DE19842090A1 - Fluiddruckspannfutter - Google Patents
FluiddruckspannfutterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fluiddruck
spannfutter mit zwei Antrieben, wobei zwei Gruppen von
Klauenelementen durch zwei Gruppen von Zylindervorrichtungen
individuell geöffnet und geschlossen werden und wobei diese
Klauenelemente dazu verwendet werden, ein Werkstück von zwei
orthogonalen Richtungen festzuklemmen.
Wenn ein Werkstück durch ein Fluiddruckspannfutter mit zwei
Gruppen schließbarer Klauenelemente von zwei Richtung X und
Y festgeklemmt wird und wenn die Länge des Werkstücks in
Richtung X die gleiche ist wie die in Richtung Y, wie es bei
einem Kreis oder einem Quadrat der Fall ist, dann kann das
Werkstück einfach festgeklemmt werden, auch wenn ein einziges
Antriebssystem zum Öffnen und Schließen der beiden Gruppen von
Klauen verwendet wird.
Weicht allerdings die Länge des Werkstücks in Richtung X von
der in Richtung Y ab, wie es bei einer Ellipse oder einem
Rechteck der Fall ist, kann das Werkstück nicht unter
Verwendung eines Spannfutters festgeklemmt werden, das zwei
Gruppen von Klauenelementen mit Hilfe eines einzigen Antriebs
systems antreibt.
Somit erfordert ein derartiges elliptisches oder rechteck
förmiges Werkstück ein Spannfutter mit zwei Antrieben, die die
beiden Gruppen von Klauenelementen mit zwei Antriebsmechanis
men individuell antreiben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein herkömmliches Fluiddruckspann
futter mit zwei Antrieben. Das Fluiddruckspannfutter 1 weist
ein erstes Grundkörperelement 2, ein zweites Grundkörper
element 3, ein drittes Grundkörperelement 4 und eine Klauen
führung 5 auf, die jeweils eine zylindrische Öffnung auf
weisen. Diese Elemente werden mit Hilfe von Verbindungsbolzen
einstückig miteinander verbunden.
Eine erste Zylindervorrichtung 7, die an dem ersten Grundkör
perelement 2 ausgebildet ist, weist einen ersten Kolben 7a
auf, und ein zweiter Fluiddruckzylinder 8, der in dem zweiten
Grundkörperelement 3 ausgebildet ist, weist einen zweiten
Kolben 8a auf. Eine erste Kolbenstange 9, die mit dem ersten
Kolben 7a verbunden ist, durchtritt in luftdichter Weise die
Mitte des zweiten Kolbens 8a und einer Kolbenstange 10, die
konzentrisch mit der ersten Kolbenstange 9 ist, und steht in
die Klauenführung vor. Die zweite Stange 10, die hohl und
zylindrisch ist, durchtritt eine zentrale Öffnung in dem
dritten Grundkörperelement 4 ebenfalls in luftdichter Weise.
Zusätzlich weist das erste Grundkörperelement 2 Öffnungen 11a
und 11b für die Zufuhr und den Ausstoß von unter Druck
stehender Luft zu bzw. von einem Paar von Druckkammern auf,
die durch den ersten Kolben 7a unterteilt werden, während das
zweite Grundkörperelement 3 Öffnungen 12a und 12b für die
Zufuhr und den Ausstoß von unter Druck stehender Luft zu bzw.
von einem Paar von Druckkammern aufweist, die durch den
zweiten Kolben 8a aufgeteilt werden.
Erste Verriegelungsnuten 9a und 9b sind in der äußeren
Umfangsfläche der ersten Stange 9 in dem Teil vorgesehen, der
von der zweiten Stange 10 vorsteht, während zweite Verriege
lungsnuten 10a und 10b in der äußeren Umfangsfläche der
zweiten Stange 10 in der Nähe ihrer Spitze vorgesehen sind.
Zusätzlich weist das dritte Grundkörperelement 4 an seiner der
ersten Verriegelungsnut 9a gegenüberliegenden Fläche Kerbnuten
14 und an seiner der zweiten Verriegelungsnut 10a gegen
überliegenden Fläche Schlitze 15 auf. Erste Stifte 14a sind
in den Kerbnuten 14 vorgesehen, während zweite Stifte 15a in
den Schlitzen 15 vorgesehen sind.
Erste Klauenelemente 16 und zweite Klauenelemente 17 sind in
zwei Gruppen von Nuten 5a und 5b, die in der Klauenführung 5
in Radialrichtung ausgebildet sind, derart vorgesehen, daß
jedes der Elemente 16, 17 bewegt werden kann. Ein erster
ausgesparter Verriegelungsabschnitt 16a und ein zweiter
ausgesparter Verriegelungsabschnitt 17a sind in der oberen
Fläche jedes Klauenelementes 16 oder 17 ausgebildet.
Um die Bewegung der ersten und zweiten Stange 9 und 10 in die
Öffnungs- und Schließbewegung der ersten und zweiten Klauen
elemente 16, 17 umzusetzen, sind ein erster Hebel 18 und ein
zweiter Hebel 19 vorgesehen. Der erste Hebel 18 wird schwenk
bar durch den Stift 14a gehalten, wobei seine Enden in die
Verriegelungsnut 9a und den ausgesparten Verriegelungs
abschnitt 16a eingreifen und dort derart verriegelt sind, daß
sie oszillatorisch bewegbar sind. Zusätzlich wird der zweite
Hebel 19 schwenkbar durch den Stift 15a gehalten, wobei seine
Enden in die Verriegelungsnut 10a bzw. den ausgesparten
Verriegelungsabschnitt 17a eingreifen und dort derart
verriegelt sind, daß sie oszillatorisch bewegbar sind.
Fig. 4 zeigt einen Zustand, in dem unter Druck stehende Luft
durch die Öffnungen 11b und 12b zugeführt wurde. Die Kolben
7a und 8a wurden jeweils nach unten bewegt, und die Hebel 18
und 19 wurden jeweils rotierend nach unten bewegt, so daß die
ersten Klauenelemente 16 und die zweiten Klauenelemente 17
geöffnet sind.
In diesem Zustand bewegt sich, wenn unter Druck stehende Luft
durch die Öffnung 11a zugeführt und durch die Öffnung 11b
abgeführt wird, der erste Kolben 7a aufwärts, um die Spitzen
der ersten Hebel 18 nach innen zu verschieben, so daß sich der
Abstand zwischen den ersten Klauenelementen 16 verringert, um
ihnen das Festklemmen eines Werkstückes in Richtung X zu
ermöglichen.
Dann bewegt sich, wenn unter Druck stehende Luft durch die
Öffnung 12a zugeführt und durch die Öffnung 12b ausgestoßen
wird, der zweite Kolben 8a nach oben, um die Spitzen der
zweiten Hebel 19 nach innen zu verschieben, so daß sich der
Abstand zwischen den zweiten Klauenelementen 17 verringert,
um ihnen das Festklemmen des Werkstückes in Richtung Y zu
erlauben, die zu der Richtung der ersten Klauenelemente 16 um
90° versetzt ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht auch ein Festklemmen eines
elliptischen oder eines rechteckigen Werkstücks.
Zur Vermeidung einer Überschneidung zwischen dem ersten Hebel
18 und der zweiten Stange 10 sieht jedoch das bekannte
Fluiddruckspannfutter vor, die Spitze der ersten Stange 9
deutlich von der zweiten Stange 10 vorstehen zu lassen, wobei
der erste Hebel 18 an diesem vorstehenden Abschnitt vorgesehen
ist. Diese Ausgestaltung vergrößert die axiale Länge des
Fluiddruckspannfutters 1 und verhindert eine Miniaturisierung
des Spannfutters. Außerdem wird aufgrund der Form- und
Größenunterschiede zwischen dem ersten Hebel 18 und dem
zweiten Hebel 19 der Aufbau des Spannfutters kompliziert und
die Verarbeitung und Zusammensetzung der Einzelteile mühsam.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Fluiddruckspannfutter mit zwei Antriebssystemen vorzusehen mit
zwei Gruppen von Klauenelementen, die durch zwei Gruppen von
Zylindervorrichtungen individuell geöffnet und geschlossen
werden, wobei diese Klauenelemente ein Werkstück von zwei
orthogonalen Richtungen festklemmen, wobei eine Umsetzein
richtung zum Umsetzen der Bewegung von Stangen den Zylinder
vorrichtungen in Öffnungs- und Schließbewegungen der Klauen
elemente vereinfacht wird, um den Aufbau des Spannfutters zu
vereinfachen und seine Größe zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Spannfutter vorgeschlagen,
das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Das Spannfutter
weist zwei Gruppen von schließbaren Klauenelementen, zwei den
beiden Gruppen von Klauenelementen entsprechende Zylindervor
richtungen und eine Nockeneinrichtung auf, um die hin- und
hergehende Bewegung eines Kolbens und einer Stange in jeder
Zylindervorrichtung in Öffnungs- und Schließbewegungen der
Klauenelemente umzusetzen.
Die beiden Zylindervorrichtungen sind koaxial angeordnet,
wobei eine erste Stange in der ersten Zylindervorrichtung
gleitend das Innere einer zweiten Stange in der zweiten
Zylindervorrichtung durchtritt und wobei die Spitzen der
Stangen zueinander ausgerichtet sind. Die Nockeneinrichtung
besteht aus einer schräg stehende Nocken aufnehmenden Nut, die
in jedem der Klauenelemente ausgebildet ist, und einem
Nockenelement, das an der Spitze jeder der Stangen ausgebildet
ist und eine schräg stehende Nocke aufweist, die in die Nocken
aufnehmende Nut eingesetzt ist. Eine Kerbe ist der Seite der
zweiten Stange ausgebildet, wobei das Nockenelement der ersten
Stange beweglich in die Kerbe eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß werden die Spitzen der beiden Stangen in den
beiden Zylindervorrichtungen ausgerichtet und die Nocken
elemente sind an derselben Position ausgebildet wie die
Spitzen der Stangen. Dies reduziert die axiale Länge des
Spannfutters und damit seine Größe, wobei Nockeneinrichtungen
mit gleichem Aufbau verwendet werden können, um die Strukturen
des Spannfutters und seiner Einzelelemente zu vereinfachen und
den Zusammenbau zu erleichtern.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung unter
scheiden sich die Druck aufnehmenden Flächen der Kolben der
beiden Zylindervorrichtungen, was zu einer unterschiedlichen
Klemmkraft der beiden Gruppen von Klauenelementen führt.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der
Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-0-I in Fig. 2
durch eine Ausführungsform eines Fluiddruckspann
futter gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten des Spannfutters gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
wesentlichen Elements des Spannfutters gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Line IV-0-IV in Fig. 5
durch ein herkömmliches Fluiddruckspannfutter und
Fig. 5 eine Ansicht von unten des Spannfutters gemäß
Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform eines Fluiddruck
spannfutters mit zwei Antriebssystemen gemäß der vorliegenden
Erfindung. Dieses Spannfutter weist einen Körper 20 auf, in
dem zwei Spannmechanismen, d. h. ein erster Spannmechanismus
21 und ein zweiter Spannmechanismus 22, die individuell durch
Fluiddruck betätigt werden, ein Werkstück von zwei Richtungen
X und Y festklemmen können. Die spezifische Ausgestaltung des
Spannfutters wird nachfolgend beschrieben.
Der Grundkörper 20 weist ein erstes Grundkörperelement 23 in
Form eines umgekehrten Bechers, in dessen Innerem eine
Zylinderöffnung mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet
ist, und ein zweites zylindrisches Grundkörperelement 24 auf,
in dessen Innerem eine zylindrische Öffnung mit einem größeren
Durchmesser ausgebildet ist. Die Grundkörperelemente 23 und
24 sind unter Verwendung eines Bolzens 25 über eine Trenn
platte 26, die die Zylinderbohrungen in luftdichter Weise
trennt, koaxial verbunden. Ein ringförmiger Klauenhalter 27,
der auch als Endplatte dient, ist an dem Ende des zweiten
Grundkörperelementes 24 in luftdichter Weise angebracht.
Zwei Gruppen von (vier) Führungsnuten 29 und 30, die jeweils
einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweisen, sind radial in
der Oberfläche der Spitze des Klauenhalters 27 in einem
Winkelabstand von 90° um die Mitte 0 des Spannfutters
ausgebildet. Zwei Gruppen von (vier) Klauenelementen 31 und
32 zum Festspannen eines Werkstücks, die jeweils einen T-för
migen Querschnitt aufweisen, sind derart vorgesehen, daß
sie entlang der Führungsnuten 29 und 30 in Radialrichtung
geöffnet und geschlossen werden können. Die beiden Gruppen von
Klauenelementen 31 und 32, bei denen die beiden gegen
überliegenden Klauenelemente eine Gruppe bilden, können ein
Werkstück von zwei Richtungen X und Y festklemmen. In der
Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 33 eine Abdeckung, die
einen abgesenkten Abschnitt in der Spitze des Klauenhalters
27 verschließt.
Eine Nocken aufnehmende Nut 35, die sich nach unten erstreckt
(auf der Seite der axialen Spitze des Spannfutters), wobei sie
sich allmählich zu der Mitte des Spannfutters neigt, ist an
dem proximalen Ende jedes der Klauenelemente 31 und 32
ausgebildet. Zusätzlich ist eine Einschrauböffnung 36, in
welcher eine Befestigung zum Festklemmen eines Werkstücks
angebracht ist, in jedem der Klauenelemente 31 und 32 in einem
Abschnitt näher zu seiner Spitze vorgesehen.
Ein erster Kolben 41 mit kleinerem Durchmesser ist gleitend
in luftdichter Weise in das erste Grundkörperelement 23
eingesetzt, während ein zweiter Kolben 42 mit größerem
Durchmesser gleitend in luftdichter Weise in das zweite
Grundkörperelement 24 eingesetzt ist. Stangen 43 und 44 sind
mit den Kolben 41 bzw. 42 verbunden. Das erste Grundkörper
element 23, der erste Kolben 41 und die erste Stange 43 bilden
eine erste Zylindervorrichtung 38, während das zweite
Grundkörperelement 24, der zweite Kolben 42 und die zweite
Stange 44 eine zweite Zylindervorrichtung 39 bilden.
Die Druck aufnehmenden Flächen der Kolben 41 und 42 der beiden
Zylindervorrichtungen 38 und 39 können gleich oder unter
schiedlich sein. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist
die Druck aufnehmende Fläche des ersten Kolbens 41 etwas
größer als die des zweiten Kolbens 42, um die Antriebskraft
der zweiten Zylindervorrichtung 39 größer zu machen als die
der ersten Zylindervorrichtung 38, wodurch die Klemmkraft der
zweiten Klauenelemente 32 etwas größer eingestellt wird als
die der ersten Klauenelemente 31.
Die erste Stange 43 mit kleinerem Durchmesser, die mit dem
ersten Kolben 41 mit kleinerem Durchmesser verbunden ist,
durchtritt das Innere der zweiten Stange 44 mit größerem
Durchmesser, die mit dem zweiten Kolben 42 mit größerem
Durchmesser verbunden ist, koaxial und gleitend. Die Spitzen
der Stangen 43 und 44 durchtreten die zentrale Öffnung des
Klauenhalters 27, um in den abgesenkten Abschnitt in der
Oberfläche der Spitze des Klauenhalters 27 vorzustehen, der
durch die Abdeckung 33 abgedeckt wird, und sind beinahe
ausgerichtet.
Ein Paar von Nockenelementen 46 oder 47 ist an der Spitze der
beiden Stangen 43 und 44 ausgebildet, um sich von der Seite
jeder Stange in zueinander um 180° versetzten Richtungen zu
erstrecken. Die Nockenelemente setzen die hin- und hergehende
Bewegung der Kolben 41 und 42 in die Öffnungs- und Schließbe
wegung der Klauenelemente 31 und 32 um. Die beiden ersten
Nockenelemente 46, die an der Spitze der ersten Stange 43
vorgesehen sind, sind den ersten Klauenelementen 31 zu
geordnet, während die zweiten Nockenelemente 47, die an der
Spitze der zweiten Stange 44 vorgesehen und zu den ersten
Nockenelementen 46 um 90° versetzt sind, den zweiten Klauen
elementen zugeordnet sind. Schräg stehende Nocken 48, die sich
(auf der Seite der axialen Spitze der Stange) nach unten
erstrecken, wobei sie sich allmählich zu der Mitte der Stange
neigen, sind an der Spitze jedes der Nockenelemente 46 und 47
ausgebildet. Die schräg stehenden Nocken 48 sind gleitend in
die Nocken aufnehmenden Nuten 35 in jedem der Klauenelemente
31 und 32 eingesetzt. Wenn die Stangen 43 und 44 ausgestreckt
werden, drücken die schräg stehenden Nocken 48 der Nocken
elemente 46 und 47 die Klauenelemente 31 und 32 nach außen,
um den Abstand zwischen den beiden Klauenelementen 31 und 32
zu vergrößern.
Wenn die Stangen 43 und 44 zusammengezogen werden, ziehen die
schräg stehenden Nocken 48 die Klauenelemente 31 und 32 nach
innen, um den Abstand zwischen ihnen zu verringern.
Die beiden Gruppen von Klauenelementen 31 und 32 haben im
wesentlichen die gleiche Gestalt und Größe und sind an dem
Klauenhalter 27 derart befestigt, daß sie in der derselben
Ebene angeordnet sind. Die beiden Gruppen von Nockenelementen
46 und 47 haben im wesentlichen die gleiche Form und Größe und
sind an der Spitze der beiden Stangen 43 bzw. 44 derart
ausgebildet, daß sie in derselben Ebene angeordnet sind. Um
zu verhindern, daß die zweite Stange 44, die einen größeren
Durchmesser aufweist, die Anordnung und Bewegung der
Nockenelemente 46, die an der ersten Stange 43, die einen
kleineren Durchmesser aufweist und das Innere der zweiten
Stange 44 durchtritt, vorgesehen sind, behindert, sind zwei
Kerben 49 an der Seite der zweiten Stange 44 ausgebildet, die
zu den Nockenelementen um 180° versetzt ist und sich von der
Spitze der zweiten Stange 44 in Axialrichtung erstreckt. Die
beiden Nockenelemente 46 der ersten Stange 43 sind beweglich
in die Kerben 49 eingesetzt.
Öffnungen 52a und 52b sind in dem ersten Grundkörperelement
23 vorgesehen, um unter Druck stehende Luft zu bzw. von einem
Paar von Druckkammern 51a und 51b, die an den entsprechenden
Seiten des ersten Kolbens 41 ausgebildet sind, zuzuführen bzw.
abzuführen. Öffnungen 54a und 54b sind in dem zweiten
Grundkörperelement 24 ausgebildet, um unter Druck stehende
Luft zu bzw. von einem Paar von Druckkammern 53a und 53b, die
an den entsprechenden Seiten des zweiten Kolbens 42 ausge
bildet sind, zuzuführen und abzuführen.
Fig. 1 zeigt, daß unter Druck stehende Luft durch die
Öffnungen 52b und 53b den beiden Zylindervorrichtungen 38 und
39 zugeführt wird. Dann werden die ersten und zweiten
Klauenelemente 31 und 32 jeweils durch die Nockenelemente 46
und 47 gedrückt und nach außen bewegt, um das Werkstück
freizugeben, weil die Kolben 41 und 42 und die Stangen 43 und
44 in einer nach unten bewegten Position angeordnet sind, wie
es in der Zeichnung dargestellt ist.
Zum Festklemmen des Werkstücks werden die beiden Spannelemente
21 und 22 gleichzeitig oder mit kleinem Zeitunterschied
angetrieben. Beispielsweise wird unter Druck stehende Luft
durch die Öffnung 52a zu der Druckkammer 51a der ersten
Zylindervorrichtung 38 mit kleinerer Druck aufnehmenden Fläche
zugeführt, und die unter Druck stehende Luft in der Druckkam
mer 51b wird dann durch die Öffnung 52b ausgestoßen, um den
ersten Kolben 41 und die erste Stange 43 in Fig. 1 nach oben
zu bewegen, so daß das Nockenelement 46 die ersten Klauen
elemente 41 nach innen ziehen kann, wodurch durch die
Klauenelemente ein Festspannen des Werkstücks aus Richtung Y
bewirkt wird.
Dann wird unter Druck stehende Luft durch die Öffnung 52a zu
der Druckkammer 53a der zweiten Zylindervorrichtung 39 mit
größerer Druck aufnehmender Fläche zugeführt, und die unter
Druck stehende Luft in der Druckkammer 53b wird dann durch die
Öffnung 54b ausgestoßen, um den zweiten Kolben 42 und die
zweite Stange 44 nach oben zu bewegen, so daß das Nocken
element 47 die zweiten Klauenelemente 32 nach innen ziehen
kann, wodurch die Klauenelemente ein Festspannen des Werk
stücks aus Richtung X bewirken. Falls das durch die ersten
Klauenelemente 31 festgeklemmte Werkstück in Richtung X
versetzt ist, spannen an diesem Punkt die beiden Klauen
elemente 32 mit größerer Klemmkraft das Werkstück fest, wobei
sie den Versatz korrigieren. Somit wird das Werkstück festge
spannt, wobei es in beiden Richtungen X und Y exakt positio
niert ist.
Somit können nicht nur kreisförmige oder quadratische
Werkstücke mit gleicher Länge in X- und Y-Richtung, sondern
auch elliptische oder rechteckige Werkstücke oder andere
Werkstücke mit nicht festgelegter Form mit unterschiedlichen
Längen in X- und Y-Richtung festgeklemmt werden, wobei sie von
zwei orthogonalen Richtungen exakt positioniert werden.
Selbst wenn die Antriebskräfte der beiden Zylindervor
richtungen 38 und 39 gleich sind, kann das Werkstück selbst
verständlich von zwei orthogonalen Richtungen festgespannt
werden, während sein Versatz korrigiert wird.
Zusätzlich können die Nockenelemente 46 und 47 der beiden
Stangen 34 und 44 so angeordnet werden, daß sie die gleiche
Höhe und den gleichen Bewegungsbereich aufweisen, da die Kerbe
49 in der zweiten Stange 44 mit größerem Durchmesser ausge
bildet ist und da das Nockenelement 46 der ersten Stange 43
mit kleinerem Durchmesser beweglich in die Kerbe 49 eingesetzt
ist. Dadurch kann die axiale Länge des Spannfutters und damit
seine Größe im Vergleich mit herkömmlichen Spannfuttern, die
Klauenelemente durch oszillierende Hebel öffnen und schließen,
reduziert werden. Außerdem behindert die zweite Stange 44 die
Bewegung des Nockenelements 46 der ersten Stange 43 nicht,
selbst wenn die beiden Zylindervorrichtungen 38 und 39
individuell angetrieben werden.
Claims (2)
1. Fluiddruckspannfutter mit zwei Gruppen von Klauen
elementen (31, 32), die ein Werkstück von orthogonalen
Richtungen festklemmen und in Radialrichtung geöffnet und
geschlossen werden können, ersten und zweiten Zylindervor
richtungen (38, 39), die den beiden Gruppen von Klauen
elementen (31, 32) zugeordnet sind, und einer Nockenein
richtung zum Umsetzen der hin- und hergehenden Bewegung eines
Kolbens (41, 42) und einer Stange (43, 44) in jeder Zylinder
vorrichtung (38, 39) in die Öffnungs- und Schließbewegung der
Klauenelemente (31, 32), dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Zylindervorrichtungen (38, 39) koaxial angeordnet sind,
wobei eine erste Stange (43) in der ersten Zylindervorrichtung
(38) gleitend das Innere einer zweiten Stange (44) in der
zweiten Zylindervorrichtung (39) durchtritt, und wobei die
Spitzen der beiden Stangen (43, 44) in der Mitte der Anordnung
der Klauenelemente (31, 32) ausgerichtet sind, daß die Nocken
einrichtung aus einer schräg stehenden Nocken aufnehmenden
Nut (35), die in jedem der Klauenelemente (31, 32) ausgebildet
ist, und einem Nockenelement (46, 47) besteht, das an der
Seite der Spitze jeder der Stangen (43, 44) ausgebildet ist
und sich zu jedem Klauenelemente (31, 32) erstreckt, wobei es
an seiner Spitze eine schräg stehende Nocke (48) aufweist, die
in die Nocken aufnehmende Nut (35) eingesetzt ist, und daß
eine Kerbe (49) in der Seite der zweiten Stange (44) derart
vorgesehen ist, daß das Nockenelement (46) der ersten Stange
(43) beweglich in die Kerbe (49) eingesetzt ist
2. Fluiddruckspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kolben (41, 42) in den beiden Zylindervor
richtungen (38, 39) unterschiedliche Druck aufnehmende Flächen
aufweisen, so daß die beiden Gruppen von Klauenelementen (31,
32) unterschiedliche Klemmkräfte haben.
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