit Hilfe seines erweiterten Kopfes (39) durch lösbare Befestigungseinrichtungen festlegbar ist.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch g e -
kennzeichnet, daß der zusätzliche Spannzapfen (34) über ein Fußstück (36) auf dem Werkzeughalter (31) des Drehwerkzeugs angeordnet ist und daß das Fußstück gegen den Revolverkopf (36) anlegbar ist.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Ansatz (36) , der gegen den Revolverkopf (26) anlegbar ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Einrichtung zur lösbaren Befestigung des Werkzeughalters (31) einen Spannzapfen (34) etwa in der Mitte des Werkzeughalters (31)
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Komatsu
mit einem erweiterten Kopf (39) umfaßt, daß eine entsprechende Montagebohrung (28) in dem Revolverkopf zur Aufnahme des Spannzapfens vorgesehen ist, und daß Einrichtungen innerhalb des Revolverkopfes zur lösbaren Festlegung des erweiterten Kopfes des Spannzapfens innerhalb der Montagebohrung (28) vorgesehen sind.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannzapfen (34) an dem Werkzeughalter (31) über ein Fußstück befestigt ist und daß der Werkzeughalter mit dem Revolverkopf (26) über das Fußstück abstützbar ist.
8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichne t,daß der Werkzeughalter (31) eine Grundplatte (61), die wenigstens ein Schneidwerkzeug (32) aufnimmt, Distanzstücke (62,63) und zwei Befestigungsplatten (64) umfaßt, die mit der Grundplatte über die Distanzstücke verbunden sind, und daß die Befestigungsplatten gegen die Schenkel (21,22) des Trägers anlegbar sind.
9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur lös- baren Befestigung des Werkzeughalters Spannzapfen (33) auf den Befestigungsplatten (64) mit erweiterten Köpfen (35), eine Anzahl von Montagebohrungen (25) in den Schenkeln (21,22) des Trägers (20) zur Aufnahme der Spannzapfen und Einrichtungen zur lösbaren Festlegung der Spannzapfen in den Montagebohrungen durch lösbares Erfassen der erweiterten Köpfe umfassen.
1 0. Vierkzeugmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur lösbaren Befestigung des Werkzeughalters (31) einen mittleren Spannzapfen (35) auf dem Distanzstück (62) mit einem erweiterten Kopf (39) und eine Montageboh-
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rung (28) in dem Revolverkopf (26) zur Aufnahme des mittleren Spannzapfens sowie eine Einrichtung innerhalb des Revolverkopfes zum lösbaren Erfassen des erweiterten Kopfes des mittleren Spannzapfens umfassen. 5
11. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (21,22) Bodenflächen (23,24) aufweisen, die
in derselben Ebene liegen.
10
12. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ e ichne t, daß der Werkzeughalter (31) die Form eines rechtwinkligen Blockes aufweist und mit einer Oberfläche eng gegen die Bodenflächen (23,24) der Schenkel (21,22) sowie den Revolverkopf (26) anlegbar ist.
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DE2902873A 1978-07-21 1979-01-25 Werkzeugrevolveranordnung Expired DE2902873C2 (de)

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